Forged in Fire – Wettkampf der Schmiede

Vier Champions kehren zurück, um zu beweisen, wer von ihnen der Beste der Besten ist. Die Challenge, eine Einlegearbeit aus Hartstahl, lässt keinen Platz für Fehler. Nach zwei überraschenden Runden des Wettbewerbs werden zwei Teilnehmer ins Finale einziehen. Dort haben sie nur fünf Tage Zeit, um eine Waffe zu kreieren, die schon frühere Teilnehmer aus der Fassung gebracht hat: ein schottisches Claymore-Schwert. Am Ende wird ein Teilnehmer triumphieren und zum Champion der Champions gekürt. (Text: History)

Vier frühere Teilnehmer sind zurück in der Schmiede, um zum zweiten Mal um den Sieg zu kämpfen. Zu Beginn sollen sie eine Klinge in ihrem persönlichen Stil mit Materialien aus überraschender Herkunft schmieden. Nach zwei Runden sind nur noch zwei Schmiede übrig, die zum Finale antreten, wo sie eine Waffe schmieden sollen, die sie noch nie gesehen haben, ein Hakenschwert. Die Fan-Favoriten werden damit vor eine schwere Aufgabe gestellt, und nur einer kann gewinnen und die 10.000 Dollar Preisgeld mit nach Hause nehmen. (Text: History)

Vier neue Kandidaten müssen eine Klinge in ihrem persönlichen Stil schmieden aus Materialien, die sie aus einem Haufen alter und neuer Werkzeuge gewinnen. Dann werden die Einsätze verdoppelt, wenn die Teilnehmer zum ersten Mal in der Finalrunde zwei Schwerter schmieden müssen. Bei der Arbeit an einem chinesischen Schmetterlingsschwert haben die beiden Finalisten die doppelte Arbeit und zweimal so viel Druck beim Versuch, Champion zu werden. (Text: History)

Vier Waffenschmiede sollen eine Klinge aus Hartstahl schmieden und den Hammer, den sie dafür benutzen. Nach einer außergewöhnlichen Testrunde kommen nur zwei Teilnehmer in die Finalrunden, wo sie nur fünf Tage Zeit haben, um eine Waffe zu kreieren, die für ihre tödliche Durchschlagskraft gegen Soldaten in Rüstung bekannt ist: die Falcata. Der ungewöhnliche Griff stellt eine Herausforderung dar, und nur ein Schmied kann die 10.000 US-Dollar Preisgeld gewinnen. (Text: History)

Vier neue Waffenschmiede stellen sich der Herausforderung, Klingen aus Stahlstücken zu schmieden, die aus einigen monströsen elektrischen Werkzeugen gewonnen wurden. Während einige der Schmiede unter dem Druck förmlich aufblühen, geraten andere an den Rand ihrer Kräfte. Nach eingehenden Tests treten die beiden Finalisten gegeneinander an. Sie kreieren ein historisches Opferschwert, das Berichten zufolge ein Schaf mit einem Schlag in zwei Hälften teilen könnte. Nach einem beeindruckenden Kampf im Finale kann einer von ihnen 10.000 Dollar mit nach Hause nehmen. (Text: History)

Die Kreativität vier neuer Waffenschmiede wird auf die Probe gestellt, als sie die Aufgabe bekommen, eine gezackte Klinge aus Werkzeugen herzustellen, die ihnen zur Verfügung gestellt werden. Aus diesen müssen sie genug Stahl gewinnen, um die Klinge zu schmieden, aber ohne ein bestimmtes Werkzeug einzuschmelzen, dass sie später noch brauchen könnten. Dann versuchen sich die beiden letzten Waffenschmiede an einem afrikanischen Hunga Munga, einer gigantischen Waffe, bei der alle vier Klingen in bestem Zustand sein sollten, wenn die Juroren sie testen. (Text: History)

Vier Waffenschmiede müssen den Stahl von einer Rüstung benutzen, um eine ganz persönliche Klinge zu schaffen. Nach einer angespannten Testrunde ziehen nur zwei Schmiede ins Finale ein, in dem sie nur fünf Tage Zeit haben, eine sogenannte Saufeder zu schmieden, eine historische Waffe, die zum Kämpfen sowie zum Jagen von Wildschweinen eingesetzt wurde. Nur wer sich von der enormen Größe dieser Klinge nicht einschüchtern lässt, hat die Chance, den Wettkampf zu gewinnen. (Text: History)

