Die Wildnis und ich

Richard Gress ist Deutschlands extremster Abenteurer. Nun heißt es für ihn: Welcome to the Jungle! Der Wildnis-Experte begibt sich für zwei Monate in den Regenwald Sumatras. Doch in Indonesien stößt selbst er an seine Grenzen. Bei seinen waghalsigen Abenteuern begleitet ihn dieses Mal der deutsche Kameramann Matthias Barth. Die Männer wollen den seltenen Sumatra-Tiger filmen. Die große Herausforderung: Sie müssen wochenlang alleine im wilden Dschungel überleben können. (Text: kabel eins)

In Botswana, im südlichen Afrika, macht sich Richard Gress zusammen mit Kameramann Michael Speckbrock auf den Weg zum Naturvolk des San. Das Ziel des Abenteurers: Einmal mit den Jägern und Sammlern auf eine traditionelle Hetzjagd gehen. Die beschwerliche Reise zu den abgelegenen Siedlungen der San führt die Extrem-Reisenden durch das Okavango-Delta und die Wüste Kalahari. Wie werden sie die Begegnung mit riesigen Flusspferden, hungrigen Löwen und wütenden Elefanten überstehen? (Text: kabel eins)

Richard Gress und sein Kameramann machen sich in Brasilien auf die Suche nach der größten Katze Amerikas, dem Jaguar. Ihre Expedition ins Amazonasgebiet und ins Pantanal – das größte Feuchtgebiet der Welt – fordert den Abenteurern alles ab. Wie schlägt sich Richard Gress bei den Stammes-Ringkämpfen der Indios? Ist es eine gute Idee, mit drei Meter langen Kaimanen schwimmen zu gehen? Und schaffen es die Extrem-Reisenden, rechtzeitig die Landepiste des Flugzeugs wiederzufinden? (Text: kabel eins)

In Papua-Neuguinea verfolgt Richard Gress eine schmerzhafte Mission: Er will sich von Ureinwohnern in einem blutigen Ritual ein traditionelles Narbentattoo einritzen lassen. Das ist nicht die einzige Herausforderung, die den Abenteurer und seinen Kameramann im Inneren des pazifischen Inselstaats erwartet … (Text: kabel eins)