Fußball-Stars

Als einer der besten Fußballer in der Geschichte Frankreichs blickt Zinédine Zidane auf eine beispiellose Karriere zurück. Zizou – wie er von seinen Fans genannt wird – erzielte für Juventus Turin in 151 Spielen 24 Tore und verhalf dem Verein dabei zu insgesamt sechs Titeln. Für 78 Millionen Euro wechselte er zu Real Madrid. Einen Höhepunkt seiner Karriere erlebte Zidane bei der WM 1998, als er Frankreich mit zwei Toren zum WM-Titel schoss. (Text: The Biography Channel)

Nicht nur unter Fußballfans hat es Pelé zu großem Ansehen gebracht. Der gebürtige Brasilianer wird in seinem Heimatland für seine einmaligen Fähigkeiten auf dem Spielfeld als Nationalheld gefeiert. Pelé wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf, doch sein Talent für das Fußballspiel wurde früh erkannt. So stand er bereits im Alter von 15 Jahren in den Reihen des FC Santos. Einen ersten Höhepunkt seiner Karriere erlebte Pelé 1958, als er 66 Tore in einer Saison schoss. Trotz lukrativer Anfragen durch Topvereine aus aller Welt blieb Pelé seinem Heimatverein treu. (Text: The Biography Channel)

Diego Maradona ist einer der berühmtesten Fußballer der Welt. Sein Ligadebüt gab der Spitzensportler am 20. Oktober 1976, zehn Tage vor seinem sechzehnten Geburtstag. Zwei seiner Brüder gelang ebenfalls der Durchbruch im professionellen Fußball, doch nur Diego wurde zum Superstar. Bei der Weltmeisterschaft 1982 glänzte er im Team der argentinischen Nationalmannschaft und wurde im Anschluss vom FC Barcelona unter Vertrag genommen. Nach einer längeren Auseinandersetzung mit der Vereinsführung wechselte er schließlich für 6,9 Mio. Pfund zum SSC Neapel. (Text: The Biography Channel)

Er ist einer der internationalen Fußball-Megastars: Luís Figo. 1995 begann er seine Karriere beim spanischen Topclub FC Barcelona, dem er in den folgenden vier Jahren zu außerordentlichen Erfolgen verhalf. Nach 249 Spielen und 47 Toren verließ er den Verein jedoch – und sorgte mit seinem Wechsel zu Real Madrid für große Aufregung. Doch Fígo ließ sich von diesem Trubel wenig beeindrucken. (Text: The Biography Channel)

Nicht nur sein Name zeichnete ihn als einen der Besten aus: Die Karriere des George Best wurde vor allem durch seine elfjährige Zeit beim weltberühmten Verein Manchester United geprägt. Der nordirische Mittelfeldspieler bestritt seine 21-jährige Fußballlaufbahn in mehr als 15 Vereinen. Er wurde allerdings nicht nur durch seine überragenden Techniken bekannt, sondern auch für sein gutes Aussehen und seinen exzessiven Lebensstil. Doch seine Alkoholsucht wirkte sich negativ auf sein Spiel aus und führte schließlich zu seinem frühen Tod im Jahr 2005. (Text: The Biography Channel)

Sir Robert Charlton zählt zu den besten Fußballspielern aller Zeiten. Auf dem Spielfeld lehrte er seine Gegner mit seinen gefährlichen Vorstößen und Fernschusstoren das Fürchten. Als 1958 bei einem Flugzeugabsturz in München acht Mitglieder von Manchester United umkamen, war Bobby Charlton einer der Überlebenden. Trainer Matt Busby baute die Mannschaft in den folgenden Jahren neu auf. Bobby Charlton, der sich bereits zuvor einen Stammplatz im Team erkämpft hatte, wurde auf diese Weise gemeinsam mit George Best und Denis Law zu einer Legende der Fußballgeschichte. (Text: The Biography Channel)

