Eben ein Stevens

Louis fehlt nur noch eine einzige Karte, die mit dem Superdrachen, um seine Sammlung komplett zu bekommen. Und diese Karte wird ihm doch tatsächlich von Ernie zum Tausch angeboten. So weit so gut, doch Ernie gibt ihm die Karte nur, wenn er ein Date mit Louis Schwester Ren bekommt. Und hier liegt das Problem: Ren würde sich nie mit Ernie treffen. Außerdem ist sie nur damit beschäftigt, wie sie Adrienne Dunmore in freiwilliger Sozialarbeit schlagen kann, die knapp vor ihr liegt! Louis wäre nicht Louis, wenn ihm dazu nicht etwas einfallen würde. (Text: KI.KA)

Ren ist ganz aufgeregt, denn June-Marie, ihr großes Idol, wird ihre Highschool-Vorbereitungs-Mentorin. June-Marie ist Präsidentin des Schachclubs, Leiterin der Umwelt-AG und Chefredakteurin des High-School-Jahrbuchs. Alles Dinge, die die ehrgeizige Ren auch gerne sein würde. Mit dieser Mentorin dürfte das auch kein Problem sein. Ein Problem hat allerdings Louis: Seine Lieblingsvideokassette ist spurlos verschwunden. Er ist sicher, dass seine Familie dahinter steckt! Sein Freund Tommy weiß Rat. Er hilft Louis, das gesamte Haus mit Überwachungskameras und Abhöranlagen zu versehen. Auf diesem Wege macht Louis ein paar interessante Entdeckungen, aber wird er auch seiner Videokassette auf die Spur kommen? (Text: KI.KA)

Louis fiebert dem Talentwettbewerb an der Schule entgehen, hat aber leider vergessen, sich in die Teilnehmerliste einzutragen. Verzweifelt versucht er zunächst Ren und dann Tawny zu überreden, ihre Nummern aufzugeben und zusammen mit ihm einen Comedy-Act auf die Bühne zu bringen. Doch beide winken ab. Erst der resoluten Eileen, die weiß, wie viel Louis der Auftritt bedeutet, gelingt es, Ren umzustimmen. Nachdem Larry Beale die beiden bei einer Probe erlebt hat, intrigiert er und erzählt Ren, dass sie nur als Stichwortgeberin fungiert und Louis alle Lacher hat.
Leider hat er damit tatsächlich Recht. Die enttäuschte Ren steigt aus der Nummer aus, was Louis egal ist. Dann zieht er’s eben allein durch. Doch zu seinem Entsetzen klauen Larry und dessen Kumpan Ivan, die vor ihm auf der Bühne stehen, seine Nummer. Die beiden werden umjubelt und fühlen sich schon als Sieger. Doch sie haben die Rechnung ohne die Stevens gemacht. Ren bietet dem ratlosen Louis an, gemeinsam einen Auftritt zu improvisieren. Ihre „Opernnummer“ wird ein grandioser Erfolg und Larry und Ivan haben das Nachsehen. (Text: KI.KA)

Als Blake Thompson, ein ausgemachter Großkotz, sich in der Schulcafeteria verschluckt, rettet Louis ihm das Leben. Blake zeigt sich dankbar und nimmt Louis in seine Clique auf. Der ist selig, weil er jetzt mit älteren, als cool geltenden Leuten rumhängen darf. Seine Freunde Tawny und Twitty verfolgen besorgt, wie Louis größenwahnsinnig wird. Schon bald ist Blake von Louis und dessen Herumgealbere entnervt und sagt ihm, es solle verduften. Louis dreht völlig durch. Er hofft, Blakes Freundschaft zurückgewinnen zu können, indem er ihm erneut das Leben rettet. Der Versuch scheitert kläglich. Tawny weiß, dass es Zeit wird, ihrem Freund Louis zu helfen. Zusammen mit Twitty inszeniert sie eine alberne Situation, in der Louis als ihr „Lebensretter“ fungiert. Die Aktion zeigt den gewünschten Erfolg. Louis sieht wieder klar und erkennt, wer seine wahren Freunde sind. (Text: KI.KA)

