Staffel 2, Folge 21–40

  • Staffel 2, Folge 21 (50 Min.)
    10 Uhr vom NDR im Ersten. Michael Schmidt mit Kandy und Shila. – Bild: NDR/​Sandra Hoever (S2) NDR Presse und Information/​Fotoredaktion Tel: 040 4156–2305
    10 Uhr vom NDR im Ersten. Michael Schmidt mit Kandy und Shila.
    Bei den Bären ist immer was los – meistens sogar sie selbst. Heute ertappt Uwe Fischer seine Kamtschatkas dabei, wie sie sich im Gehege einen privaten U-Bahn-Zugang graben. Den halben Morgen haben Mascha und Leo unter Tage verbracht – nur noch ein paar Meter, und der neue U-Bahn-Eingang „Kamtschatkagehege“ ist fertig. Wenn sie so weitermachen würden, wären die Bären los – da bestellt Uwe Fischer doch lieber schnell den Bagger. Chamäleondame Rita hat verführerisches Rosa aufgelegt – hormonbedingt. Marion Minde deutet die erotischen Signale richtig und übernimmt den Job als Kupplerin: Sie stellt Rita Chamäleonmann Calle vor.
    Der ist zunächst ein wenig schüchtern, doch dann siegen auch seine Hormone und bringen die Palme zum Wackeln. Im Pinguinmehrfamilienhaus hocken inzwischen schon einige Küken in den einzelnen Etagen. Um sicherzugehen, dass sie genug zu futtern bekommen und keine Stubenhocker werden, kontrolliert Uwe Fischer regelmäßig das Kükengewicht mit der Küchenwaage. Das Ergebnis ist sehr unterschiedlich, aber Hauptsache, sie legen jeden Tag ein bisschen zu. Jedes Mal das Gleiche: Der Räumungsdienst kommt und die Bisons müssen rein in den Stall. Alles nur wegen dem bisschen Schiete – das können sie gar nicht verstehen und proben mal den Aufstand.
    Die Strategie ist erfolgreich: Volker Friedrich ist mit seiner Geduld schnell am Ende. Die Bisons dürfen draußen bleiben und die grünen Männer halten Sicherheitsabstand. Die trächtige Thura sondert sich in letzter Zeit immer wieder von der Herde ab. Ein deutliches Zeichen, dass die Geburt näher rückt. Alle im Elefantenhaus warten auf die Geburt. Die Pfleger sind von den langen Nachtwachen übermüdet und seit Wochen nimmt keiner mehr Urlaub. Es ist der 678. Tag der Tragezeit, nun sollte es langsam endlich mal losgehen. Und tatsächlich bekommt Thura kurz darauf ihre ersten Wehen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 27.11.2009Das Erste
  • Staffel 2, Folge 22 (50 Min.)
    Große Müdigkeit im Elefantenhaus, denn Thura hat alle die ganze Nacht wach gehalten. Und es dauert noch den ganzen Tag, bis es endlich losgeht. Gegen sieben Uhr abends kommt dann der Rüsselnachwuchs zur Welt. Mutter und Kind sind beide wohlauf. Jetzt ist das Dickhäuterdutzend in Hagenbeck voll. Die Zwergotter mussten einige Zeit drinnen verbringen – ihre Wohnung wurde frisch renoviert. Doch jetzt ist es endlich so weit, die Freiheit winkt. Endlich können sie wieder nach draußen. Die Zwergotterkinder wissen allerdings noch gar nicht, was „draußen“ bedeutet und gehen in Begleitung auf Entdeckungstour: immer schön zwischen Mutters Beißerchen bleiben.
    Heute schwimmt noch keiner allein. Im Tropenaquarium ziehen die Haie locker ihre Bahnen. Kein Wunder, ihr Essen bekommen sie normalerweise mundgerecht serviert. Ist sehr bequem, wenn man nicht jagen muss. Aber das wird sich heute ändern: Dr. Guido Westhoff, Lisa Voß und zwei weitere Helfer servieren heute mal ganze Fische, die zwar auch nicht mehr davonschwimmen können, aber an Stöcken befestigt sind, so dass sie sich zumindest ein bisschen bewegen. Ob das den Haien wohl gefällt? Trächtig oder nicht trächtig, das ist bei den Kattas die Frage.
    Einen dicken Bauch haben irgendwie alle. Doktor Flügger soll sich die Lemuren mal ansehen, könnte doch sein. Aber nein. Keine weiteren Babys an Bord, das ist alles nur das gute Futter. Und das gibt es gleich im Anschluss wieder. Mobile Mehlwürmer und hüpfende Heimchen, mmh, lecker! Auf das richtige Styling kommt es an! Bei den Pelikanen muss mal wieder ein richtiger Federnschnitt her. Hier ein bisschen Flügel stutzen, da ein wenig Kiele trimmen. Tierärztin Adriane Prahl und ihr Stylisten-Team helfen bei der Frisur ein wenig nach. Waschen, Schneiden, Legen – die Pelikane erweisen sich als geduldige Haarmodelle. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 30.11.2009Das Erste
  • Staffel 2, Folge 23 (50 Min.)
    Sascha und Taiga haben duschfrei – bei der Hitze gibt es eine andere Erfrischung: eine große Wassermelone. Die Kombination Tiger und Melone ist zugegebenermaßen gewagt, aber so eine Frucht hat schließlich auch ihr Fleisch, und ein Experiment kann ja nicht schaden. Sascha ist das zu albern, aber seine Frau ist sehr angetan. Für die Melone hat das letzte Stündlein geschlagen. Über den Fruchtcocktail freuen sich auch die Karpfen im Wassergraben. Rani lebt sich ein Kaum einen Tag alt und schon hat Rani jede Menge Fans. Alle warten gespannt auf das Elefantenbaby.
    Bisher wird die Kleine aber nur von Mutter Thura, Tante Shandra und Tierpfleger Thorsten Köhrmann umsorgt. Ihr Lieblingsplatz ist unter Mamas Bauch. Von da aus kann man prima die Welt entdecken, ohne zu viel zu wagen. Der erste Tag war auch schon ganz schön aufregend. Und die neuen Eindrücke verarbeitet man am besten im Liegen und beim Schlafen. Monsunregen für die Strauße 30 Grad im Schatten – man könnte ja meinen, dass das Hagenbecks Afrikanern gefällt. Doch Regenmacher Tony Kershaw ist sich sicher, dass Strauß, Warzenschwein und Co dringend eine Abkühlung brauchen.
    Typisch Engländer! Kaum kommt die Sonne raus, vermisst er den Regen. Deshalb heckt er einen Erfrischungsplan aus und imitiert subtropischen Platzregen – mit einem Gartenschlauch. Hänsel und Gretel im Tapirgehege Julia Ganz und Andy Steffens haben die Tapire mit einer Ganzkörpermassage beglückt. Carmina, Xingo und Poroto sind jetzt tiefenentspannt und hungrig. Damit die drei nicht träge werden, will Julia im Gehege heimlich eine Spur aus Salat und Gemüse auslegen. Auf diese Weise sollen sich die Tapire ihr Futter zusammensuchen. Nur mit dem „heimlich“ hapert es etwas, denn Poroto ist Julia längst auf den Fersen und frisst die Krumenspur direkt wieder auf.