Schon seit 1986 ist Sir Alex Ferguson Trainer von Manchester United. Noch zu Beginn seiner Karriere trauten ihm viele Kritiker die anspruchsvolle Aufgabe nicht zu. Es dauerte jedoch nicht lange, bis er die Welt von seinen Fähigkeiten überzeugte. Alex Ferguson ist es auch zu verdanken, dass einige der besten Fußballer der Welt – darunter Eric Cantona, David Beckham oder Cristiano Ronaldo – ihren Weg in die Mannschaft von Manchester United gefunden haben. (Text: The Biography Channel)

Samuel Eto’o gehört zu den besten Fußballern Afrikas. Er war Teil der kamerunischen Nationalmannschaft, die im Jahr 2000 olympisches Gold gewann und schoss für den FC Barcelona in fünf Spielzeiten über 100 Tore. 2009 wechselte er zum italienischen Club Inter Mailand. Er hat bereits an zwei Fußball-Weltmeisterschaften und mehreren Afrikameisterschaften teilgenommen, von denen er zwei gewann. Damit ist er einer der am höchsten ausgezeichneten und am meisten verehrten Spieler des afrikanischen Kontinents. (Text: The Biography Channel)

Der Franzose Fabien Barthez hat sich im Laufe seiner langen und erfolgreichen Fußballer-Karriere einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet. Obwohl sein Vater es lieber gesehen hätte, wenn er Rugby gespielt hätte, wusste Barthez, woran sein Herz hing und wo sein Talent lag. Er ging zum FC Toulouse und wechselte einige Jahre und Vereine später zu Manchester United, wo die Fans große Hoffnungen in ihn setzten. Er bescherte ihnen zum Dank ein sensationelles erstes Jahr und wurde rasch zum Liebling der Massen. Seinem Vaterland Frankreich verhalf Barthez 1998 zum ersten Gewinn der Weltmeisterschaft. (Text: The Biography Channel)

Franz Beckenbauer gilt als einer der besten Fußballspieler der Geschichte. Sein Talent stellte er in 103 Spielen für die Nationalmannschaft unter Beweis. In seiner aktiven Karriere, die beinahe zwei Jahrzehnte andauerte, fand Beckenbauer internationale Anerkennung, insbesondere als taktischer Denker des Spiels, der die Position des Liberos durch seine Spielart von Grund auf revolutionierte. (Text: The Biography Channel)

Als er 2008 seine Karriere beendete, war er King Kahn, der König des internationalen Fußballs: Torhüter Oliver Kahn. 1987 begann er seine Laufbahn als aktiver Profispieler beim Karlsruher SC, bevor er 1994 zum FC Bayern München wechselte. 1999, 2001 und 2002 wurde er als Welttorhüter ausgezeichnet, seit 2008 ist er Ehrenspielführer beim FC Bayern München. Berühmt wurde Kahn auch als Spielführer der deutschen Nationalmannschaft, für die er in insgesamt 86 Spielen als ‚Elfmeterkiller‘ sein Tor verteidigte. (Text: The Biography Channel)

Durch sein mutiges Auftreten und sicheres Spiel konnte sich Manchesters Stürmer Tévez weltweite Anerkennung verschaffen. Sowohl im Verein als auch mit der Nationalmannschaft erfreute er sich großer Erfolge, die ihm eine Vielzahl an Auszeichnungen einbrachten. Geboren und aufgewachsen ist das Ausnahmetalent Tévez in einer armen Gegend Argentiniens, aus der er sich mit seinem Ehrgeiz und Können auf dem Fußballfeld konsequent nach oben gearbeitet hat. (Text: The Biography Channel)

Der Glanz des professionellen Fußballs muss dem brasilianischen Ausnahmesportler Rivaldo in seiner Jugend wie ein unerreichbarer Traum vorgekommen sein, da er in seiner Heimatstadt Paulista in äußerst ärmlichen Verhältnissen auf die Welt kam. Obwohl ihm sein Talent zur Aufnahme in den lokalen Fußballverein verhalf, zweifelten die Funktionäre wegen seiner körperlichen Verfassung und Unterernährung an einer großen Karriere. Doch nach unzähligen Vereinswechseln kam Rivaldo 1997 zum FC Barcelona, wo er sich in den folgenden fünf Jahren einen Namen machte und große Anerkennung verschaffte. (Text: The Biography Channel)