13 Folgen, Folge 1–13

  • Folge 1
    Unsere schrille Bazillenfamilie besteht aus Vater Toxillus, von Beruf erfolgloser Erfinder, Mutter Luzille, einer Hausfrau mit dem Hobby Schweißen, Sohn Wotan, einem werdenden Rockmusiker, Sohn Parasitl, der so ist, wie er heißt und dem Nesthäckchen Chip, dem unersättlichen Computervirus. Gleich in der ersten Folge bekommt die Familie Zuwachs. Im wörtlichen Sinn fällt ihnen aus heiterem Himmel ein Mädchen mit schwarzer Hautfarbe zu, die aus Afrika eingeschleppte Tsezille. Sie wird im Laufe der Serie nicht nur für exotische Fieberkrankheiten zuständig sein, sondern auch für Voodoo-Zauber und andere seltsame Importe. (Text: KiKA)
  • Folge 2
    In der zweiten Folge erleben wir die Bazillenkinder bei einem typischen Schultag. Erst wenn ordentlich Lärm herrscht, kann Lehrer Don Bazillo den Unterricht beginnen, der dann auch in dieser Art seinen Fortgang nimmt. Wotan soll eine Rüge bekommen, weil er nicht undiszipliniert genug ist. Da trägt er gegen den Willen des Lehrers einen Song vor, den „Depp-Rap“, und bekommt dadurch schließlich eine lobende Ermahnung. (Text: KiKA)
  • Folge 3
    Tsezille übt auf ihrem afrikanischen Schlagzeug, um bald in Wotans Rockband auftreten zu können. Denn insgeheim liebt sie Wotan, und beim gemeinsamen Hobby könnte sie öfter mit ihm zusammen sein. Wotans Bruder intrigiert, um das „Liebespaar“ aus reiner bazillischer Bosheit auseinander zubringen. Da kommt Gloria, die schöne Nachbarin, und beginnt mit Vater Toxillus zu flirten. Obwohl Toxillus seiner Frau Luzille beteuert, dass er Gloria nicht riechen könne und nur sein luzides Stinkfrauchen liebe, muss sich Luzille in der Salmonellenkonditorei trösten. (Text: KiKA)
  • Folge 4
    Beim Song Contest of Europe treten gegeneinander auf: die Nörgelzillen, deren Liedtexte sich alle auf Po und Klo reimen, die Bazillen-Kids mit einem originell gesungenen Bazillen-Alphabet und das Duo Black & Doof mit einem klassischen Bazillen-Rock’n’Roll. Erwartungsgemäß bekommen die Kids und das Duo die meisten Punkte von der internationalen Faulzahnjury. Doch genau dadurch werden die absolut unmusikalischen Nörgelzillen mit ihrer sensationell niedrigen Punktzahl zu Siegern. (Text: KiKA)
  • Folge 5
    In der Schule ist eine vom Bazillenstaatsoberhaupt preisgekrönte Referentin zu Gast. Die aparte Penizille redet ber Krankheiten, natürlich aus ihrer menschenfreundlichen Sicht. Doch die Menschen von Krankheiten zu befreien, statt sie damit zu befallen, passt ganz und gar nicht in die bazillische Weltordnung. Bald stellt sich auch heraus, dass die Dame aufgrund eines Fehlers ausgezeichnet wurde. Chip hatte mal wieder das Computerprogramm zerstört. (Text: KiKA)
  • Folge 6
    Eine Abordnung der Nachbarn erscheint bei unserer Bazillenfamilie mit einer Beschwerde. Die kleine schwarze Tsezille soll weg! Weg aus diesem Wohngebiet, zurück nach Afrika. Wozu ausländische Bazillen? Wir haben genug eigene! Mit diesen wohl nur baziliisch verständlichen Vorurteilen treffen die Nachbarn jedoch auf eine wahrhaft kämpferische Verteidigung, bis hin zu rabiaten Handgreiflichkeiten. Doch schließlich zeigt sich, dass sich Tsezille am wirkungsvollsten selber verteidigen kann. (Text: KiKA)
  • Folge 7
    Gloria, die Nachbarin und Luzilles beste Freundin, kommt zu Besuch und berichtet stolz, dass sie sich mit Faulbaz verlobt hat. Geruchsmäßig ist die Verbindung zwar ein Abstieg, da sie bisher in einer Cremedose lebte. Aber sozial steigt sie auf, weil Faulbaz in einem dreistöckigen Stockzahn – zuzüglich Wurzelgeschoss – wohnt. Doch zur Heirat soll es nicht kommen. Eine Dosis Penizillin hat den Eiterherd zerstört und den Ex-Verlobten um seine Immobilie gebracht. Damit ist er natürlich für Gloria uninteressant geworden. (Text: KiKA)
  • Folge 8
