Das Zauberkarussell

Wilma bekommt von Zebulon Blumen geschenkt und als sie die futtert, wird sie unsichtbar. Anfangs findet sie es schrecklich, aber dann erkennt sie auch die Vorteile. Jetzt kann sie, ohne gesehen zu werden, nach dem Paket suchen, das Pollux versteckt hat. Aber sie ist doch froh, als sie endlich wieder sichtbar ist. (Text: KI.KA)

Auch Zauberer brauchen mal Urlaub. Für den Notfall gibt Zebulon Margot einen Zauberhut, der aber nicht in falsche Hände, bzw. Pfoten geraten sollte. Margot nimmt die Warnung nicht ernst genug und überlässt ihn ganz kurz Pollux, der sich sofort einen eigenen Zauberhut zaubert und damit so manchen Unsinn anstellt. (Text: KiKA)

Pollux hat einen riesengroßen Knochen ausgegraben. Als er genüsslich hineinbeißen will, wird er von Hugo daran gehindert. Hugo ist davon überzeugt, einen Dinosaurier-Knochen vor sich zu haben, und will ihn dem Museum übergeben. Aber davon hält Pollux gar nichts. Er hat den Knochen gefunden, also gehört er ihm. Aber dann erhebt noch jemand Anspruch darauf. (Text: ZDF)

Zebulon findet, es sei mal wieder Zeit für ein kleines Späßchen. Also sperrt er eine Fliege in eine glitzernde Alu-Verpackung ein. Als Hugo die kleine runde Metallkugel entdeckt, glaubt er, einen Meteoriten vor sich zu haben. Aber dann fängt die Kugel an zu sprechen. Das muss ein Alien sein. Schlotternd vor Angst schließen sich alle in Hugos Haus ein. Aber als Pollux hört, dass Margot draußen bei dem schrecklichen Alien-Monster ist, geht er mutig vor die Tür, um sie zu retten. (Text: ZDF)

Zebulon setzt Pollux den Floh ins Ohr, dass er als Bürgermeister eigene Regeln aufstellen kann. Also organisiert Pollux eine Bürgermeisterwahl und setzt alles daran, zu gewinnen. Aber Hugo will auch Bürgermeister werden, und so liefern sich die beiden einen verbissenen Wahlkampf. Wenn das dabei herauskommt, verzichten die Dorfbewohner lieber auf einen Bürgermeister, und Margot hat auch schon eine Idee wie sie die Wahl ausgehen lassen … (Text: KiKA)

Pollux bekommt von seiner Urgroßmama eine Kuckucksuhr vererbt. Die Freude ist nur kurz, denn die Uhr ist schrecklich laut und unberechenbar. Pollux will sie sofort wieder loswerden und stellt sie heimlich Wilma vor die Tür. Aber kurze Zeit später ist sie wieder da. Keiner will sie haben, außer Vater Pivoine. Der entdeckt im Uhrwerk ein kleines Rädchen, mit dem er das Zauberkarussell wieder reparieren kann. (Text: KI.KA)

Pollux hat eine neue Idee: Er gründet gemeinsam mit Castor und Hugo einen Notfalldienst. Er bittet Wilma, ihren Turm zur Verfügung zu stellen. Von dort oben wachen sie abwechselnd über das Dorf und seine Umgebung. Zwei angebliche Notfälle stellen sich als Irrtümer heraus, doch dann wird tatsächlich ihre Hilfe gebraucht. Das Zauberkarussell ist außer Kontrolle geraten. (Text: KiKA)

Pollux hat einen schrecklichen Juckreiz. Keiner kann ihm wirklich helfen. Das kann nur der Juck-Doktor, meint Herr Grünfeld. Pollux ist zu allem bereit, wenn nur das Jucken endlich aufhört. Aber der Juck-Doktor stellt gewisse Bedingungen. Pollux muss vier Leute finden, die mit ihm zusammen den Itschy-Witschy tanzen. Und damit sie ihm diesen Gefallen tun, muss Pollux zu erst jedem von ihnen einen Gefallen tun … (Text: KI.KA)