    Krokodil-K.O. durch Schildkrötenschwinger Tierpfleger Uwe Fischer putzt die Panzer der Riesenschildkröten. Während die meisten die Prozedur genießen, ist der 99-jährige Leopold irgendwie nicht gut drauf. Uwes Adlerauge entdeckt den Grund: Leopold hat sich geprügelt – und das in seinem betagten Alter. Beim Badeausflug im Schildkrötenteich ist er mit dem Leistenkrokodil aneinandergeraten. Zum Glück ist das nur aus Gips und somit ein Fall für den Maurer, nicht für den Tierarzt. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 01.12.2009Das Erste
  • Staffel 2, Folge 24 (50 Min.)
    Ein Onager im OP Onagerstute Zila hinkt, sie zieht ein Bein hinterher. Und weil es für Vierbeiner nicht so gut ist, nur auf dreien zu gehen, bereitet Tierarzt Dr. Flügger Zila auf eine Operation vor. Doch die Diagnose ist nicht eindeutig: Die Stute hat zwar eine Stelle unter dem Huf, doch die kann eigentlich nicht Ursache für das Humpeln sein. Pillen für die Pinguine Uwe Fischer präpariert für die Pinguine die Sprotten mit Pillen. Die sind nämlich ein Nahrungsergänzungsmittel, extra für Fischfresser. Auf diese Weise erhalten die „Frackträger“ viele Vitamine.
    Weil die Pinguine aber fürchterlich pingelig mit ihrem Futter sind, muss Uwe mit Trick 17 arbeiten und die Tabletten tief im Fisch versenken. Sonst werden sie schnell von den Pinguinen wieder ausgespuckt. Eine Sandburg für die Orang-Utans Im Orang-Utan-Haus erinnert sich Tierpfleger Claus Claussen an seine früheren Urlaube am Meer und baut den Affen eine riesige Sandburg. Dazu gibt es allerdings keine Schaufeln und Förmchen zum Backe-Backe-Kuchen spielen: Claus bohrt Löcher in den Sand und füllt sie mit Nüssen und Rosinen.
    Das kommt bei den Orang-Utans auch viel besser an als irgendwelche Sandtörtchen. Hund und Herrchen im Leopardenrevier Ein Hund im Leopardenkäfig? Das gibt es tatsächlich, allerdings sind die großen Katzen dann solange im Stall. Volker Friedrichs Hund Feivel nutzt die Gelegenheit und erkundet die Anlage sorgfältig, während Volker sie sauber macht. Dabei wäre Feivel kein echter Hund, wenn er die Katzen nicht ein bisschen ärgern würde: Hier und da hinterlässt er eine kleine Duftmarke für seine Intimfeinde.
    Und denen stinkt der Geruch nach Hund natürlich ganz gewaltig. Schinkenklopfen bei den Ferkelchen Die Ferkel fühlen sich im Tierpark sauwohl und werden größer und größer. Um ihnen etwas Gutes zu tun, kommt Sebastian Behrens mit der Bürste vorbei und massiert den kleinen Schweinchen die Schwarte bis sie blitzt und blinkt. Jedes kommt an die Reihe. Nur die Ziege, die hat hier nix verloren. Und wenn es um Streicheleinheiten geht, wird so ein Ferkelchen schon mal zur Furie. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.12.2009Das Erste
  • Staffel 2, Folge 25 (50 Min.)
    Schildkröten auf Abwegen Otto sucht seinen Kumpel Leopold. Wo hat sich der alte Kerl wieder hin verkrochen? Tierpfleger Uwe Fischer findet ihn auf dem Weg zur Bushaltestelle „ Leopold wollte wohl auf Butterfahrt gehen und hat sich mal eben durch den Zaun gedrückt. Im strömenden Regen versuchen Uwe und seine Kollegen, den Schildkrötenmann zur Rückkehr zu bewegen. Kaum ist Leopold wieder im Gehege, fehlt schon der nächste. Hat jemand Otto gesehen? Elefanten unter sich Aufregung im Elefantenhaus. Heute steht etwas ganz Besonderes an: das erste Familientreffen nach Ranis Geburt.
    Zum ersten Mal Haut- und Rüsselkontakt „ ganz ohne Gitter. Shahrukh und Shila sind auf die neue Spielkameradin schon jkl 63 ordentlich gespannt. Zunächst traut sich Rani kaum unter Mama Thuras Bauch hervor, doch schon nach kurzer Zeit taut sie auf. Die Abenteuer der drei kleinen Strolche können beginnen. Kein Babybrei für die Babyrochen Im Tropen-Aquarium gibt’s Nachwuchs: Die Stachelrochen haben Junge bekommen. Und damit die Kleinen von der Pike auf lernen, was sich für einen Rochen so gehört, trifft Guido Westhoff Vorbereitungen für die Babyrochenschule.
    Lektion Nummer 1: Nahrungsaufnahme. Mit Tintenfisch à la carte will das nicht so recht klappen, auch die Alternative Krabben stößt zunächst auf keine große Gegenliebe. Erst als Guido Westhoff und sein Kollege Thomas die Krabben filetieren, schnappen die Rochen zu. Ei-Kontrolle am Flamingosee Flamingos legen ihre Eier in matschigen Lehm. Deshalb haben die Tierpfleger immer wieder für den richtigen Untergrund am Flamingo-Seeufer gesorgt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: samtweicher Modder, eine erstklassige Unterlage für den empfindlichen Nachwuchs in Schale.
    Und was machen die Flamingos? Legen ihre Eier kollektiv im Gebüsch. Tobias Taraba ist platt. Programm für die Pinselohrschweine Mit dem wohligen Rumsuhlen im Dreck ist jetzt Schluss! Tierpfleger Mario Hamp will die faulen Pinselohrschweine ein bisschen in Schwung bringen. Zusammen mit Tony Kershaw lockt er Jerry und Co. in den Stall, um in ihrem Gehege Karotten zu vergraben. Eine halbe Stunde Arbeit für fünf Minuten Pinselohrschweine-Glück: In allerfeinster Trüffelschweinmanier erschnüffeln sich die Drei ihre Mohrrüben. Schon sind sie weg. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 03.12.2009Das Erste
  • Staffel 2, Folge 26 (50 Min.)
    Spieglein, Spieglein an der Wand Tierpfleger Claus Claussen hat ein tolles neues Spielzeug für die Orang-Utans: Er bringt einen Spiegel im Affenhaus an. Die Schlosser von Hagenbeck haben vorsorglich alle Kanten abgeschliffen und sichere Schrauben besorgt „ kaputt gehen kann hier nichts. Gut so, denn die Affen müssen ihre neuen Spielkameraden erst einmal ordentlich abklopfen. Komisch, der Orang-Utan da drinnen hat genau so ein Stöckchen im Mund wie Kejutan. Und Tuans Drohgebärden erschrecken höchstens ihn selbst. So ein Ich-Bewusstsein will eben erarbeitet sein.
