Staffel 5, Folge 7

  • 167. Großeinsatz bei den Mandrills

    Staffel 5, Folge 7 (50 Min.)
    Im Eismeer fliegen die Federn: Die Königspinguine Grobi und James stecken mitten in der Mauser – wie alle Vögel wechseln auch Pinguine regelmäßig ihre Federn. Der grippeähnliche Zustand kostet die Tiere viel Kraft. Um ihnen die nötige Ruhe zu gönnen, verfrachten Dave Nelde und Sebastian Behrens ihre Schützlinge heute in ein Extra-Gehege. Die beiden Könige sind darüber wenig erfreut und lassen die Federn fliegen. Im Mandrill-Gehege hat Tierpfleger Uwe Fischer die Gärtner-Crew zum Großeinsatz gebeten: Die Sommersaison naht und die Mandrills brauchen einen neuen Baum im Außengehege, der an heißen Tagen Schatten spenden kann.
    Mit sieben Mann und acht Metern Baum gehen die Hagenbeck-Gärtner zu Werke. Ein sechs Wochen alter vietnamesischer Sikahirsch hat eine Verletzung am Bein. Tierpfleger Benjamin Krüger trennt das Jungtier von der Herde und ruft umgehend die Tierärzte Dr. Michael Flügger und Dr. Adriane Prahl zur Untersuchung. Auch im Bison-Revier ist Dr. Michael Flügger gefragt. Eine Bisonkuh braucht Hilfe nach der Geburt. Im Tiger-Revier steht ein großes Ereignis an: Seit dem Tod des Tigers Lailek im Vorjahr lebt Tigerweibchen Maruschka allein.
    Doch
    schon bald wird die Großkatze aus Russland Gesellschaft von einem jungen Männchen aus Schweden bekommen. Heute hat sich Pfleger Tobias Taraba etwas ganz Besonderes für Maruschka ausgedacht – ein kleines Jagdspiel, um ihre Instinkte zu wecken. Vorbildlich geht es im Tropen-Aquarium zu: Florian Ploetz trainiert mit dem Nilkrokodil-Bullen Raja, damit er für den Fall eines medizinischen Eingriffes geübt ist. Raja ist schon routiniert und folgt den Kommandos seines Tierpflegers. Auf ihn ist Florian besonders stolz, denn er ist der Musterschüler der Hamburger Nilkrokodile.
    Tierpfleger Sebastian Behrens und die Auszubildende Nele Baumann mischen sich heute in die Familienplanung ein: Bei den Weißstörchen gibt es ein Männer-Pärchen, das bereits ein Gips-Ei zur Probe bebrütet. Nebenan sitzt ein älteres Storchen-Paar mit fünffachem Gelege. Mit der Aufzucht von fünf kleinen Störchen wäre das Paar völlig überfordert. Deshalb bekommt das schwule Paar, das sich als sehr fürsorglich erwiesen hat, heute zwei der fünf echten Eier ins Nest gelegt. Nicht nur bei den Weißstörchen, sondern bei hunderten von Tierarten haben Wissenschaftler schon schwule wie lesbische Beziehungen festgestellt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 02.12.2017Das Erste

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17:10–18:00
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Mi 13.01.2021
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Mo 13.05.2019
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Sa 02.12.2017
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