    Rotzbaz, der Herrscher der Bazillen, hat eine Schnupfenepidemie gestartet, die aber völlig danebengeht. Da bereits die letzte Grippewelle, die er inszenierte, ein Misserfolg war, ist sein Ansehen nunmehr gewaltig angeschlagen. Um seine Untertanen gezielter ausschwärmen zu lassen, so überlegt er sich, müsste man die Menschen beobachten können. Dazu müsste man einen Apparat entwickeln, der die riesigen Menschen für die winzigen Bazillen überschaubar macht. Wer wäre für diese Erfindung besser geeignet als Toxillus, unser hochgelehrter Bazillenvater? (Text: KiKA)
  • Folge 9
    Toxillus, das Oberhaupt der Bazillenfamilie, ist unermüdlich am Erfinden. Doch ein Gerät, das die Menschen sichtbar macht, will ihm partout nicht gelingen. Ohnehin völlig deprimiert, erwartet er die schlechten Zeugnisse seiner Kinder. Allerdings hat Wotan diesmal echte Fortschritte gemacht: In Rechnen war er superfaul. Tsezille dagegen hat, zum Entsetzen der ganzen Familie, in Biologie aufgepasst. Ausgerechnet Biologie! Sie begründet ihre Faszination für das Fach mit dem Interesse an den Menschen. So weiß sie beispielsweise, dass die Menschen die Bazillen durch ein Mikroskop vergrößert sehen. Das bringt Toxillus auf die rettende Idee. Er muss einfach ein Makroskop erfinden! (Text: KiKA)
  • Folge 10
    Von Zeit zu Zeit beehrt Rotzbatz der Gewaltige seine Untertanen mit einem Besuch. Heute hat er sich bei unserer Bazillenfamilie zum Abendessen angesagt. Toxillus ermahnt seine Kinder, besonders ungezogen zu sein, damit der Herrscher einen guten Eindruck mitnimmt. Da hat Parasitl den infernalischen Einfall, total brav zu sein, wozu er auch seine Geschwister überredet. Rotzbatz ist entsetzt über die höflichen Kinder und will Toxillus, der nicht in der Lage sei, seine Kinder bazillisch zu erziehen, strafversetzen. Parasitl erkennt, dass der Spaß zu weit ging und bemüht sich nach Kräften, den falschen Eindruck zurechtzurücken. (Text: KiKA)
  • Folge 11
    Niemand hat mehr damit gerechnet und doch hat Vater Toxillus es geschafft. Das Makroskop ist Dank der Mithilfe seiner Frau gebaut. Rotzbatz der Gewaltige, kommt selbst vorbei, um den Apparat erstmals zu benutzen. Ihn erstaunt die angenehme Hässlichkeit der Menschen und die Rüsselhaftigkeit ihrer Nasen. Künftig kann er seine Bazillentruppen viel gezielter und somit wirkungsvoller auf die verhasste Gegenwelt loslassen. In hämischer Vorfreude erfolgt das Absingen der Bazillenhymne. (Text: KiKA)
  • Folge 12
    Lehrer Don Bazillo erklärt den Bazillenkindern, dass ihr Staat unter der absoluten Herrschaft Rotzbatz des Gewaltigen die beste aller Regierungen sei, da es nirgends so viel Faulheit und Fäulnis gebe. Wotan gibt zu bedenken, dass jeder Leader einer Rockband ein besserer Führer sei und Rotzbatz nicht mal singen könne. Über solche Respektlosigkeit ist Don Bazillo zutiefst entsetzt. Zur Strafe lässt er Wotan Zeichnungen von Rotzbatz anfertigen, die jedoch alle zu Karikaturen geraten. Als Luzille kommt, um ihre Kinder vom Unterricht abzuholen, berichtet ihr Don Bazillo von Wotans umstürzlerischer Oppositionshaltung. Unter Tränen verspricht Luzille, mit ihrem Mann darüber zu reden, falls er ihr zufällig mal zuhören sollte. (Text: KiKA)
  • Folge 13
    In der Bazillenfamilie herrschen der übliche Krach, wunderbarer Kinderstreit und schönes Tohuwabohu. Da kommt Gloria, die schöne Nachbarin, um mit Toxillus zu flirten. Der jedoch verbindet erotische Träume mit schädlichen Schäumen und lässt sie abblitzen. Um wenigstens noch eine Bosheit zurückzulassen, schleudert Gloria ihrer Freundin Luzille ein „Du bist zu fett!“ ins Gesicht und rauscht ab. Das sitzt! Während Luzielle beleidigt wilde Turnübungen beginnt, gerät Toxillus ins Schwärmen für Glorias Impertinenz. Rasch jedoch setzt ihm seine Frau einen Dämpfer auf. (Text: KiKA)

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