Ren und ihre beste Freundin Charlotte organisieren gemeinsam eine große Schulparty. Doch mitten in die Vorbereitungen platzt Yvette, eine alte Freundin von Charlotte. Ren ist eifersüchtig und zieht sich enttäuscht zurück. Louis hat ganz andere Sorgen. Er will am Abend der Party auf Twittys kleinen Bruder aufpassen und ein hübsches Babysitter-Honorar einstreichen. Aber Eileen glaubt, dass ihm dafür das nötige Verantwortungsbewusstsein fehle. Erst als er Tawny überreden kann, zusammen mit ihm einzuhüten, stimmt seine Mutter zu.
Bei der großen Party treffen sich Ren und Yvette auf dem Mädchenklo. Sie begreifen, dass ihre gegenseitigen Eifersüchteleien völlig sinnlos waren. Ren entschuldigt sich bei Charlotte, die ihr gern verzeiht. Die drei sind von da an ein Herz und eine Seele und amüsieren sich prächtig. Was man von Louis und Tawny nicht sagen kann. Sie wollten den Abend gemütlich mit ein paar DVDs vor dem Fernseher verbringen, müssen aber zu ihrem Entsetzen erfahren, dass Twittys kleiner Bruder Milton ein echter Teufelsbraten ist . (Text: KI.KA)

Ren plant, ein Fernseh-Nachrichtenmaga-zin an der Schule zu etablieren. Louis will dabei natürlich unbedingt mitmachen, aber Ren fürchtet, dass er nur Quatsch machen und die Sendung verderben wird. Erst als er ihr vorschlägt, ein ernsthaftes Porträt der Küchenhilfe zu liefern, lässt sie sich umstimmen. Als Louis mit dem Kamerateam bei der armen Miss Holek in der Küche auftaucht, geht’s es mit ihm durch. Er verdächtigt sie, ab und an auch menschliche Finger statt Menschenfleisch zu panieren. Als die verstörte Miss Holek ihn wütend aus der Küche treibt, tauft Louis sie Foodzilla. Alles geht live über die Bildschirme und Ren ist verzweifelt.
Doch als sie erfährt, dass die Sendung ein großer Erfolg ist, beauftragt sie Louis ohne Zögern mit weiteren „sensationellen“ Porträts. Miss Holek wird in der Cafeteria von den anderen Schülern mit Foodzilla-Sprechchören begrüsst. Verzweifelt flieht sie und kündigt ihren Job. Louis und Ren haben große Gewissensbisse. Eileen sagt ihnen, sie sollen sich bei der bedauernswerten Küchenhilfe entschuldigen. Als sie bei Miss Holek sind, erfahren sie von deren ganzem Unglück. Sie verpassen der wenig attraktiven Frau eine Runderneuerung. Man trennt sich in aller Herzlichkeit und Miss Holek findet dank Louis’ und Rens Hilfe auch noch den Mann ihrer Träume. (Text: KI.KA)

Louis ist verzweifelt. Die Kanzlei seines Vater veranstaltet einmal im Jahr ein Picknick, das mit einem albernen Familien-Zehnkampf verbunden ist. Steve nimmt das Ganze absurd ernst, was dazu führt, dass sowohl seine Frau als auch seine Kinder sich genötigt fühlen, Höchstleistungen zu erbringen. Während des Wettkampfs verletzt sich Donnie und fällt fürs abschließende und entscheidende Vater-Sohn-Kajakrennen aus. Also muss Louis ran, der dachte, er hätte mit seinen Sieg im Eierlauf seine Pflicht und Schuldigkeit getan.
Die Gegner der beiden sind zwei urwüchsige Australier. Louis weiß, dass er keine Chance hat und entschließt sich, in das Kajak seines Kontrahenten ein Loch zu bohren. Sein Plan geht auf. Während er triumphierend das Ziel erreicht hat, säuft sein Gegner mitsamt seinem Boot langsam ab. Aber Louis’ Schuldgefühle sind so stark, dass er paranoid wird. Als er seinem Vater gesteht, dass er geschummelt hat, geben auch seine Geschwister und seine Mutter zu, wie sehr sich von Steve unter Druck gesetzt gefühlt haben. (Text: KI.KA)