    Mausi und Dave Nelde Die anderen Pfleger haben Frühstückspause. Dave hat Mausi. Der kleine Mausvogel ist im Tropen-Aquarium aus dem Nest gefallen. Jetzt kümmert sich Dave Nelde aufopferungsvoll um sein Ziehkind und füttert es mit der Hand. Dabei muss er zwischendurch auf seine Finger aufpassen, denn wenn Mausi etwas will, dann wird sie rabiat. Tigerbespaßung mit Bällen Die Tiger sind wohl die verschlafensten Tiere in Uwe Fischers Revier. Umso größer ist die Herausforderung, die beiden fürs Ballspiel zu begeistern. Zack, landet der Ball im Wassergraben.
    Und nun? Bei den Bären und Riesenottern ist die Sache mit dem runden Leder voll eingeschlagen, aber Sascha und Taiga haben es nicht so mit dem Mannschaftssport „ schon gar nicht, wenn man sich dafür die Füße nass machen muss. Großreinemachen im Tropen-Aquarium Im Tropen-Aquarium sind manche Tiere ganz leicht zu entdecken, quasi im Vorbeigehen oder „schwimmen. Aber es gibt hier auch Bewohner – da muss man schon genauer hingucken, um sie zu finden. Die in den unteren Etagen mögen es gern feucht, warm und gemächlich. Heidi Rohr liebt ihre Kellerwesen.
    Die sind zwar nicht süß und flauschig, aber damit hat es Heidi eh nicht so. Begeistert putzt sie um Skorpione, Frösche und Riesenheuschrecken herum und findet alle sooo jkl 67 niedlich. Geschmäcker sind eben verschieden. Futter- und andere Freuden bei den Alpakas Bei den Alpakas kommt das Catering, das ganz nach einer Feinschmeckermahlzeit aussieht: Mais, wie lecker. Alle stürzen sich aufs Futter, nur Otcho stürzt sich auf Mora. Die will lieber fressen als für ihren Mann da sein und kämpft sich trotz Otchos hartnäckiger Avancen tapfer Richtung Mais vor. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.12.2009Das Erste
  • Staffel 2, Folge 27 (50 Min.)
    Regen, Regen, Regen. Ein guter Zeitpunkt, den Kamelen die neuen Haltegurte anzuprobieren, finden Volker Friedrich und Jörg von Allwörden. Die Kamele sehen das ein bisschen anders und stellen sich dementsprechend an. Aber ein gestandener Tierpfleger der lässt sich von ein paar Knuffen und so ‚n büschn Spucke nicht einschüchtern. Kurze Zeit später gehen alle gemeinsam friedlich Gassi im Park. Gutes für Giraffen Unten knurrt der Magen und ein Stockwerk höher muss dringend was ins Maul – bei den Giraffen dauert das mit dem Sättigungsgefühl immer ein bisschen länger.
    Vor allem, wenn die Tierpfleger noch mit dem Buffetaufbau beschäftigt sind. Im Erdgeschoss gibt es Trockenfutter für die kurzhalsigen Antilopen, aber das Buschzeug für die Giraffen muss per Kurbel in den dritten Stock. So kommt sich im Gehege keiner ins Gehege. Ein Personalausweis für die Hirschziegenantilope Es ist wieder so weit für das alljährliche Match zwischen den Tierpflegern und den Antilopen: Das Pfleger-Team muss bei den Jungtieren den Nummernchip prüfen – und die wollen das verhindern. Da hilft nur die richtige Taktik.
    Zum Glück hat Tierarzt Dr. Flügger sich und sein Team gut vorbereitet und die ersten beiden Jungtiere sind relativ fix gefangen. Nur beim letzten dauert es etwas länger. Trainer Flügger verlangt seinem Team Höchstleistungen ab. Die Schwimmstaffel von Hagenbeck Leichte Lockerungsübungen im Pinguin-Pool. Einmal links kraulen, einmal rechts herum, und der Trainer überprüft die richtige Haltung vom Beckenrand aus. Doch auch die Ernährung muss stimmen im Schwimmkader von Hagenbeck. Frischer Fisch – und bitte nur feinste Ware! Und nachdem die Großen ihre Sprotten verspeist haben, kümmert sich Uwe um die Fitness der Nachwuchsschwimmer: Ab geht‘s auf die Waage.
    Dressur im Vogelhaus Rosa und Ramon sind Mitglieder der Künstlertruppe Flugshow. Ein Ensemble, das nicht mit jedem kann. Heute sollen die beiden mit Thomas Feierabend an ihrem Programm arbeiten und der ist ein Neuling in der Disziplin. Schließlich war er bisher immer im Haustierrevier, und die Ponys, Ziegen und Schweine haben es nicht so mit dem Luftelement. Also lautet die erste Übung für Rosa, Ramon und Thomas: Freundschaft schließen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 07.12.2009Das Erste
  • Staffel 2, Folge 28 (50 Min.)
    Frauke, Frieda, Franzi – bei den Hausschweinen herrscht reges Kommen und Gehen. Die letzten Ferkel sind auch schon wieder auf’m Sprung. Kinderstar ist man hier eben nur für ein paar Wochen, das Haustierrevier ist ein schnelllebiges Pflaster. Die Ablösung ist schon da: sechs neue kleine Ferkelchen. Mama ist zum Glück auch mit dabei, denn kaum sind die Schweinchen in ihrem neuen Heim angekommen, stürzen sie sich gleich an die mobile Milchbar bei Mutter Sau. Die Mandrills müssen drinnen hocken – und das schon seit Tagen! So langsam geht das allen ganz schön auf den Geist.
    Grund dafür ist die Generalüberholung des Affengeheges. Wer so viel randaliert wie Enuro und seine Mannen, der muss dann eben auch mal die Konsequenzen tragen. Tony Kershaw und seine Helfer wollen es den Mandrills aber trotzdem besonders schön machen: mit einem hundert Meter langen Kletterseil. Nur – wie hängt man das zu dritt auf? Im Orang-Utan Haus weist Claus Claussen die neue Auszubildende Vanessa ein. Die erste Lektion ist einfach: das Morgenritual. Für jeden gibt’s ein Leckerchen! So viel Zeit wie um sieben Uhr morgens haben die Tierpfleger tagsüber nicht mehr für die Affen, und so wird diese Tradition von beiden Seiten genossen.
    Im Gegensatz zu der Aufgabe danach: aufräumen und putzen. Aber das gehört eben auch dazu. Spritzen gegen Milben und Puder gegen Parasiten – mit solchen Utensilien bewaffnet geht’s für Dr. Adriane Prahl und das Pflegerteam ins Gehege der Nasenbären. Die kratzen sich schon wieder, was das Fell hält. Weil sie das Pieksen und Pudern aber noch viel weniger mögen als die blöden Parasiten, wird aus der Hilfsaktion eine Dompteurnummer.
