Crocodile Hunter

Der Queensland Parks and Wildlife Service (QPWS), die University of Queensland und der Australia Zoo starten ein Forschungsprojekt. Dazu werden wild lebende Leistenkrokodile mit Satelliten-Peilsendern versehen, um ihre Wanderrouten zu erforschen. Die gewaltigen, teils über fünf Meter großen Panzerechsen werden mit Netzfallen oder schwimmenden Käfigfallen gefangen. Das geht nicht ohne Blessuren ab: Steve bricht sich einen Finger und knackst sich eine Rippe an. (Text: Animal Planet)

Steve Irwin geht auf Tigerhai-Expedition. In einem schützenden Käfig wagt er sich in die Tiefe. Außerdem helfen er und Terri, das Tigerhaiweibchen Bonnie aus einem Freizeitpark wieder ins offene Meer zu bringen. Keine leichte Aktion, denn Bonnie wiegt fast eine Tonne. Aufgrund ihrer enormen Größe, sie können bis zu sieben Meter lang werden, haben Tigerhaie keine natürlichen Feinde. Eine Bedrohung ist nur der Mensch, der den Hai wegen seiner Haut und seiner Flossen jagt. – Start der 6. Staffel. (Text: Animal Planet)

Diesmal tauscht Steve seine geliebten Khaki-Shorts gegen dicke Thermohosen. Denn ein eiskaltes Abenteuer erwartet den Crocodile Hunter: In der Antarktis besucht er Pinguinkolonien, begegnet dem stark bedrohten Seeleoparden und zwei neugierigen Buckelwalen. Alles in allem ein sehr frostiges Abenteuer für Steve, der an die Hitze Australiens gewöhnt ist. (Text: Animal Planet)

In den am Golf von Mexiko gelegenen Städten Tampico und Canc treiben Krokodile ihr Unwesen. Ungeniert tummeln sich die Tiere auf Golfplätzen, in Kläranlagen, in Yachthäfen und auf Bootsanlegern. Die Behörden bitten Steve, sie beim Umgang mit den gefährlichen Reptilien zu beraten. Steve hilft, diese einzufangen und gibt nützliche Tipps, damit Mensch und Krokodil friedlich miteinander leben können. (Text: Animal Planet)

Steve Irwin und sein Freund Wes Mannion reisen nach Sri Lanka, dem Land mit der höchsten Schlangenbiss-Todesrate. Schon als kleiner Junge hat Steve von seinem Vater gelernt, wie man mit Schlangen umgeht: ohne sie zu verletzen oder selbst gebissen zu werden. Er besucht Reisbauern, Büffelhirten und Teepflücker, um deren Felder nach giftigen Exemplaren abzusuchen. Dabei stößt er unter anderem auf hochgiftige Kettenvipern und einen Tigerpython. (Text: Animal Planet)

Diese Episode gewährt einen Einblick in Steves Privatleben. Weggefährten wie sein bester Freund Wes, sein Vater, seine Frau Terri und Produzent John Stainton kommen zu Wort. Er selbst nimmt Stellung zu der gewagten Aktion mit Söhnchen Bob, den er zur Fütterung eines Krokodils mit in ein Gehege genommen hatte. Und er zeigt, was Naturschutz für ihn bededeutet: So hat der Crocodile Hunter Tausende Hektar Akazienwald im australischen Outback aufgekauft und in ein Schutzgebiet umgewandelt. (Text: Animal Planet)

Bei den Dreharbeiten der ANIMAL PLANET-Dokumentarserie schwebte Crocodile Hunter Steve Irwin schon oft in Lebensgefahr. Gleichzeitig fragt man sich, wie unter den oft schwierigen Bedingungen überhaupt gefilmt werden kann. Diese Episode zeigt ein ‚Best of‘ der gefährlichsten Szenen. Denn nicht nur Steve ist häufig in Gefahr, auch für die Kameraleute ist der Job manchmal ein Kampf um Leben und Tod. (Text: Animal Planet)