Louis, Tawny, Twitty und die anderen Siebtklässler steht der so genannte „Schrubbtag“ bevor. An diesen Tag sind die jüngeren Schüler für die älteren Freiwild. Eine Schultradition, die Louis nicht hinnehmen will. Er organisiert ein Treffen der Siebtklässler, auf dem sich diese zu den Vereinigten Schrubbies von Amerika zusammenfinden. Louis ist überzeugt, dass wenn sie sich solidarisch zeigen, Larry Beale und seine Kumpanen keine Chance gegen sie haben. Doch als Larry bekundet, dass man es ohnehin nur auf Louis abgesehen habe, suchen dessen Vereinigte Schrubbies ganz schnell das Weite.
Am Schrubbtag selbst gelingt es Louis, Larry und den anderen mit Witz und Geschick lange zu entgehen, aber schließlich erwischen sie ihn. Auch Donnie, der als Mahatma Gandhi auftritt, scheint Louis nicht mehr helfen zu können. Als Louis im großen Fass mit Hackfleischsoße landet und alles vor Vergnügen brüllt, erinnert er sich an etwas, was ihm Gandhi alias Donnie gesagt hat. Am Ende ist Larry selbst der Dumme und Louis hat schon wieder Blödsinn im Kopf. (Text: KI.KA)

Ganz Sacramento rüstet sich für den Wohltätigkeitstag. Ren hat natürlich an der Schule die Koordination der Spendenaktionen übernommen und wirbt um freiwillige Helfer. Für die meisten ist das Ehrensache. Die Schüler waschen z.B. Autos oder mähen Rasen. Louis steht mit diesen groben Arbeiten auf Kriegsfuß, deshalb sucht er etwas, das seinen Talenten näher kommt. Da entdeckt er im Schaufenster eines Möbelgeschäfts das „CompuRest 3000“, das raffinierteste Bett der Welt. Er beschließt, 48 Stunden in diesem Bett im Schaufenster zu verbringen und somit seinen Beitrag im Schlaf zu leisten! Ob seine Rechnung aufgeht? (Text: KI.KA)

Die ehrgeizige Ren kommt mit ihrem Wochenplan nicht mehr zurecht; Besprechungen, Referate und Hausaufgaben lassen ihr kaum Platz zum Atmen. In dieser Situation schlägt ihre Mutter ihr auch noch ein Praktikum für ihre letzten anderthalb Stunden Freizeit vor! Ren geht offiziell auf diesen Vorschlag ein, aber in Wirklichkeit vermittelt sie den Praktikumplatz an eine Freundin und sucht sich ein Ventil für ihren straffen Arbeitsplan! Der einzige, der merkt, dass Ren sich etwas seltsam benimmt, ist Louis. Er spioniert seiner Schwester nach und entdeckt ihr kleines Geheimnis! Das ist endlich die Chance, Ren heimzuzahlen, dass sie ihn so oft bei ihren Eltern bloßgestellt hat. (Text: KI.KA)

Ren versucht, ihre Eltern davon zu überzeugen, dass sei einen eigenen Telefonanschluss braucht, weil sie sonst überhaupt nicht mehr an dieses moderne Kommunikationsmittel kommt. Ihre Eltern lassen sich auch darauf ein, wenn, ja wenn sie es schafft, eine Woche lang kein böses Wort über Louis zu sagen! Das wird schwer, denn Louis nimmt gerade mit seiner Klasse an einer Schokoladenverkaufs-Aktion teil. Sowohl die Schule als auch der beste Verkäufer profitieren von dieser Aktion, denn als erster Preis winkt ein roter Motorroller! In den hat sich Louis sofort verliebt und so setzt er alles daran, den roten Flitzer zu bekommen. (Text: KI.KA)

