bisher 11 Folgen, Folge 1–11

  • Folge 1
    «Füür» bringt an Heiligabend zwei Stunden lang Ruhe und Besinnlichkeit in Schweizer Stuben. Die Trilogie aus den Jahren 2016, 2017 und 2018 zeigt zur weihnächtlichen Bescherung ein harmonisches Kaminfeuer, ungeschnitten und mit knisterndem und knackendem Originalton. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 24.12.2016SRF zwei
  • Folge 2
    In der zweiten Episode von «Füür» bekommt das wärmende, gemütliche Kaminfeuer fantastische und surreale Besuche von Menschen und Tieren. Wie tableaux vivants werden Traumwelten mit einem Augenzwinkern geschaffen, die sich nach und nach um das Kaminfeuer auftun. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 24.12.2017SRF zwei
  • Folge 3
    Die dritte Episode von «Füür» ist das vielfältigste und überraschendste Slow-TV-Feuerwerk, das die Schweiz je gesehen hat. Illustre Schweizer Prominente von Art Furrer über Peter Räber bis hin zu Nina Burri sorgen neben Pauken, Trompeten und sanften Harfenklänge für eine weihnachtliche Bescherung. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereMo 24.12.2018SRF zwei
  • Folge 4
    Mit Slow-TV aus dem Basler Zoo wagt SRF eine etwas andere Form von Live-Fernsehen. Eine fix installierte Kamera zeigt einen immer gleichen Bildausschnitt aus dem Gehege der Schimpansen. Man kann ihnen zuschauen, sie beobachten – und vielleicht etwas Besonderes entdecken. Über E-Mail oder eine Whatsapp-Telefonnummer können Zuschauerinnen und Zuschauer zudem dem Kurator des Basler Zoos, Adrian Baumeyer, Fragen stellen, die dann während der Sendung laufend beantwortet werden. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 07.06.2020SRF zwei
  • Folge 5
    Dieses Mal kann Elefanten zuschauen, sie beobachten – und vielleicht etwas Besonderes entdecken. Über E-Mail oder eine Whatsapp-Telefonnummer können Zuschauerinnen und Zuschauer zudem dem Kurator des Basler Zoos, Adrian Baumeyer, Fragen stellen, die dann während der Sendung laufend beantwortet werden. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 14.06.2020SRF zwei
  • Folge 6
    Mit Slow-TV aus dem Basler Zoo wagt SRF eine etwas andere Form von Live-Fernsehen. Eine fix installierte Kamera zeigt einen immer gleichen Bildausschnitt aus dem Gehege der Kängurus. Man kann ihnen zuschauen, sie beobachten – und vielleicht etwas Besonderes entdecken.
    Über E-Mail oder eine Whatsapp-Telefonnummer können Zuschauerinnen und Zuschauer zudem dem Kurator des Basler Zoos, Adrian Baumeyer, Fragen stellen, die dann während der Sendung laufend beantwortet werden. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 23.08.2020SRF zwei
  • Folge 7
    Mit Slow-TV aus dem Basler Zoo wagt SRF eine etwas andere Form von Live-Fernsehen. Eine fix installierte Kamera zeigt einen immer gleichen Bildausschnitt aus dem Aquarium. So kann man den verschiedenen Fischarten zuschauen, sie beobachten – und vielleicht etwas Besonderes entdecken.
