Staffel 2, Folge 1–6

Staffel 2 von „World’s Most Extreme“ startete am 01.05.2019 bei WELT.
  • Staffel 2, Folge 1
    Der Dalton Highway gehört zu den entlegensten Straßen der Welt. Der 12-stündige Weg kann im Winter bis zu fünf Tage dauern. – Bild: N24 Doku
    Der Dalton Highway gehört zu den entlegensten Straßen der Welt. Der 12-stündige Weg kann im Winter bis zu fünf Tage dauern.
    Der Goose Creek Tower in der Wildnis Alaskas ist eines der skurrilsten Gebäude der Welt. Er besteht aus zahlreichen übereinandergestapelten Fachwerkhäusern, die zur Spitze hin immer kleiner werden. Architekt Philip Weidner erbaute so 18,5 Etagen bis in 60 Meter Höhe, bei denen er sich von schwedischen Holzhütten und mathematischer Wissenschaft inspirieren ließ. Die Dokumentation zeigt neun weitere Bauwerke, bei denen Tradition, Futurismus und Nutzen auf spektakuläre Weise verbunden werden. (Text: WELT)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.05.2019WELT
  • Staffel 2, Folge 2
    Das zerberstende Eis an den Ufern des Baikalsees ist ein Naturschauspiel.
    Der sibirische Baikalsee ist der Versuch der Natur, alle Rekorde zu brechen. Er ist mit 25 Millionen Jahren nicht nur sehr alt, sondern auch der größte und tiefste Süßwassersee der Welt. Er ist so riesig, dass man seine Umrisse sogar aus dem All erkennen kann und Belgiens Fläche komplett hineinpassen würde. Die Dokumentation zeigt außerdem den Superregen Monsun, einen gigantischen Sturm und portugiesische Riesenwellen. Wie gehen wir Menschen mit diesen extremen Naturphänomenen um? (Text: WELT)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.05.2019WELT
  • Staffel 2, Folge 3
    Tsunamis, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Nuklearunfälle, ein Raketenangriff aus Nordkorea – die Liste der Gefahren, die Japans Hauptstadt drohen, ist lang. Im Risikoindex von Lloyd’s of London belegt Tokio den ersten Platz.
    Im russischen Jakutsk wird es im Winter so kalt, dass selbst Stahl brechen kann. Makoko in Nigeria gilt als das „Venedig Afrikas“. Hunderttausend Menschen leben dort in Pfahlbauten mitten im Wasser. Und im australischen Coober Pedy, der Opal-Hauptstadt der Welt, haben sich die Einwohner wegen der sengenden Outback-Temperaturen tief in die Erde eingegraben. Sogar die örtliche Kirche befindet sich im Untergrund. Wie sieht das Leben der Menschen unter solchen und anderen Extrembedingungen aus? (Text: WELT)
    Deutsche TV-PremiereMi 08.05.2019WELT
  • Staffel 2, Folge 4
    Klein, aber oho: Der Tornado Puncher, der hier seine Kräfte mit einem Rock Crawler misst, wagt sich in die stärksten Tornados auf dem nordamerikanischen Kontinent, um mitten im Sturm wissenschaftliche Daten zu sammeln.
    Der Auslegerkran „Big Red“ kann problemlos Lasten von bis zu 600 Tonnen auf 50 Stockwerke heben und wird auch beim Bau von Windparks in der Nordsee eingesetzt. Der „Tornado Puncher“ widersteht den stärksten Wirbelstürmen, um wissenschaftliche Daten dieser Wetterphänomene aufzuzeichnen. Ein Experte darin, selbst die unwegsamsten Regionen Russlands zu erreichen, ist der Sherp. Das ungewöhnliche Kraftpaket ist eine Mischung aus Geländefahrzeug, Panzer, Raddampfer und Sardinenbüchse. (Text: WELT)
    Deutsche TV-PremiereMi 08.05.2019WELT
  • Staffel 2, Folge 5
    Dieser Supertanker, eine umgebaute Boeing 747, hat ein Fassungsvermögen von mehr als 70.000 Litern.
    Als Passagiermaschine ist die Boeing 747 eine von vielen, aber als Löschflugzeug gehört sie zu den größten der Welt. Der Supertanker ist im US-amerikanischen Colorado stationiert und verfügt über Tanks, die mehr als 70.000 Liter aufnehmen können. Aus diesen wird das Wasser über Flächenbränden abgelassen, wenn die Feuerwehr am Boden überfordert ist. Die Dokumentation zeigt außerdem neun weitere Fluggeräte wie zwei Helikopter, einen Wingsuit und ein Solarflugzeug. Was macht diese so besonders? (Text: WELT)
    Deutsche TV-PremiereMi 15.05.2019WELT
  • Staffel 2, Folge 6
    Ein durchschnittlicher Atomeisbrecher wiegt mehr als 20.000 Tonnen. Sein äußerer Rumpf ist fünf Zentimeter dick.
    Die kürzeste Route zwischen Europa und Asien führt durch die Arktis. Die schwierige Strecke meistern allerdings nur besonders leistungsstarke Schiffe. Ein Atomeisbrecher – mit zwei Kernreaktoren an Bord – verfügt über so viel Energie, dass er durch das Eis fahren kann und keinen Treibstoffnachschub braucht. Russland ist bislang das einzige Land, das Atomeisbrecher betreibt, denn es hat viele entlegene Häfen im Polarkreis. Mit welcher Technik schaffen es die Schiffe, durch das Eis zu brechen? (Text: WELT)
    Deutsche TV-PremiereMi 15.05.2019WELT

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