Staffel 2, Folge 1–5

Staffel 2 von „Bayern isst bunt“ startete am 02.08.2012 im BR Fernsehen.
  • Staffel 2, Folge 1
    Fritz Häring besucht das Restaurant „Mirabelle“ des französischen Kochs Stephane Seddiki in Regensburg. Vor 30 Jahren verließ Stephane seine Heimat Frankreich und suchte sich eine neue berufliche Herausforderung in Deutschland. Heute ist er mit seiner Familie fest in Regensburg verwurzelt. Beide Köche arbeiten mit Kalbsrücken: Stephane Seddiki kocht Medaillons mit Thymianjus, Fritz Häring schneidet aus dem Rücken ein Münchner Schnitzel und serviert als Beilage Kartoffelsalat. Promikoch Fritz Häring hat ein Restaurant am Starnberger See und serviert seinen Gästen bayerische Köstlichkeiten. In „Bayern isst bunt“ verlässt er gewohnte Pfade und begibt sich auf die Suche nach interessanten Menschen und ihren internationalen Rezepten.
    Sie kommen aus Kamerun, Chile oder Korea und wohnen schon seit vielen Jahren in Bayern. Sie sind Gastgeber in Spezialitäten-Restaurants und öffnen ihre Küchen für die neuen Folgen von „Bayern isst bunt“ im Bayerischen Fernsehen. Die Gastgeber kochen mit Leidenschaft und lassen Fritz Häring die kulinarischen Geheimnisse ihres Geburtslandes erleben. Gegensätze ziehen sich bei „Bayern isst bunt“ an. Fritz möchte von den Köchen lernen und auch sie verfolgen gespannt die Geheimnisse der bayerischen Küche. Eine gleiche Zutat wird in unterschiedlichen Küchen zum Erlebnis. Neugierig verfolgen die Köche gegenseitig die Zubereitung und entdecken in jeder Küche etwas Neues. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 02.08.2012Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 2
    Fritz Häring besucht Arnaud Yoné in seinem Restaurant „Wamso“ in Traunstein. Der Kameruner lebt seit beinahe zehn Jahren in Oberbayern. Hier hat er seine Lebensgefährtin Bernadette kennengelernt und vor zwei Jahren in einem ehemaligen Bahndepot sein afrikanisches Restaurant eröffnet. Gemeinsam kochen Fritz Häring und er Forelle: afrikanisch in Tomatensoße mit frittierten Kochbananen und bayerisch filetiert in Morchelsoße mit Kartoffeln. Arnaud Yoné kommt aus Kamerun und lebt seit beinahe zehn Jahren in Oberbayern. Hier hat er seine Bernadette kennengelernt und sich verliebt. Familie ist für Arnaud Yoné sehr wichtig, neben der Frau an seiner Seite dreht sich alles um seine drei Söhne Lorenz, Luik und Levi.
    Auch der Name „Wamso“ ist ein besonderes Andenken an Yonés Oma, die ihm das Kochen beigebracht hat. Auf Festivals und Festen war das afrikanische Essen von Arnaud Yoné schon lange so beliebt, dass er vor zwei Jahren das „Wamso“ eröffnete, um seine Leckereien das ganze Jahr anzubieten. Das Restaurant ist in einem ehemaligen Bahndepot. Hier kochen Fritz Häring und er gemeinsam zweierlei Forellen: einmal auf afrikanische Art in Tomatensoße mit frittierten Kochbananen und einmal auf bayerische Art filetiert in Morchelsoße mit Kartoffeln. Beim Kochen erlebt Fritz Häring viele Überraschungen – der afrikanische Koraspieler mit seiner meditativen Musik ist nur eine davon. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 09.08.2012Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 3
    Fritz Häring ist bei Jae Sun Groß-Lee in ihrem Restaurant „Zum Koreaner“ zu Gast. Im beschaulichen Aindorf im Landkreis Traunstein dreht sich alles um eine Hauptzutat: Kronfleisch vom Rind. Fritz Häring bereitet bayerisches Tellerfleisch zu und Jea Sun Groß-Lee kocht mariniertes Rind auf koreanische Art. Promikoch Fritz Häring vom Starnberger See trifft in Bayern auf Menschen aus aller Welt und kocht mit ihnen gemeinsam internationale Spezialitäten aus ihrer Heimat, kombiniert mit bayerischen Gerichten.