    Über E-Mail oder eine Whatsapp-Telefonnummer können Zuschauerinnen und Zuschauer zudem dem Kurator des Basler Zoos, Adrian Baumeyer, Fragen stellen, die dann während der Sendung laufend beantwortet werden. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSo 30.08.2020SRF zwei
  • Folge 8
    Original-TV-PremiereMi 02.09.2020SRF zwei
  • Folge 9
    Slow-TV ist eine Livesendung, die mit nur einer Kamera realisiert wird. Langsame Bilder und gemächliches Tempo – alles andere also als schnelle Schnitte und hektische Abfolgen von Szenen. Slow-TV hat vor zehn Jahren in Norwegen Furore gemacht. In den letzten Wochen hat SRF bereits verschiedene solche Sendungen aus dem Zoo Basel realisiert. Mit der Nauenfahrt über den Vierwaldstättersee folgt nun das nächste derartige Fernsehexperiment. Katharina Locher und Matthias Steinegger kommentieren diese Fahrt live und beantworten laufend Fragen aus dem Publikum. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 05.09.2020SRF zwei
  • Folge 10
    Nicht selten kuscheln Menschen mit ihren vierbeinigen Lieblingen auf dem Sofa – manche schlafen sogar mit ihnen gemeinsam in einem Bett. Eine professionelle Fellpflege ist deshalb für ein enges Zusammenleben zwischen Mensch und Tier wichtig – wegen der Hygiene, aber nicht zuletzt auch weil sie einen Beitrag zur Gesundheit der Hunde leistet.
    Claudia Dubacher, seit 2001 Geschäftsinhaberin des Hundesalons «Panda» in Muhen AG und Mitglied des schweizerischen Verbands für die Berufsbildung der Tierpflege bildet selber Lernende aus. Sie betreibt zusammen mit vier ausgebildeten Tierpflegenden ihren Salon, in dem das Tierwohl ganz grossgeschrieben wird. «Slow-TV» zeigt, wie die Tiere einen solchen – manchmal eher ungeliebten – Salonbesuch erleben, und welche Herausforderungen sich für Mensch und Tier stellen.
    Die Sendung wird durch Michael Sokoll und der Saloninhaberin Claudia Dubacher kommentiert. Während der Sendung beantworten sie auch Fragen aus dem Publikum. Diese können im Verlauf der Livesendung schriftlich gestellt werden: slowtv@srf.ch oder via SMS/​WhatsApp 079 844 77 77.
    «Slow-TV» ist eine Livesendung, die mit lediglich einer Kamera realisiert wird. Langsame Bilder, gemächliches Tempo – alles andere als schnelle Schnitte und hektische Abfolgen von Szenen. «Slow-TV» hat vor zehn Jahren in Norwegen Furore gemacht. In den letzten Monaten hat SRF verschiedene derartige Sendungen realisiert – etwa aus dem Zoo Basel oder über eine Nauenfahrt auf dem Vierwaldstättersee. Mit dem Einblick in den Hundesalon folgt nun das nächste derartige Fernsehexperiment. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 02.04.2021SRF zwei
  • Folge 11
    Die besten Bläser wie Dave Liebman, Randy Brecker, Roy Hargrove, Till Brönner oder Candy Dulfer gehen in seinem Atelier ein und aus.
    Das Blasinstrumenten-Atelier Inderbinen wurde am 1. März 1985 in einer kleinen Werkstätte in Buchs AG eröffnet. Anfänglich arbeitete Thomas Inderbinen allein. Heute beschäftigt er zwölf Personen – darunter sind immer auch Lehrlinge.
    Die Sendung wird durch Michael Sokoll und Thomas Inderbinen kommentiert. Während der Sendung beantworten sie auch Fragen aus dem Publikum. Diese können im Verlauf der Livesendung schriftlich gestellt werden: slowtv@srf.ch oder via SMS/​WhatsApp 079 844 77 77.
    «Slow-TV» ist eine Livesendung, die mit wenig Aufwand und zwei Kameras realisiert wird. Langsame Bilder, gemächliches Tempo – alles andere als schnelle Schnitte und hektische Abfolgen von Szenen. «Slow-TV» hat vor zehn Jahren in Norwegen Furore gemacht. In den letzten Monaten hat SRF verschiedene derartige Sendungen realisiert – etwa aus dem Zoo Basel, über eine Nauenfahrt auf dem Vierwaldstättersee und zuletzt aus der Glasi Hergiswil. Mit dem Einblick in diese Instrumenten-Werkstatt folgt nun das nächste derartige Fernsehexperiment. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDi 20.04.2021SRF zwei

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