Pollux möchte mal was ganz anderes machen als sonst, aber er weiß nicht was. Er fragt Castor und Wilma und Hugo, aber erst Zebulon bringt die Freunde auf eine Idee. Bei diesem herrlichen Wetter sei ein Ausflug mit Picknick genau das richtige. Pollux ist davon gar nicht begeistert. Er ist überzeugt, es wird sowieso ein Reinfall. Und zuerst scheint sich seine Befürchtung auch zu bestätigen, als Ameisen über ihr leckeres Essen herfallen. Doch zu guter Letzt wird es doch noch ein gelungener Nachmittag. (Text: KiKA)

Zebulon erzählt Pollux, dass ein genialer Künstler zu Besuch in ihr Dorf kommt. Da Pollux für jedes Kompliment, das er dem Künstler macht, einen Keks bekommt, vernachlässigt er seine Freunde und ist nur noch mit dem Künstler zusammen. Da hat Margot eine Idee. Sie wollen für Pollux ein Show aufführen und ihm so zeigen, dass alle besondere Fähigkeiten haben … (Text: KiKA)

Pollux und seine Freunde bereiten für Margot eine Überraschungsparty vor, um ihr für ihre ständige Hilfsbereitschaft zu danken. Aber da keiner Zeit hat, ihr bei der Reparatur des Zauns zu helfen, ist Margot so enttäuscht, dass sie beschließt, fort zu gehen, und Freunde zu besuchen. Nur mit einem kleinen Zaubertrick kann Zebulon sie davon abhalten … (Text: KiKA)

Als Herr Grünfeld erzählt, dass es bald einen Engpass bei den Pasteten geben wird, ist Pollux entsetzt. Kurz darauf findet Pollux einen fliegenden Teppich, und sein Problem ist gelöst. Ein Rundflug über das Dorf kostet eine Pastete. Pollux freut sich, dass der Pastetenberg immer großer wird. Aber als der Teppich sich weigert weiterzufliegen, wenn er nicht auch Pasteten bekommt, hängt Pollux seine Fliegerbrille wieder an den Nagel … (Text: KiKA)

Die jährliche Überprüfung des Zauberkarussells steht an und diesmal muss ein Dichtungsring ausgewechselt werden. Damit nichts schief geht, braucht Vater Pivoine sein Maskottchen, seinen alten Teddybär. Da er ihn zuhause vergessen hat, soll Pollux ihn holen. Aber ein saftiger Knochen lenkt ihn ab und so landet der kleine Teddybär erst im Matsch, dann in Wilmas Waschtrog, wird klein wie eine Erbse und verschwindet schließlich ganz. Wie soll Vater Pivoine ohne seinen Glücksbringer das Karussell reparieren? (Text: KiKA)

Pollux beschließt, ein exquisites Restaurant zu eröffnen. Alle seine Freunde kommen. Aber leider gibt es nicht das, was auf der Speisekarte steht, sondern nur Karotten. Als alle enttäuscht nach Hause gehen, zieht auch Pollux schmollend ab. Nur Margot bleibt und probiert Castors Karottengerichte. Sie sind ausgezeichnet und schmecken überhaupt nicht nach Karotten. Der zweite Anlauf gelingt. Allen Gästen schmeckt es, aber keiner ahnt, dass das Essen nur aus Karotten besteht. (Text: KiKA)

Um seine Pasteten vor der Fliege zu retten, rennt Pollux versehentlich vor das Motorrad von Herrn Grünfeld. Bis das Motorrad repariert und Herrn Grünfelds Rücken kuriert ist, muss Pollux seine Liefertour übernehmen. Damit es schneller geht, bittet er den Zug um Hilfe und lässt seinen Wagen bei Castor stehen. Als er ihn abends abholen will, sieht er ein Ungeheuer vor Castors Haus stehen. Er holt Wilma und Hugo zu Hilfe und gemeinsam überwältigen sie diesen gefährlichen Eindringling. Castor ist davon allerdings gar nicht begeistert … (Text: KiKA)

Castors Gitarre klingt plötzlich ganz anders, richtig rockig. Pollux bietet sich als Manager an und macht aus Castor einen richtigen Rockstar. Und ein Rockstar muss nicht nur rockig spielen können, sondern auch zickig und ruppig sein, findet Pollux. Am Abend soll das erste große Konzert stattfinden, aber da Castor inzwischen alle Freunde mit seiner unverschämten Art vergrault hat, kommt niemand. Da wird Castor klar, dass er viel lieber der alte Castor bleiben will. Und zum Schluss gibt es dann doch noch ein schönes Konzert. (Text: KiKA)