    Der Koch und sein jeweiliger Gastgeber zeigen, wie unterschiedlich eine Hauptspeise in Zubereitung und Geschmack sein kann, obwohl sie dieselbe Zutat verwenden – die Vielfalt ist groß und „Bayern isst bunt“. Promikoch Fritz Häring hat ein Restaurant am Starnberger See und serviert seinen Gästen bayerische Köstlichkeiten. In „Bayern isst bunt“ verlässt er gewohnte Pfade und begibt sich auf die Suche nach interessanten Menschen und ihren internationalen Rezepten. Sie kommen aus Kamerun, Chile oder Korea und wohnen schon seit vielen Jahren in Bayern.
    Sie sind Gastgeber in Spezialitäten-Restaurants und öffnen ihre Küchen für die neuen Folgen von „Bayern isst bunt“ im Bayerischen Fernsehen. Die Gastgeber kochen mit Leidenschaft und lassen Fritz Häring die kulinarischen Geheimnisse ihres Geburtslandes erleben. Gegensätze ziehen sich bei „Bayern isst bunt“ an. Fritz möchte von den Köchen lernen und auch sie verfolgen gespannt die Geheimnisse der bayerischen Küche. Eine gleiche Zutat wird in unterschiedlichen Küchen zum Erlebnis.
    Neugierig verfolgen die Köche gegenseitig die Zubereitung und entdecken in jeder Küche etwas Neues. In jeder Folge gewähren die Gastgeber einen Einblick in ihr Privatleben und erzählen von ihren zwei Heimaten. Wie fühlt es sich an sein Geburtsland zu verlassen, um in Bayern eine neue Heimat zu entdecken? Wie funktioniert das interkulturelle Zusammenleben und welche Rolle spielt für sie das Essen? Am Ende der Sendung wird aufgetischt und über die Geschmäcker und Gerichte diskutiert. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 16.08.2012Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 4
    Neugierige Begegnungen am Kochtopf: Fritz Häring besucht das Restaurant „Casa Alejandro“ von Hernán Castro in Kumhausen, Landkreis Landshut. Kochen ist Hernán Castros Leidenschaft – dafür ist er schon um die halbe Welt gereist. Barcelona und Ibiza sind nur zwei seiner kulinarischen Stationen, immer auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Schließlich reifte der Wunsch, in seiner eigenen Restaurantküche zu stehen und sich auszuprobieren. Vor knapp einem Jahr eröffnete er sein Restaurant in einer Tankstelle an der Bundesstraße 15. Seitdem weht ein Hauch von Südamerika in Kumhausen. Aus der gemeinsamen Zutat Freilandhuhn bereitet Hernán Castro das chilenische Nationalgericht Cazuela, ein Eintopf mit Gemüse und Fleisch, dazu gibt es Quinoa-Salat. Fritz Häring kocht das Geflügel bayerisch mit Pfifferling-Ragout. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 23.08.2012Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 5
    Am Donnerstag, 30. August, besucht Fritz Häring das Restaurant „Saphir“ der russischen Köchin Elena Losing in Nürnberg. Vor über zwanzig Jahren ist Elena Losing mit ihrem Mann Viktor aus Tadschikistan nach Franken gekommen und hat hier mittlerweile ihre zweite Heimat gefunden. Zunächst war es Viktors Traum ein eigenes Restaurant zu eröffnen. Als sich die Chance in Nürnberg bot, griff er sofort zu. Auch seine Frau Elena spielte bereits in der Schulzeit mit dem Gedanken Köchin zu werden. Zuerst unterstützte sie ihren Mann in dem neuen eigenen Restaurant, bevor sie schließlich nach kurzer Zeit selbst die Führung der Restaurantküche übernahm.
    Mit Leib und Seele widmet sie sich dem „Saphir“ und ist mit ihren russischen Spezialitäten wie Borschtsch und Soljanka seit Jahren sehr erfolgreich. Elena Losing schneidet für „Bayern isst bunt“ aus der gemeinsamen Zutat Schweinefleisch kleine Würfel für einen typisch russischen Eintopf. Fritz füllt das Fleisch und rollt es zu einem großen Braten. Dazu gibt es bayerischen Gurkensalat mit Kerbel. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 30.08.2012Bayerisches Fernsehen

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