Eine neue Gruppe von Waffenschmieden tritt in den Wettbewerb ein und wird mit einer unerwarteten Herausforderung konfrontiert. Die Teilnehmer müssen den benötigten Stahl für ihre Klinge aus einem Baugerät gewinnen. Das Unterfangen gestaltet sich schwieriger, als gedacht. Nach einer Testrunde und einer Eliminierung bleiben zwei Schmiede übrig. Sie sollen ein klassisches griechisches Schwert rekreieren, das im Nahkampf genutzt wurde. Für die Schmiede stehen 10.000 Dollar Preisgeld auf dem Spiel, und nur einer von ihnen kann gewinnen. (Text: History)

Vier Waffenschmiede müssen Stahl von einem Schrottplatz verwerten, um eine Klinge mit einem Schmiedeofen mit Handkurbel herzustellen. Nach der Testrunde werden zwei Schmiede ins Finale einziehen, wo sie nur fünf Tage Zeit haben, um ein Pandat zu schmieden – ein Kriegsschwert, wie es von den Dayak auf Borneo genutzt wird. (Text: History)

Vier neue Waffenschmiede werden auf die Probe gestellt und müssen eine Bajonett-Klinge schmieden und sie an einem Gewehr anbringen. Nach dieser aufreibenden Testrunde werden die zwei erfolgreichsten Schmiede nach Hause geschickt, um dort innerhalb von fünf Tagen eine legendäre afrikanische Klinge, ein Zulu-Iklwa, anzufertigen. (Text: History)

Im Finale kehren frühere Champions zurück, um eine Waffe zu schmieden, die für ihre einzigartige Mechanik und ihr tödliches zweischneidiges Schwert bekannt ist: das Pata.: Über drei Staffeln hinweg wurden 26 Waffenschmiede zum Champion gekürt. Heute kehren frühere Gewinner zurück, um zu ermitteln, wer von ihnen die beste Klinge für ein Klappmesser aus Damaszenserstahl schmieden kann. Nach zwei Runden bleiben zwei Champions übrig, die in der Finalrunde eine Waffe schmieden sollen, die für ihre einzigartige Mechanik und ihr tödliches zweischneidiges Schwert bekannt ist: das Pata. (Text: History)

Vier Konkurrenten müssen aus winzigen Stahlwürfeln eine besondere Art von Klappmesser schmieden. Nachdem die Messer getestet wurden, kehren zwei Schmiede nach Hause zurück, wo sie einen deutschen Zweihänder fertigen sollen. Wegen seiner enormen Länge und seinem Gebrauch auf dem Schlachtfeld, werden die Zweihänder außerhalb der Schmiede getestet, wo einer der Schmiede zum Sieger gekürt wird. (Text: History)

Vier neue Waffenschmiede stellen sich der Herausforderung, aus dem Lauf einer Waffe ein tödliches Messer zu schmieden. Nach einer brutalen Testrunde kehren die letzten beiden Schmiede nach Hause zurück, wo sie sich der Aufgabe gegenübersehen, in fünf Tagen eine der legendärsten Klingen in der Geschichte des Nahkampfs zu schmieden, den Kavalleriesäbel. (Text: History)

Vier Waffenschmiede müssen eine Klinge nach einer zufällig ausgewählten Technik herstellen. Nach einer Testrunde kehren zwei von ihnen zurück nach Hause, wo sie eine japanische Naginata reproduzieren sollen. Diese Waffe ist berühmt für ihre Länge und ihren Einsatz im Kampfsport, und die Schmiede bringen ihre Naginatas nach draußen, um sie ausgiebig zu testen. (Text: History)

Zum ersten Mal müssen die vier Schmiede Stahl mit einem hohen Kohlenstoffanteil benutzen, um ein Hackbeil zu schmieden. Nach einer intensiven Testrunde erreichen zwei Teilnehmer das Finale. In dieser Runde haben sie nur fünf Tage Zeit, um eine uralte indische Waffe zu schmieden, die zum Stechen und Schneiden genutzt werden kann: den mehrklingigen Haladie. (Text: History)

Die Finalisten sollen ein Schwert herstellen, das für seine vernichtende Stärke bekannt ist. (Text: History)