    Am Ende sehen die Nasenbären aus wie ein Schmalzkuchen: über und über mit Puderzucker bestäubt. Wer im Vogelhaus das Frühstück machen will, braucht Liebe zum Detail: Die Piepmätze sind beim Futtern nämlich ausgesprochen eigen. So individuell das Federkleid, so speziell auch der Geschmack: Die einen lieben es lebendig, die anderen körnig, die nächsten flüssig – Tobias Taraba hat alle Hände voll zu tun. Manchmal dauert es ein Weilchen, bis die ganze Familie am Tisch versammelt ist, und manch einer frisst lieber gleich vom Fußboden. Andere Flieger, andere Sitten. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 08.12.2009Das Erste
  • Staffel 2, Folge 29 (50 Min.)
    Nachwuchs im Tropenaquarium: niedliche kleine Klapperschlangen. Die sollen jetzt schnell raus aus dem Erwachsenengehege und rein in den Kindergarten. Doch Dr. Guido Westhoff und Kai Schuhknecht müssen aufpassen beim Kindertransport: Auch der Nachwuchs hat schon Giftzähne. Kai möchte den Job so schnell wie möglich hinter sich bringen, aber Schlangenexperte Guido ist von den Babyklappern natürlich ganz entzückt. Im Tapirgehege riecht es verdammt nach Arbeit. Ein Glück, dass Carmina die nicht machen muss – wozu gibt es schließlich Tierpfleger? Horst Riethausen hat sich mit Schippe und Rechen bewaffnet und reinigt als erstes den Teich – das Wasserklosett der Tapire.
    Als nächstes sind die Tapire selbst an der Reihe, mit Wechselduschen und leckeren Bananen. Der Tapir-Kurtag ist wieder einmal perfekt. Hagenbecks Wildmeerschweinchen geht es ja eigentlich ganz wunderbar, aber im Moment haben sie gleich zwei Probleme: Erstens einen Hautpilz und Zweitens drei Tierpfleger auf den Fersen, die sie deswegen einfangen, baden und umquartieren wollen. Damit ist das Meerschweinchen-„Catchmatch“ wieder einmal im vollen Gange. Dave Nelde und seine Helfer müssen sogar Steine umschichten, um an die gewitzten Nager heranzukommen.
    Einmal aus ihren Verstecken verscheucht, geht das Einfangen allerdings recht fix: Die Meerschweinchen sind zwar schnell – aber die Tierpfleger noch schneller. Chefotter Maku und seine Spielkameraden kriegen vom Toben den Hals nicht voll. Damit auch ja keine Langeweile aufkommt, versorgt Uwe Fischer sie regelmäßig mit neuen Überraschungen. Heute im Angebot: eine Riesenzucchini, die Uwe ihnen mit ein paar Fischen ins Wasserbecken wirft. Blitzschnell stürzen sich die Otter auf die Leckereien und haben sie im Nullkommanix zerlegt.
    Das Gute für Uwe: Zum Saubermachen bleibt da nicht viel übrig. Die Nasenbären sind zwar nicht solche Kindsköpfe wie die Otter, aber beschäftigt werden wollen sie auch. Deshalb spielt Reiner Dukat mitten im Sommer den Osterhasen und bringt ihnen zwei Straußeneier mit. Anpfiff zum Nasenbärrugby. Da wird gerollt, geschubst und geknabbert. Pablo hat die Spielregeln allerdings nicht verstanden und will partout nicht abgeben. Zum Glück ist noch ein zweites Ei im Spiel. Doch irgendwann ist auch das härteste Ei geknackt und das Spiel vorbei. Wer viel Sport macht, muss eben auch viel essen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 09.12.2009Das Erste
  • Staffel 2, Folge 30 (50 Min.)
    Eigentlich hat Volker Friedrich ja schon Feierabend, aber als Dave Nelde ihn ins Wapitigehege ruft, kann er nicht widerstehen: Ein Wapiti wird gerade geboren. Ein Huf guckt schon raus. Für Dave ist es das erste Mal, dass er eine Geburt bei den Wapitis erlebt, er ist hier nur selten eingeteilt. Volker, der alte Wapitiflüsterer, hat natürlich schon „hundertundeine“ Geburt mitbekommen. Ein bisschen gerührt ist er trotzdem, als Mama Wapiti ihr Baby begrüßt. Ein Ei wird erwartet! Große Aufregung im Stall der Haushühner. Eine der Kolleginnen hockt im Stroh und presst, was das Zeug hält.
    Dave Nelde und Benjamin Krüger kommen gerade rechtzeitig, um Beifall zu klatschen – und der empörten Henne das Ei unter dem Popo wegzunehmen. Das muss nämlich gleich ab in den Brutkasten. Ein paar Tage später bekommt Mama Henne ihr Ei wieder zurück – inzwischen allerdings in Kükenform. Die Gilakrustenechsen sind nicht ohne, erst recht nicht, wenn sie Hunger haben. Da könnten sie eine Tierpflegerhand schon mal mit einem Happen verwechseln. Vorsicht ist bei der Fütterung angesagt, denn die Echsen haben nicht nur lange, spitze Zähne, sondern sind auch noch hochgiftig.
    Heidrun Rohr liebt sie trotzdem, auch wenn sie sie lieber nur mit der Kneifzange anfasst. Denn die Echsen sind nicht nur giftig, sondern auch noch äußerst Damit bei Tony Kershaw zu Hause nicht der Haussegen schiefhängt, hat er die herumstehenden Umzugskartons mit in den Tierpark gebracht und verbindet nun das Praktische mit dem Spielerischen: Er füllt die Kartons mit Heu und legt sie den Löwen und Mandrills ins Gehege. Vor allem die Affen beweisen sich als effektive Altpapierentsorger und lassen vom Karton nur ein paar Pappspäne übrig.
    Seit mehreren Wochen waren die Elefanten nicht mehr in der Außenanlage. Schließlich sollte sich Rani erst mal an die Anderen gewöhnen und die sich an sie. Inzwischen kann das Elefantenbaby fast alles, was die Großen können – zumindest tut sie so als ob. Weil das aber nicht ganz hinkommt, haben Hagenbecks Mitarbeiter einen Zaun um das Gehege gebaut, damit die Lütte nicht hinunter in den Graben purzelt. Nachdem Christian Wenzel und Moritz Möhring das Gehege überprüft haben, heißt es dann für alle Dickhäuter: raus an die frische Luft! Rani ist ganz aufgeregt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 10.12.2009Das Erste
  • Staffel 2, Folge 31 (50 Min.)
    Was so ein echter Putzteufel wie Tierpfleger Michael Schmidt ist, der braucht im Elefantenhaus ordentlich Wasser. Zum einen, um die Kilos an Mist wegzuschrubben, zum anderen, um müde Elefanten munter zu machen. So eine Dusche aus dem Gartenschlauch ist super und kitzelt so schön unter den Füßen. Rani ist eine richtige Wasserratte. Leider ist der Putzeimer so klein, dass sie nur mit zwei Beinen drinstehen kann – aber macht nix, dann badet man eben nacheinander: erst vorne, dann hinten. Volker Friedrich nimmt Wischmob und Spüli zur Hand und macht sich an die Grundreinigung des Präriehundgeheges.
