Staffel 3, Folge 45

  • Folge 235

    Staffel 3, Folge 45
    Heute geht es um die folgenden Fälle:
    Kromfohrländer ‚Debbie‘: Hündin „Debbie“ ist nur wenig begeistert von einem Besuch in der Tierklinik. Doch Herrchen hat den schlimmen Verdacht, dass sie einen Giftköder gefressen hat. Tierarzt Hans-Christoph Vöcks kann die Angst des Besitzers gut verstehen. Bei einer möglichen Vergiftung zählt jede Sekunde. Um auf Nummer sicher zu gehen, entscheidet er sich deshalb zu einem Bluttest. Ist „Debbie“ wirklich vergiftet worden oder kann der Tierarzt Entwarnung geben?
    Magyar Vizsla ‚Mogli‘: „Mogli“ erobert die Herzen der Klinikmitarbeiter im Sturm. Der sechs Monate alte Magyar Vizsla ist etwas ungestüm und extrem neugierig. Dieser Neugier hat er es wohl auch zu verdanken, dass Herrchen ihm versehentlich auf die Pfote getreten ist. Nun humpelt „Mogli“ und Klinikchefin Uta Rönneburg will herausfinden wie groß der Schaden ist. Ist ‚Mogli‘s Pfote gebrochen oder kommt er mit einem blauen Auge davon.
    Kurzhaarkater ‚Kleiner Mann‘: Der europäische Kurzhaarkater „Kleiner Mann“ ist vermutlich von einem Auto erfasst worden. Nicht nur das Tier, auch Frauchen ist sichtbar mitgenommen. 15 Jahre schon lebt der Kater bei seiner Familie. Groß ist die Sorge, dass er die Folgen des Autounfalls nicht überleben könnte. Um „Kleiner Mann“ das Leben zu retten, ist den Besitzern kein Weg zu weit. Sie nehmen eine Stunde Anfahrt in Kauf und hoffen, dass man dem Kater in der Tierklinik Lüneburg helfen kann. Nun ist es an Katharina Rempel festzustellen, ob „Kleiner Mann“ noch eine reelle Chance hat.
    Jack Russell-Mix ‚Tyson‘: Auf Zahnschmerzen ist niemand gut zu sprechen. Insbesondere
    „Tyson“ tut seinen Unmut bereits im Wartezimmer lautstark kund. Das entgeht auch Dr. Uwe Zimmermann nicht. Der hat für schlecht erzogene, halbstarke Vierbeiner nur wenig übrig. Umso mehr Verständnis zeigt er hingegen für die schmerzhafte Zahnwurzelentzündung des Patienten. Bei einer zahnmedizinischen Operation soll der marode Zahn entfernt werden. Vielleicht ist der Jack Russell nach dem Eingriff wieder etwas milder gestimmt …
    Cocker Spaniel ‚Mowgli‘: Auch wenn „Mowgli“ erst vor 3 Jahren aus Rumänien über den Tierschutzbund nach Deutschland gekommen ist, hat Frauchen schon nach kurzer Zeit ein sehr inniges Verhältnis zu dem Cocker Spaniel aufgebaut. Normalerweise ist ein Schnupfen kein Grund zur Sorge. Doch das ständige Niesen und der blutige Schleim bei „Mowgli“ lassen Frauchen keine Ruhe. Tierärztin Doris Plagge vermutet zunächst einen Fremdkörper. Aber die Untersuchung bringt etwas anderes ans Licht.
    Wellensittich ‚Jutta‘: Wellensittich „Jutta“ hat sich am Fuß verletzt. ‚Jutta‘s Besitzer haben viel Erfahrung im Umgang mit Sittichen, aber „Jutta“ ist etwas speziell und lässt so leicht niemanden an sich ran. Tierärztin Katharina Rempel kann die Verletzung nur schwer in Augenschein nehmen, geschweige denn die Wunde versorgen. Und dann flüchtet „Jutta“ auch noch aus dem Käfig. Jetzt muss Plan B her.
    Zwergkaninchen ‚Toffee‘: „Toffee“ geht es nicht gut. Das sechs Jahre alte Zwergkaninchen frisst seit einigen Tagen nicht mehr, ist wackelig auf den Beinen und läuft im Kreis. Beim letzten Mal als „Toffee“ in der Klinik war, stellte sich heraus, dass es an seinen schlechten Zähne lag. Tierärztin Katharina Rempel macht sich erneut auf die Suche nach der Ursache. Sind wieder ‚Toffee‘s Zähne schuld? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereFr 03.11.2017VOX

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Fr 03.11.2017
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