Zollfahndung

Nachdem in einen Kindergarten eingebrochen wurde, kann der Fischer Jensen (Willi Koch) zu diesem Fall einige wichtige Hinweise geben. Nun ergibt sich die Frage, was der Unbekannte im Kindergarten, der in einer alten Villa untergebracht war, in der bis 1945 ein hoher SS-Offizier wohnte, wollte. Den Zollorganen gelingt es den Schmuggel von Formen für die Anfertigung von Falschgeld zu verhindern.
Diese spannende Serie ist in Zusammenarbeit mit den Zollorganen der DDR entstanden und basiert auf Erfahrungen und realen Fällen. Sie ist den Genossen gewidmet die einen harten Kampf gegen Zollvergehen führen. (Text: FF dabei 1979 (so übermittelt von Axel Höber))

Ein westdeutscher Rauschgiftschmuggler, dessen Auftrag Mord lautete, ist in der DDR gestellt worden. Doch Zollrat Hartmann (Robert Trötsch) und seine Mitarbeiter fragen sich, was mit der bei einem Verkehrsunfall schwerverletzten Frau ist. Im Unfallwagen fand man in der präparierten Armlehne Rauschgift. (Text: FF dabei 1979 (so übermittelt von Axel Höber))

Zollkommissar Frank (Manfred Zetzsche) nimmt den Frisiersalonbesitzer Wessel (Werner Toelcke) fest. Werden sich die Verdachtsmomente bestätigen. Der Zoll hat bei einer Bürgerin aus der BRD in einem präparierten Kofferradio einen interessanten Fund gemacht. Die Frau sagt aber aus, vom Inhalt nicht gewusst zu haben, sie sollte lediglich einen gewissen Wessel Grüße aus München bestellen und das Radio übergeben. (Text: FF dabei 1979 (so übermittelt von Axel Höber))

Beim grenzüberschreitenden Verkehr stellt der Zoll an einem aus der BRD kommenden Laster eine präparierte Verschlußleine fest. Die Untersuchung der Ladung ergibt keine Anhaltspunkte. Nach einigen Tagen kommt vom Grenzzollamt die Bestätigung, daß derselbe LKW wiederum mit präparierter Verschlußleine in die DDR einfährt. Sollte diese Fahrt nur ein Test gewesen sein. (Text: FF dabei 1979 (so übermittelt von Axel Höber))

Der Zoll ermittelt und findet in einem Paket einen antiken Spiegel. Das Versandziel ist in der BRD. Der Adressat ist ein gewisser Dr. Wockel, von dem bekannt ist, daß er von der BRD aus Schmuggelgut von hohem Wert nach Übersee verkauft. Zollrat Hartmann (Robert Trötsch) entscheidet, daß das Paket weiterläuft. Wahrscheinlich ist es nur eine Testsendung. Schon kurze Zeit danach wird ein zweites Paket sichergestellt, dessen Inhalt wesentlich interessanter ist. (Text: FF dabei 1979 (so übermittelt von Axel Höber))

Zolllrat Hartmann (Robert Trösch) und sein Mitarbeiter Frank (Manfred Zetzsche) glauben sich auf der richtigen Spur. Aber hat Mabel Murne (Marylu Poolmann) wirklich etwas mit dem auf der internationalen Ausstellung verschwundenen, berühmten Briefmarkensatz „Segelschiffe aus Hawai“ zu tun? (Text: FF dabei 1973 (so übermittelt von Axel Höber))

Zollrat Hartmann (Robert Trösch) bespricht mit einem polnischen Offizier (Leon Niemcyk) einen der zahlreichen Fälle, die er zu bearbeiten hat. Hartmanns wichtigster Schauplatz ist das Dienstzimmer. Er hat seine Mitarbeiter einzusetzen, zu koordinieren, Verhöre durchzuführen und die Verbindung zu den anderen Dienststellen zu halten. (Text: FF dabei 1973 (so übermittelt von Axel Höber))

In einem mysteriösen Fall ist auch der Restaurator Wagemann (Erich Geberding) verwickelt. Auf einer Kunstauktion in der BRD wurde Meisterzinn verkauft, und zwar -wie es schien- teure Originale aus dem 17 Jahrhundert. Die Originale befinden sich aber im Besitz einer Zinngalerie in der DDR. Hatte jemand Fälschungen nach Abdrücken von den Originalen Anfertigen lassen? (Text: FF dabei 1979 (so übermittelt von Axel Höber))

Zollkommissar Frank (Manfred Zetzsche) ist auf der Suche nach einem ganz bestimmten Auto. Vom polnischen Zoll wurde beobachtet, daß beim Überfahren der Grenzbrücke vom Expreß aus Warschau mehrfach Päckchen abgeworfen wurden. Alle Andeutungen deuten auf einen raffinierten Schmuggel. Bei der Untersuchung des Tatortes wurden im Grenzgebiet Auto und Fahrradspuren gesichert. (Text: FF dabei 1979 (so übermittelt von Axel Höber))

Zollkommissar Frank (Manfred Zetzsche) und die Genossen der Zollfahndung stehen vor einer sehr schweren Aufgabe. An einer verletzten Taube wurde in einer Hülse ein teurer Diamant gefunden. Die geringe Entfernung vom Fundort zur Staatsgrenze West läßt Kommissar Frank und seine Mitarbeiter eine ungewöhnliche Art von Schmuggel vermuten. Ein Juwelier (Arthur Jopp) wird in diesem Fall um Rat befragt. (Text: FF dabei 1973 (so übermittelt von Axel Höber))

Schmunzelnd beobachtet ein junger Mann durch die Schaufensterscheibe, wie eine attraktive Dame einen Pelzmantel kauft. Zu seinem Erstaunen tut sie das aber auch in zwei weiteren Geschäften und wird dabei zunehmend nervös. Durch den Hinweis des jungen Mannes erfährt der Zoll von dieser Angelegenheit. Vorerst ist außer der Beschreibung von der jungen Frau und ihres Autos weiter nichts bekannt. (Text: FF dabei 1979 (so übermittelt von Axel Höber))

Bei der Kontrolle eines aus Westdeutschland kommenden Güterzuges haben die Genossen der Zollverwaltung der DDR in einem Container mehrere Tausend Mark entdeckt. Zollrat Hartmann (Robert Trösch) entscheidet den Wagen weiterzulaufen und ihn beobachten zu lassen. Wohin führt die Spur und für wen ist das Geld bestimmt? (Text: FF dabei 1973 (so übermittelt von Axel Höber))