    Das ist längst mal wieder fällig. Die Präriehunde verschlafen die gesamte Aktion oder verkriechen sich vorsichtshalber noch tiefer in ihren Höhlen, um von Volker nicht weggeräumt zu werden. Genaues weiß man nicht, aber es lässt sich keiner der Nager blicken. Erst als das reichhaltige Frühstück aufgefahren wird, kommt Leben in die Bude. Den Nasenbären juckt immer noch das Fell. Parasiten sind hartnäckig – und zum Leidwesen der „Nasen“ auch Dr. Adriane Prahl, die zum wiederholten Male mit einigen Tierpflegern zur Puderkur anrückt.
    Die Bärchen verkrümeln sich schnell in den Ställen – nützt aber nix. Einer nach dem anderen wird eingefangen und bestäubt. Jetzt juckt’s zwar nicht mehr, aber – puh, riechen tut das Zeug ja nicht so toll. Ein kleiner Snack wäre jetzt nicht schlecht, finden die Tapire Carmina und Xingo. So ein Spaziergang macht ja doch hungrig. Also schlägt sich ihr Pfleger Horst Riethausen kurzerhand für sie in die Büsche. Frische Weide ist für die Tapire ein echter Leckerbissen, und gesund ist sie obendrein. Aus Weide wird der Stoff für Aspirin gewonnen: kein Wunder, das Carmina und Xingo nie unter Kopfschmerzen leiden.
    Bastelstunde für die Orang-Utans – oder vielmehr für ihre Pflegerin Lisa Voß. In mühevoller Kleinstarbeit füllt sie kleine Jutesäckchen mit Leckereien und befestigt sie dann an einem kleinen Bäumchen. Für jeden Orang ist ein Säckchen dabei. Doch als die Affen ins Gehege gelassen werden, haben die Schüchternen keine Chance. Tuan reißt erstmal den Baum halb aus seiner Verankerung und hat sofort zwei Säckchen am Wickel. Auch Toba freut sich, dass sie zusätzlich noch die Füße zum Greifen hat. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 11.12.2009Das Erste
  • Staffel 2, Folge 32 (50 Min.)
    Gelangweilte Löwen gehen gar nicht, denkt sich Tierpfleger Anthony Kershaw, und will die Raubkatzen deshalb bespaßen. Dazu hat er Currypaste, Honig und diverse andere duftende Sachen mitgebracht, die er nun im Löwengehege verteilt. Nibalo und Naju riechen den Braten schon von Weitem – und dabei hätten sie es auch mal lieber belassen sollen. Denn mit Curry und Pfirsichdeo in der Nase gewinnt man keinen Schönheitspreis – höchstens den Grimassenwettbewerb. Wer hätte gedacht, dass Katzen so gucken können? Im Tropenaquarium stehen nicht nur die Besucher an, sondern auch der Umzug von den Stachelrochen.
    Die sind für ihre kleine „Einzimmerwohnung“ inzwischen zu groß geworden. Als Umzugshelfer fungieren Reiner Reusch, Kai Schuhknecht und Heidi Rohr. Die müssen dabei ein bisschen auf ihre Finger achten – denn die Stacheln der Rochen sind giftig – und auf ihren Hals: Der Weg zu den Fischen führt über eine Leiter durch die Luke ins Becken. Eindeutig ein Job für Akrobaten. Der Wellness-Trend macht auch vor den Minipigs nicht Halt. Jedenfalls nicht, wenn es nach Benjamin Krüger geht.
    Schwein Jerry ist da eher skeptisch. Wer schön sein will, muss leiden? Nicht mit ihm! Er lässt sich nur ein paar Bürstenstriche gefallen und ergreift dann empört die Flucht. Dabei liegt Männerkosmetik doch voll im Trend! Jerry ist das wurscht. An seine Borsten kommen nur Wasser und Matsch. Zoowachhündin Hanna hat eine Busenfreundin: Tierpflegerin Julia Ganz. Die bleibt sogar noch nach ihrem Feierabend im Tierpark, um mit Hanna Gassi zu gehen und ein paar Benimmregeln für Hundedamen durchzugehen.
    Dazu noch Pflege und Streicheleinheiten – bei Julia bekommt Hanna alles, was das Hundeherz begehrt. Bei den Nasenbären ist es mal wieder richtig gemütlich. Rumfleezen, schlafen, mal ein bisschen kratzen – das reicht doch fürs gute Leben. Reiner Dukat will die Nasen ein bisschen fordern und organisiert regelmäßig Weiterbildungen. Thema heute: Kunst auf Tablett. Da kann Azubi Philipp auch noch was lernen: Aus Hack und Obst zaubert Reiner Gesichter in das Futter. Er ist richtig begabt – aber ob die kleinen Kulturbanausen sein Werk auch zu würdigen wissen? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 14.12.2009Das Erste
  • Staffel 2, Folge 33 (50 Min.)
    ARD/​NDR LEOPARD, SEEBÄR & CO., FOLGE 148, am Mittwoch (15.05.13) um 16:10 Uhr im ERSTEN. Tierpfleger Thomas Günther macht den Keepertalk bei den Giraffen.
    Die Tahre warten auf ihr Frühstück, und da kommen auch schon Thomas Günther und Jörg von Allwörden mit der Schubkarre um die Ecke. Aber Seil und Helm sehen irgendwie nicht nach einer vernünftigen Mahlzeit aus. Statt Futter zu verteilen, macht sich Jörg daran, den Tahr-Felsen zu erklimmen, um ihn gründlich zu säubern. Flink, geschickt und sicher in der Höhe – das sind die Tahrziegen, aber nicht Jörg. Der Ausblick vom Felsen entschädigt ihn allerdings für die Wackelpartie. Frischer Busch zum Frühstück – für die Kattas im Tropenaquarium gibt es kaum etwas Schöneres.
    Heidrun Rohr und Sebastian Behrens wollen den Lemuren etwas Gutes tun und stibitzen im Hinterhof des Elefantenhauses ein paar leckere Zweige. Prompt werden sie von Thomas Moderegger und Thorsten Köhrmann dabei erwischt: Nun aber nix wie weg hier. Einige Mitglieder des Alpakavereins „Weitspucker“ haben ein Problem: zu lange Schneidezähne. Ein Fall für Tierarzt Dr. Flügger, Volker Friedrich und Andy Steffens. Die Prozedur ist reine Routine: Alpakas auswählen, Alpakas betäuben und warten, dass Alpakas einschlafen. Erst dann kann „Zahnarzt“ Flügger mit seinem Diamantschleifer loslegen.
    Damit sie auch morgen wieder kraftvoll zubeißen können. Die Mandrills haben erst vor kurzem eine Komplettrenovierung ihres Geheges bekommen. Allerdings haben sie ausgefallene Hobbys: rausreißen, rumtoben, umgestalten. Sehr zum Leidwesen von Tierpfleger Martin Kersten, der die Anlage deswegen regelmäßig kontrollieren muss. Und tatsächlich: das „Abrissunternehmen Mandrill“ hat wieder ganze Arbeit geleistet. Die Pflanzen sind ordentlich mitgenommen, trotz der ätherischen Öle, die Martin zum Schutz auf die Bäume gesprüht hat. Die haben die Affen wohl mit einem Salatdressing verwechselt.
