World’s Craziest Championships

Zum aktuellen Bart-Trend gibt es auch den passenden Wettbewerb. Bei Moustache-Championships gewinnt aber nicht zwangsläufig der mit dem Längsten, sondern auch auf die perfekte Form und die beste Haarqualität kommt es an. Dagegen zählen beim Twerking, einer Tanzform, die den Fokus auf das weibliche Hinterteil legt, die Waffen einer Frau. Wer die Weltmeisterschaft im Ramp Rollover gewinnen will, muss mit einem Fahrzeug über eine Rampe rasen und sich zwei- bis dreimal überschlagen. (Text: ProSieben MAXX)

In der zweiten Ausgabe von „World’s Craziest Championships“ stürmen sogenannte Dog Dancer mit ihren Vierbeinern die Tanzfläche. Außerdem versuchen Profi-Plantscher bei den Water Bombing Worldchampionships, eine möglichst große Welle zu machen. Beim Swamp Soccer, einem Fußball-Match im Schlamm des finnischen Moors, kommt keiner der Spieler sauber vom Platz. Und beim Toe Wrestling muss der Fuß des Gegners mit den Zehen über eine Markierung gedrückt werden. (Text: ProSieben MAXX)

Diesmal bei „World’s Craziest Championships“: Beim Hot-Dog-Wettessen nehmen die Teilnehmer den Mund voller als es gut für sie ist. Weitaus gefährlicher dagegen sind Downhill-Rennen auf Longboards, bei denen Knochenbrüche an der Tagesordnung sind. Auch beim „Tough Guy Race“, einem 15 Kilometer langen Hindernisrennen müssen die Sportler leiden – die Route geht über Stacheldraht und Elektrozäune sowie durch Eiswasser. (Text: ProSieben MAXX)

In dieser Ausgabe von „World’s Craziest Championships“ stürmen sogenannte Dog Dancer mit ihren Vierbeinern die Tanzfläche. Außerdem versuchen Profi-Plantscher bei den Water Bombing Worldchampionships, eine möglichst große Welle zu machen. Beim Swamp Soccer, einem Fußball-Match im Schlamm des finnischen Moors, kommt keiner der Spieler sauber vom Platz. Und beim Toe Wrestling muss der Fuß des Gegners mit den Zehen über eine Markierung gedrückt werden. (Text: ProSieben MAXX)

In dieser Folge geht es um so verrückte Sportarten wie das Unterwasser-Hockey „Octopush“ oder das Wasserkresse-Wettessen. Außerdem begleitet die Sendung Menschen, die sich einen Marathon bei Temperaturen im zweistelligen Minus-Bereich antun oder sich in eine Seifenkiste zwängen, um einen Abhang hinunterzubrettern. (Text: ProSieben MAXX)

Anderen vor’s Schienbein zu treten ist nicht nett, aber in Englang gibt’s dafür sogar einen eigenen Wettbewerb. Das beinharte Ziel: den Gegener zu Boden zu zwingen. genau das Gegenteil versuchen die Teilnehmer des Wollsack-Rennens. Sie schultern 30-Kilo-Säcke und versuchen, sie als erster über die Ziellinie zu tragen. (Text: ProSieben MAXX)

Manche Menschen kommen auf die verrücktesten Ideen, um sich miteinander zu messen. Die verrücktesten zeigt „World’s Craziest Championships“ auch diesmal wieder, darunter eine Weltmeisterschaft im Kastanien-Zerstören, ein Polo-Turnier mit Elefanten statt mit Pferden und das Birdman Festival – ein Wettbewerb, bei dem die Teilnehmer erbittert gegen die Schwerkraft ankämpfen, um zu fliegen. (Text: ProSieben MAXX)

Bei vielen Wettbewerben geht es um Geschwindigkeit. Nicht so bei der britischen Meisterschaft im Pfeifenrauchen: Wer am langsamsten qualmt, gewinnt. Anders sieht es da schon bei den „Motorized Cooler Championships“ im australischen Port Douglas aus. Hier setzen sich die Teilnehmer in Kühlboxen mit Verbrennungsmotoren und heizen um die Wette. (Text: ProSieben MAXX)

In dieser Ausgabe geht es um Sumpf-Schnorchler, die sich in matschigen Tümpeln suhlen. Außerdem kommen im finnischen Ort Oulu jedes Jahr 4.000 Menschen zusammen, um bei der Weltmeisterschaft im Luftgitarre-Spielen dabei zu sein. Beim „Political Pig Race“ im englischen Devon rennen jedes Jahr kleine Ferkel um die Wette, von denen jedes einen aktuellen Premierminister-Kandidaten repräsentiert. (Text: ProSieben MAXX)

Die spinnen, die Engländer: In Manchester gibt es einen Wettkampf im Rückwärtslaufen. Beim „Figure 8 Racing“ sind die Teilnehmer zwar motorisiert, aber nicht weniger verrückt. Sie fahren auf einer Strecke in Form einer großen Acht und riskieren an der Schnittstelle üble Unfälle. Beim „Umbrella Jousting“ – einer Art Ritterturnier mit Regenschirmen und Drahteseln statt Lanzen und Pferden – heißt es dagegen: Mann gegen Mann. (Text: ProSieben MAXX)

Wer sagt, dass Weihnachtsmänner unbewaffnet sind? In der Schweiz wetteifern Nikoläuse aus aller Welt auf Skiern, Motorschlitten und an der Waffe um den Sieg. Beim „Caravan Banger Race“ im englischen Sussex werden pro Rennen etwa 14 Wohnwagen zu Schrott gefahren. Und bei den berühmten Highland Games in Schottland bringen die Teilnehmer solche Höchstleistungen, dass sogar die Queen zuschaut. (Text: ProSieben MAXX)

Wer keinen Partner zum Tanzen hat, kann sich bei der Meisterschaft im Dog Dancing in Freiburg ganz einfach mit seinem Vierbeiner auf’s Parkett schwingen. Völlig auf den eigenen Körper angewiesen sind dagegen die Teilnehmer der Londoner Sumoanzug-Olympiade. Dabei wabbeln Möchtegern-Athleten in kiloschweren Fatsuits um den Titel. Die Disziplinen: 100m, Hochsprung, Weitsprung, Kugelstoßen und 400m Dauerlauf. (Text: ProSieben MAXX)