Ren hat die ehrenwerte Aufgabe übernommen, zum 75. Geburtstag der Lawrence Junior Highschool eine Ausstellung über die Geschichte der Schule zu installieren. Sie hat bereits alle Vorarbeiten erledigt und muss nur noch die Texte und Exponate dekorieren. Dafür hat sie zwei Stunden am Freitag eingeplant, so dass die Ausstellung am Montag fertig ist. Doch ausgerechnet an diesem Tag hat Louis ihren Wecker aus der Steckdose gezogen und sie verschläft das erste Mal in ihrem Leben. Doch dies ist erst der Anfang einer Reihe von Missgeschicken, die Ren ungeahnte Einblicke in das Leben an ihrer Schule geben wird. (Text: KI.KA)

Louis versucht für seine Band, das Alan Twitty Project, einen Auftritt bei einer Party an Land zu ziehen. Er rechnet sich gute Chancen aus, denn der Gastgeber, Jason Bagwell, ist ein Freund seines Bruders Donnie. Der Band fehlt nur noch ein Leadsänger! Nach einer Handzettelaktion melden sich auch einige Interessenten, doch die Ausbeute ist erschütternd! Doch da Ren Jason kennen gelernt hat und absolut begeistert von Donnies Freund ist, beschließt sie, der Band ihre Stimme zur Verfügung zu stellen. Alle – außer Louis – sind begeistert von diesem Angebot. Er setzt alles daran, die Band dazu zu bringen, Ren wieder rauszuwerfen. Aber leider geht der Schuss nacht hinten los und Louis fliegt er aus der Band. (Text: KI.KA)

Ren hat endgültig genug von Louis’ hinterhältigen Streichen und nimmt sich vor, es ihm heimzuzahlen. Zunächst versucht sie, ihren Vater davon zu überzeugen, dass es das beste wäre, Louis in eine Kadettenanstalt zu stecken. Aber da dies zu teuer wäre, wird Louis dazu verdonnert, sich einen Mannschaftssport zu suchen. Damit er weniger Zeit für seine Streiche hat. Während Ren nun versucht, Louis raffinierte Fallen zu stellen, in die allesamt Donnie hineintappt, macht Louis gute Fortschritte in der Ringer-Mannschaft, in die ihn Trainer Tugnut aufgenommen hat. Louis ist ganz euphorisch und er freut sich auf seinen erster Wettkampf. Doch als er erfährt, das sein Gegner ein Mädchen namens Mimi Nagurski ist, bekommt er Angst. Denn seine Freunde haben im eingeredet, dass er gegen ein Mädchen nur verlieren kann, egal wie der Kampf ausgeht. Er setzt alles daran, diesen Kampf zu verhindern. (Text: KI.KA)

Louis empfängt seinen Vater mit einer Vatertags-Überraschung, obwohl gar nicht Vatertag ist. Dieser weiß natürlich sofort, dass sein Sohn wieder irgend etwas von ihm will. Diesmal ist es eine Eisgetränkemaschine, die Louis unbedingt haben muss. Doch statt der Maschine bekommt Louis einen Tipp, den bereits sein Vater von seinem Vater erhalten hat: Such dir einen Job! – Zufällig vermittelt Ren gerade Studentenjobs an Mitschüler und sie ist ausnahmsweise dazu bereit, Louis zu helfen. Aber nach drei erfolglosen Versuchen mit katastrophalen Ergebnissen, spielt Ren nicht mehr mit. Sie vermittelt Louis keine weiteren Jobs, nun sind seine eigenen Ideen gefragt. Er macht – natürlich zuhause – eine Hundepension auf und spielt tagsüber den Hundesitter. (Text: KI.KA)

Die Stevens bereiten alles für die alljährliche Hanukkah-Feier, das jüdische Lichterfest, vor. Louis weiß natürlich, dass irgendwo im Haus die Geschenke versteckt sein müssen. Deshalb beginnt er eine intensive Schatzsuche. Und tatsächlich wird er im Keller fündig! Die Beute schafft er in sein Zimmer und beginnt auszupacken. Doch da naht sein Vater und um zu verhindern, dass sein schändliches Tun entdeckt wird, wickelt Louis den Schatz in ein Laken und hängt dieses aus dem Dachfenster. Es kommt wie es kommen muss, die Konstruktion hält nicht und alles zerschellt am Boden. (Text: KI.KA)