    Polarfuchs Pepper und seine Frau Sally sind seit Jahren ein Paar. Aber wer hat in dieser Beziehung eigentlich die Hosen an? Uwe Fischer und seine Kollegin Julia Ganz wollen es mit einem Testessen herausfinden und bringen den beiden eine große Eisbombe vorbei. Pepper hat sie sofort gewittert, während seine Frau noch in der hinteren Ecke des Geheges vor sich hindöst. Gelegenheit für Pepper, sich seine Portion Eis zu sichern? Pustekuchen. Sobald Sally den Geruch in die Nase bekommt, beansprucht sie den größten Teil für sich. So ist das in der Ehe, meint Fachmann Uwe. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 15.12.2009Das Erste
  • Staffel 2, Folge 34 (50 Min.)
    Heute ist große Volkszählung bei Hagenbeck – nicht bei den Besuchern, sondern bei den Zwergmangusten: Die werden durchgezählt. Und außerdem gibt’s von Tierarzt Dr. Flügger gleich neue „Personalausweise“ dazu. Marion Minde ist heute behördlich ausführendes Zählungsorgan. Sowas riechen die Mangusten schon von weitem und gehen lieber in Deckung. Der Volkszählungsboykott nützt aber nix: Ein Tier nach dem anderen wird eingefangen und überprüft. Wapitihirsch Joshi denkt, er sei der Chef im Revier. Da hat er aber nicht mit Volker Friedrich gerechnet, denn der fühlt sich hier als Platzhirsch.
    Und das ganz ohne Geweih! Andererseits ist so ein Tierpfleger ja auch recht nützlich, zum Beispiel, wenn er einem den Fegebaum besorgt, der das Geweih vom ganzen Bast befreit. Dazu muss Volker ins Hinterland von Hagenbeck – Joshi braucht schließlich was Vernünftiges für seine „Abreibung“. Was so’n echter Tapir ist, der kann Hitze ganz gut vertragen. Aber so langsam sehnen sich Carmina und Xingo doch mal nach einer Abkühlung. Die Tierpfleger sind schon im Anmarsch und installieren am nächsten Baum eine Dusche.
    Eine Dusche? Na ja, ein bisschen mickrig, das Ding. Aber Rubbelhandschuh und Duschgel könnten noch was reißen. Dummerweise verstehen die Tierpfleger kein Tapirisch und sind ganz enttäuscht, dass ihr Badespaß bei den Tieren nicht wirklich ankommt. Da muss doch wieder die gute alte Gartenschlauchdusche her. Vor Behandlungsraum B in Dr. Flüggers Tierparkpraxis wartet Familie Sikahirsch auf einen jungen Verwandten. Der hatte sich beim Toben am Bein verletzt und muss vom Doktor verarztet werden.
    Das Tier wird betäubt und auf den OP-Tisch verfrachtet. Die Wunde ist nicht gefährlich, aber groß – Dr. Flügger näht sie mit mehr als 30 Stichen. Brenda und Henry haben unerwünschte Untermieter im stacheligen Pelz. Denen geht’s an den Kragen: mit Anti-Parasiten-Puder. Die beiden Baumstachler werden in eine kleine Kiste gesetzt und dann heißt es mitten im Sommer: Wintereinbruch. Brenda und Henry können sich nur wundern, wo plötzlich der ganze Schnee herkommt. Nun sehen sie fast so aus wie ihre Gehegemitbewohner, die Polarfüchse. Na ja, zumindest farblich. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 16.12.2009Das Erste
  • Staffel 2, Folge 35 (50 Min.)
    Tapirteenager Poroto muss angezapft werden, denn Dr. Flügger braucht eine Blutprobe. Weil er ungern betäuben möchte und sich Tapire so wunderbar ins Koma kraulen lassen, wagt der Tierarzt heute ein Experiment: Während Joachim Lüllau Poroto mit Streicheleinheiten ruhigstellt, setzt ihm Flügger Raubwanzen auf den Bauch. Die saugen sich wie Egel mit dem Blut des Wirtes voll und anschließend kann man es ihnen per Spritze entnehmen. Doch der erste Versuch scheitert. Das krabbelt! Poroto ist schnell wieder auf den Beinen.
    Da hat Joachim wohl nicht feste genug gekrault. Frau Mamba geht’s nicht gut. Die grüne Gesichtsfarbe ist zwar ganz normal, aber was ein echter Experte ist, der weiß: Sie muss zum Zahnarzt. Guido Westhoff ist heute beides. Um seine Patientin verarzten zu können, muss Guido im Gehege erst mal sämtliche gesunden Zähne samt Besitzerinnen verscheuchen. Nicht, dass die beim Krankentransport Bekanntschaft mit ihm machen. Erst als die Gabunviper und die anderen Mambas aus dem Weg sind, kann er sich das kranke Tier greifen.
    Doch Vorsicht: Ein Giftzahn mit Wurzelentzündung bleibt immer noch ein Giftzahn. Die Nasenbären sind schlaue Zeitgenossen und deshalb brauchen sie hin und wieder ein bisschen Gehirnjogging. Reiner Dukat und Azubi Philipp geben ihnen heute eine harte Nuss zu knacken: Kokosnuss gefüllt mit Mehlwürmern und Rosinen. Die schraubt er ordentlich zu, damit Pablo und Co sie auch richtig herumrollen können. Aber irgendwie stehen die „Nasen“ ein bisschen auf der Leitung. Mit der Nuss wird das nix.
    Philipp disponiert um und hängt einen zünftigen Jutesack ins Gehege. Das ist doch schon viel besser. Elefanten sind auch nur Menschen, und für kleine Elefanten gelten dieselben Regeln wie für alle kleinen Kinder: Mittags wird ein Schläfchen gehalten. Nach dem ganzen Toben vom Vormittag kann Rani das auch ganz gut gebrauchen. Die Betten sind gemacht in der Elefantenhalle, und sofort legt sich Rani hin – freiwillig und ohne aufzumucken. Wenn einem die Großen nur nicht immer die Bettdecke wegfuttern würden.
    Die Präriehunde sind ein eher scheues Völkchen. Und weil das so ist, weiß Volker Friedrich gar nicht so genau, warum es in diesem Jahr keinen Nachwuchs gibt. Haben die Nager die Brunftzeit verschlafen? Oder ist gar kein Männchen mehr dabei? Um das herauszufinden, baut Volker im Gehege eine komplizierte Lebendfalle auf, gefüllt mit Leckerlis und allen Schikanen. Als er kurze Zeit später nachsehen geht, sitzen keine Präriehunde in der Falle, sondern Pfauen. Die mögen die Leckerlis nämlich auch sehr gerne. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 17.12.2009Das Erste
  • Staffel 2, Folge 36 (50 Min.)
    Krokodilbabys bei Hagenbeck Ei, ei, da staunen die Mitarbeiter des Tropenaquariums: Bei den Krokodilen hat sich eine Eierschale eingefunden. Und wo ist der Inhalt? Mit Krokodilbabys hatte Dr. Guido Westhoff gar nicht gerechnet. Flugs wird eine Suchmannschaft zusammengestellt, um den Nachwuchs zu suchen – natürlich unter Ausschluss der bissigen Eltern. Die werden erst mal mit einem leckeren Buffet an die Strandbar gelockt, damit Guido und sein Team ungestört tauchen können. Und tatsächlich: Nicht nur ein, sogar zwei Krokodilbabys tummeln sich in der Lagune. Impfung für ein Tapirbaby Einen Tag ist er erst alt, Carminas jüngster Nachwuchs.
    Wer Geburtstag hat, bekommt auch Geschenke, aber ob die Bonito wohl gefallen? Denn wo ein Jungtier ist, ist Tierarzt Dr. Flügger nicht weit: Das Tapirbaby muss geimpft und gechippt werden. Mutter Carmina findet das überhaupt nicht lustig, aber es dauert gar nicht lange und tut auch gar nicht weh. In kürzester Zeit hat sie ihren Lütten wohlbehalten zurück, sogar mit Personalausweis. Onager Bento und die Kamele Onager und Kamele, das geht gar nicht! Wenn Hengst Bento könnte, wie er wollte, gäbe es bei seinen Nachbarn was zwischen die Höcker! Warum, weiß keiner so genau.
    Falsches Parfüm oder schlechte Manieren? Bei jeder Gelegenheit steht Bento am Zaun und wirft den Kamelen böse Blicke zu. Bei den Stuten dagegen herrschen Ruhe und Harmonie. Aber ist ja auch kein Wunder, wenn Bento so gut auf sie aufpasst. Medizin für die Ziegen Im Haustier-Revier rumort es – und zwar in den Bäuchen der Girgentana-Ziegen. Und damit nicht gleich das große Gemecker losgeht, gibt’s Medizin. Dave Nelde spielt Arzthelfer, denn Dr. Adriane Prahl hat was gegen Bauchweh dabei. Damit alle schnell gesund werden und das Fell schon morgen wieder seidig glänzt, schenkt sie den Ziegen einen Magenbitter aus.
    Und der schmeckt gar nicht mal so schlecht. Neuer Nachwuchs im Wapitigehege Ein Wapiti-Hirsch hat’s manchmal schwer: Joschi ist zum zweiten Mal Papa geworden. Nur gesehen hat er den Lütten noch nicht. Kein Wunder, denn mit so einem Geweih ist nicht zu spaßen. Volker Friedrich, Andy Steffens und Dr. Flügger haben Joschi also etwas voraus: Sie besuchen den kleinen Neuzugang. Und auch hier hat der Tierarzt ein paar „spritzige“ Geschenke dabei. Außerdem wollen alle wissen, was es denn nun ist: Junge oder Mädchen? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 18.12.2009Das Erste
  • Staffel 2, Folge 37 (50 Min.)
    Die Orang-Utans genießen gerade ihr Frühstück, als sie zwei Fremdkörper im Gehege entdecken. Nanu, was machen die denn hier? Da hat Claus Claussen wohl was vergessen. Der lehnt auch schon über der Brüstung und tritt mit Tuan in Verhandlung: einen Happen von Claus’ Nutellabrötchen für den Besen und einen für die Aluminiumschüssel. Tuan überlegt noch einen Moment. Geschäfte sollte man schließlich nicht überhastet tätigen, doch dann reicht er Claus die Gegenstände heraus und bekommt seine Belohnung. Wotan und seine Weiber wissen noch von nix, aber ein Bison darf heute verreisen.
    Dazu müssen erst mal alle in den Stall, um die richtige Kuh auszusortieren. Da die urigen Tiere einen sichtbar riesigen Dickschädel haben, kann Volker Friedrich nur hoffen, dass irgendjemand auf ihn hört. Und er hat Glück: Nimoé, die ausgewählte Bisonkuh, trabt als Erste durchs Tor in den Stall. Die Handwerker sind bei den Ponys und Esel Olivia. Und bevor die Vierbeiner mithelfen können, Farbe anzurühren, bringt Thomas Feierabend sie mit Azubi Sven Kentschke lieber auf die Hagenbeck’sche Weide.
    Die Frage ist nur, ob Olivia das einfach so mit sich machen lässt. Die hat nämlich Angst vor dem Gattertor. Zaumzeug findet sie auch doof und Laufen und Traben eigentlich auch. Thomas Feierabend überlässt Sven die Überzeugungsarbeit. Irgendwie sind die Stachelschweine heute komisch, findet Fabian Eckert bei der Fütterung. So unruhig und hastig. Ob das an der Nähe zum Löwengehege liegt? Die sind immerhin die Intimfeinde der Stachler, da kann man es ja schon mal mit der Angst zu tun bekommen.
    Fabian erzählt seinem Chef Anthony Kershaw davon, und der arrangiert kurzerhand einen Test: Welchen Mais werden die Stachelschweine anvisieren – den neben dem Haufen Löwenkot oder den ohne? Es darf gewettet werden. Besser spät als nie: Eigentlich ist die Geburtenzeit bei den Kattas im Frühjahr, die letzten trudeln so gegen Juni ein. Einem störrischen Kattaweibchen waren die Natur und ihre Regeln schnuppe, und so klammert sich noch Mitte September ein Neugeborenes in Mamas Fell. Tropenaquariumschef Dr. Guido Westhoff freut sich über die gelungene Überraschung. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 21.12.2009Das Erste
  • Staffel 2, Folge 38 (50 Min.)
    Shahrukh drückt die Schulbank Klein Shahrukh bekommt heute Privatunterricht von Tierpfleger Christian Wenzel. Anders als in der normalen Schule gibt es in der Elefantenschule keine Noten, dafür aber immer was zu Naschen. Warum ist das eigentlich nicht in allen Schulen so? Auch spicken ist hier erlaubt: Von Mama Yashoda soll sich Shahrukh ruhig ein bisschen was abgucken! Lift, Dschuk und Down – das klappt doch schon ganz prima. Ein Zebu bei der Pediküre Das buckelige Zeburind Bully braucht eine Pediküre. Dazu rückt Dr. Flügger mit schwerem Gerät an: mit Blasrohr und Flex.
    Denn so ein Huf ist hart und Bully nicht geneigt, sich auf einfaches Bitten hinzulegen. Also wird das Tier betäubt und ordentlich befeilt. Alles gut, nur mit dem Timing haut es diesmal nicht so richtig hin: Kurz bevor es seine Aufwachspritze bekommen soll, hebt das Zebu plötzlich seinen Kopf. Für Tierarzt und Pfleger ein deutliches Zeichen, sich besser ein bisschen zu beeilen. Leckerlis für Löwen Tierpflegerin Julia Ganz will die Löwen ein bisschen bespaßen und versteckt Leckereien in kleinen Grashaufen. Küken, rohes Fleisch und anderen Kleinkram, den die Raubkatzen nun mal so mögen.