Ren ist bis über beide Ohren in Bobby Deaver verliebt und sie wäre nicht Ren, wenn sie nicht einen perfekten Plan hätte, um an ihn heran zu kommen! Doch leider scheitern alle Annäherungsversuche und Ren landet immer ausgerechnet bei ihren konservative Mitschüler Ivan. Der scheint alles andere als begeistert zu sein. Währenddessen hat sich Louis fest vorgenommen, mit einem eigenen Film am Sacramento Jungfilmer-Festival teilzunehmen. Er hat genau eine Woche Zeit, um sein Werk, eine Liebesgeschichte zwischen einer dreiäugigen Alien-Dame, dargestellt von Tawny, und einem schönen Cowboy mit Koteletten, den Twitty spielt, abzudrehen. Louis verfügt zwar schon über eine gehörige Portion Exzentrik und reichlich Star-Regisseur-Allüren, doch mit der Schauspielerführung hapert es noch ein wenig! Das führt dazu, dass seine Darsteller den Drehort fluchartig verlassen, bevor die letzte Szene abgedreht ist. (Text: KI.KA)

Zach lädt zu einer Riesen-Tanz-Party ein, vor der sich Louis zu gerne drücken würde, da er nicht tanzen kann! Als er aber erfährt, dass Tawny da sein wird, muss er doch zusagen, damit Zach nicht zu viel mit Tawny tanzt! Ihm bleibt nur ein kleines Problem: wie soll er in einem Tag tanzen lernen? Nach ersten Selbstversuchen rät ihm Twitty grundsätzlich vom Tanzen ab! Aber Louis will nicht aufgeben und so landet er in der Tanzschule von Betty London, die seit 40 Jahren den Rumba für den letzten Schrei hält! Jetzt könnte eigentlich nichts mehr schief gehen, wenn nicht auch Ren auf diese Party gehen würde. Sie will dort endlich Bobby Deaver näher kommen und befürchtet, dass Louis ihr diesen Plan vereitelt. Deshalb zwingt sie ihn ein Anti-Blamage-Abkommen zu unterzeichnen, das ihm jegliche Einmischung verbietet. Ob ihr Plan aufgeht? (Text: KI.KA)

In Louis’ Spind tropft sein Tagen heißes Wasser aus einem undichten Rohr. Seine dort aufbewahrten Habseligkeiten schimmeln munter vor sich hin. Deshalb erlaubt ihm Rektor Wexler schließlich, dass er seinen Sachen vorübergehend in einer verdreckten Abstellkammer unterbringen kann. Das bringt Louis mal wieder auf eine Idee und er macht sich an die Arbeit. Erst einmal fälscht er Wexlers Unterschrift und beauftragt Arbeiter mit der aufwändigen Umwandlung der Abstellkammer in eine original mexikanische Partyhöhle. Derweil hat Ren ganz andere Sorgen! Sie bekommt im Werkunterricht für ihren Pizzaschieber nur eine Drei! Eine Katastrophe zeichnet sich ab. Denn wenn es dabei bleibt, wird sie dieses Jahr nicht die Schülerin mit dem besten Notendurchschnitt. Also überredet sie ihren Werklehrer Mr. Rupert, ihr noch eine Chance zu geben. Wird sie es schaffen? (Text: KI.KA)

Louis hat seine Schwester Ren im Vergnügungspark auf das Riesenrad gelotst, um sie mal wieder ein bisschen zu ärgern. Als sie am höchsten Punkt angekommen sind, gibt es allerdings einen Kurzschluss. Das Riesenrad bleibt stehen und die beiden beginnen, eine alte Geschichte aufzuarbeiten. Alles fing an, als Louis frisch an Junior Highschool kam, wo Donnie und Ren bereits sehr erfolgreich waren und Louis für jeden nur der kleine Bruder von den beiden war. Nach einiger Zeit taucht plötzlich Irene auf, die eigentlich zur Reparaturkolonne gehört. Doch da sie zufällig auch einen kleinen Bruder hat, erklärt sie sich sofort solidarisch mit Ren. Leider ist sie mehr an der Geschichte der Geschwister interessiert als an der Reparatur des Riesenrads. (Text: KI.KA)