    Eine kleine Denksportaufgabe, denn die sind zunächst ein wenig erstaunt über die seltsamen Grashügel in ihrem Außengehege. Aber irgendwann kapieren sie, dass darin Futter versteckt ist. Nicht mehr lange. Kuscheln mit Carmina Bei Tapir-Mama Carmina und ihrem Baby Bonito ist Dauerkuscheln angesagt. Die beiden erholen sich noch von den Strapazen der Geburt und von Bonitos Impfung. Thomas Günther muss sich deshalb auch ein bisschen anstrengen: Weil er zugelassen hat, dass Tapirbaby Bonito von Dr. Flügger „entführt“, geimpft und gechippt wurde, schmollt Carmina ein bisschen.
    Zum Glück weiß Thomas, wie man Tapirfrauen um den Finger wickelt, und bringt ihr etwas zu Naschen mit. Mehlwurmmelone für die Nasenbären Pablo und Konsorten hängen ein bisschen in den Seilen. Zeit für eine kleine Abwechslung, findet Tierpfleger Reiner Dukat und hat auch schon eine Idee: Gemeinsam mit Fabian Eckert höhlt er zwei Melonen aus und füllt sie mit Pablos Lieblingsfutter, Rosinen und Mehlwürmern. Nasenbär-Haute-Cuisine, kinderleicht und schnell gemacht. Genauso schnell haben die Nasen die Melonen aber auch geknackt und leer gefuttert. Als Hut machen die sich aber auch ganz gut. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 22.12.2009Das Erste
  • Staffel 2, Folge 39 (50 Min.)
    Pandadame Zanda kann sich freuen: Die Hagenbeckler spielen nämlich Heiratsvermittler und haben einen männlichen Kleinen Panda aus der Schweiz einfliegen lassen. Thomas Günther holt ihn vom Flughafen ab und bringt ihn zunächst ins Übergangsgehege. „Ying“ ist noch ganz furchtbar schüchtern und versteckt sich erst mal in den Bäumen, aber Thomas ist für seine Geduld bekannt. Und wird belohnt: Nach einer Weile zeigt sich der Kleine. Die Antibabypille für ein gutes Dutzend Alpakaweibchen? Das geht doch viel einfacher: Weil Otcho seine Damen im Moment nicht mehr decken soll, wird der Hengst von der Herde getrennt. Dafür muss Trick 17 her: Um Otcho durch den Park zu führen, wird ein anderes Tier an die Leine genommen – erst dann trabt der dickköpfige Hengst anstandslos hinterher.
    Die Teenager heutzutage werden auch immer größer, stellt Uwe Fischer bei den Kamtschatkas fest. Leonid kommt schon an die 2,20 Meter-Marke! Um die beiden Halbstarken ein bisschen zu bespaßen, verteilt Uwe nach dem Messen Gewürze im Gehege: Curry, Curcuma, Zitrone. Die Bären finden das super, und Mascha reibt sich mit einer Inbrunst am Curry, als wäre es Chanel No 5. Im Affenhaus wird’s prickelnd: Lisa Voß und Dennis Müller präparieren das Gehege der Orang-Utans mit Brausepulver und Backaromen. Alles eine Frage des guten Geschmacks, finden die Orangs, lassen Vanille und Zitrusaroma links liegen und stürzen sich begeistert auf das Brausepulver.
    Wer sagt denn, dass Affen Feinschmecker sind? Tuan und Co sind eher auf dem kulinarischen Stand von Fünfjährigen. Beim Nachwuchs der Kattas stellt sich die „Was isses denn“- Frage: Junge oder Mädchen? Dr. Guido Westhoff will es wissen, muss sich aber gedulden: Das Kleine schläft, und Guido muss später wiederkommen. Beim zweiten Versuch krallt sich Baby Katta so am Bauch der Mutter fest, dass kein Rankommen ist. Guido muss später wiederkommen. Erst beim dritten Versuch klappt es und – hurra, es ist ein Junge. „Papa“ Guido strahlt übers ganze Gesicht. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 23.12.2009Das Erste
  • Staffel 2, Folge 40 (50 Min.)
    Joshi ist in der Brunft, was ihn für die nächste Zeit zu keinem besonders netten Mitbewohner macht. Damit er die Möglichkeit hat, ein bisschen Dampf abzulassen, organisieren Volker Friedrich und Andy Steffens eine Tanne. An der kann er sich gefahrlos abreagieren. Erst wird der wütende Wapiti in den Stall bugsiert, dann reinigen die Tierpfleger das Gehege und ketten die Tanne an. Sie setzen auch die Tore höher, damit die Puten im Notfall Joschis Gehege verlassen können. Alle bringen sich in Sicherheit, als Joschi wieder herausgelassen wird. Der fackelt nicht lange und wirft sich kampflustig auf die Tanne.
    Die beeindruckt das weniger. Von wegen, Kamele kommen aus der Wüste. Der neue Kamelhengst für Hagenbeck kommt aus Dänemark und ist damit ein echtes Nordlicht. Und die sind ja bekanntlich zunächst ein wenig zurückhaltend. Das Empfangskomitee – ein Dutzend Tierpfleger und Azubis – ist aber auch“n büschn viel nach der Reise. Erst nach gutem Zureden traut sich der Neue aus seinem Hänger. Im Gehege wird er von den anderen Kamelen bestürmt. Ist aber auch ein hübscher Kerl. Die Elefanten bekommen eine vegetarische Extrawurst: Laubbaummischung, wie lecker.
    Groß und Klein stürzt sich auf das Futter, nur Rani verschläft den Essensgong. Irgendwann wird sie vom Gemampfe der anderen doch noch wach und schnappt sich Shila und Shahrukh zum Herumtoben. Thomas Moderegger ist aber auch ein toller Spielkamerad, mit dem kann man so schön Schmusen. Im Elefanten-Kindergarten ist halt immer was los. Thomas Günther holt Bärli ab, der wird heute zum ersten Mal seine eigene „Show“ bestreiten. Auf einer neuen Stange soll der Nasenbär Futter in geschlossenen Zuschauer-Fäusten erschnüffeln. Vier Freiwillige stellen sich zur Verfügung.
    In kürzester Zeit beweist Bärli, dass die Nasenbären zu Recht so heißen und findet das Futter. Applaus! Zurück im Gehege rollt er sich auf Thomas’ Schoß zusammen und schläft ein. Immer nur Felsen, das ist auf Dauer nix für die Paviane. Und weil Obst ja so gesund ist, holen sich Uwe Fischer und Martin Kersten aus dem Elefantenhaus etwas Obstbaum, um damit das Gehege zu dekorieren. Nach dem Säubern der Anlage verteilen sie Busch und ganze Bäume kunstvoll auf dem Felsen. Die Paviane wissen das sehr zu schätzen, wie sie lautstark verkünden. Den Krach hört man noch bei den Tigern. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 30.12.2009Das Erste

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