Staffel 1, Folge 1–7

  • Staffel 1, Folge 1
    Essen aus dem Stadtgarten: Urban Agriculture ist Bastiaan Frichs Lebenseinstellung. Mit selbstangebauten Lebensmitteln ernährt er sich ausschliesslich aus dem Garten. In zahlreichen Projekten vermittelt er diese Lebensweise auch anderen weiter. Er beweist: Brennnesseln können durchaus schmecken, und Blumen zu essen ist nicht einfach weltfremder «Hippie Kack». «Virus. Voyage» begleitet Bastiaan auf eine ungewohnte, kulinarische Reise durch seinen Basler Stadtgarten.
    Die perfekte Maske: «Wenn es Botox noch nicht gäbe, würde ich es erfinden.» Denis Clyde pfeift auf Natürlichkeit. Alle drei Monate legt sich der 20-Jährige in der Schönheitsklinik auf die Pritsche, um sein Gesicht mit Botox behandeln zu lassen. Maniküre und Schminke runden sein künstliches Erscheinungsbild ab. Mit einer eigenen Kosmetiklinie möchte er bis Ende Jahr den Beauty-Markt über einen deutschen Teleshopping-Kanal erobern. «Virus. Voyage» trifft den jungen Basler beim Schönheitschirurgen und wagt einen Blick hinter seine starre Maske: Was ist Schein, was ist Sein? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereMo 24.11.2014SRF zwei
  • Staffel 1, Folge 2
    Selfmade-Millionär: Der Zürcher David Bachmann ist erst 26 Jahre jung und hat sich selbst schon zum Millionär gemacht. Sein Startkapital lag bei null, und sein Wissen bezog er nicht aus dem abgebrochenen Wirtschaftsstudium, sondern aus dem Internet. «Ich kann alles verkaufen», behauptet Bachmann und soll Recht behalten. Sechs Jahre nach Unternehmensgründung hat Suitart 150 Angestellte, Lizenzpartner und Investoren sowie einen geschätzten Wert von 16 Millionen Franken. Macht ihn Geld glücklich?
    Zirkusbrüder: Ihr Vater ist der Direktor vom Zirkus Monti. Tobias und Mario Muntwyler haben das Zirkusblut mit in die Wiege gelegt bekommen. Ihr Alltag besteht aus Zirkusmusik, Artistik und einem Leben im Wohnwagen. Immer unterwegs zu sein heisst, auf vieles zu verzichten. Nachts mit Freunden um die Häuser zu ziehen liegt nur selten drin, denn Abend für Abend heisst es «Manege frei» für Tobi und Mario. «Virus. Voyage» begleitet die beiden Lebenskünstler und findet heraus, wie man sich vom Applaus nährt. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDi 25.11.2014SRF zwei
  • Staffel 1, Folge 3
    Rollerderby als Lebensgefühl: Miranda ist am liebsten auf Rollschuhen unterwegs. Die Luzernerin spielt Rollerderby, einen amerikanischen Rollschuh-Sport. Sie selbst hat mit Leib und Seele zu dessen Etablierung in der Schweiz beigetragen und in Luzern ein Team gegründet. Rollerderby ist ein Frauensport. Er beinhaltet vollen Körpereinsatz, Action und blaue Flecken. «Virus. Voyage» begleitet Miranda beim ersten Spiel des neu gegründeten Schweizer Nationalteams und erlebt Schweiss, Spannung und Spass in drei Halbzeiten hautnah mit. Die dritte findet jeweils nicht auf dem Spielfeld statt.
    Café/​Bar Mokka & Rock ‚n‘ Roll
    MC Anliker heisst mit Vornamen eigentlich Beat, aber so nennt ihn kaum jemand. Er ist Bädu oder Anliker. Der 57-jährige Thuner ist Gründer und Betreiber der kleinen, aber mit Herzblut aufgezogenen Café Bar Mokka in Thun. Ihm ist nicht nur die Atmosphäre ein Anliegen, sondern auch die Rundumbetreuung der Bands – diese werden jeweils von ihm persönlich bekocht. «Virus. Voyage» blickt mit Anliker auf die letzten 29 Jahre Cafe Bar Mokka, Sex, Drugs & Rock ‚n‘ Roll zurück. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereMi 26.11.2014SRF zwei
  • Staffel 1, Folge 4
    Kostüm-Nerd: Alessandra Marthaler aus Bassersdorf ZH sieht mit ihrer weissen Fellkopfbedeckung, den roten Kampfstreifen im Gesicht und ihren Bewegungen aus wie direkt aus einem Manga entsprungen. Für «Virus. Voyage» schlüpft sie in die Rolle von Prinzessin Mononoke. Was sich nerdig anhört ist in Japan längst ein Massenphänomen: Cosplay, das Kürzel für Costume Play. In der Schweiz ist diese Szene eher klein. Alessandra ist aber schon lange dabei und hat mehr als nur ein aufwendiges Kostüm im Schrank – deshalb stattete sie das Fernsehteam auch gleich mit Kostümen aus. Andi Rohrer als herziges Manga-Büsi gibt es schon jetzt in der Galerie zu sehen.
    Modeschöpfer: Wer bei Männermode nur an langweilige schwarze Anzüge denkt, ist noch nie einer der Kreationen von Julian Zigerli begegnet. Bunte Stoffe, irisierende Muster und funktionale Schnitte bestimmen Zigerlis Mode. Der Zürcher geniesst mit seiner neuesten Kollektion auch internationale Aufmerksamkeit und war damit schon bei Armani in Mailand. Er entführt «Virus. Voyage» an einen ungewöhnlichen Ort seiner Inspiration; dieser wird vor allem von längst ausgestorbenen Urtieren bevölkert. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereMi 03.12.2014SRF zwei
    EA ursprünglich für 27.11.2014 angekündigt
  • Staffel 1, Folge 5
    Nicolas Müller, der heimliche Snowboardstar: Nicolas Müller, 32, ist einer der weltbesten Snowboarder. In der Schweiz kennen ihn allerdings nur wenige. Denn Nicolas wird auf keinen Ranglisten aufgeführt, auf keinen Podesten fotografiert. Er hält nicht viel von Wettkämpfen, und Ruhm ist ihm egal. Ihm geht es beim Snowboarden viel mehr um eine Lebenseinstellung. «Virus. Voyage» begleitet Nicolas nach dem bündnerischen Laax auf die Piste und besucht ihn in seinem Haus, wo er darüber spricht, warum er sich durchaus auch ein Leben als Biobauer vorstellen könnte.
    Kilian Haselbeck, Meister der Performancekunst: Schon als kleiner Bub hat Kilian davon geträumt, als Tänzer auf der Bühne zu stehen. Heute ist sein Traum Wirklichkeit, und er reist als Profitänzer rund um die Welt. So hat er schon in Schanghai oder New York getanzt. Einen festen Wohnsitz hat der Lebenskünstler nicht. Viel lieber reist er mit seinem VW-Bus durch aller Herren Länder. «Virus. Voyage» trifft Kilian in Chur in seinem «Büssli» und begleitet ihn zur Tanzprobe. Wie tanzt man eine Sexszene? Kilian macht es vor und verrät, wie verrückt die Tanzszene wirklich ist. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereMo 01.12.2014SRF zwei
  • Staffel 1, Folge 6
    Droge Adrenalin: Géraldine Fasnacht beschert «Virus Voyage» den krassesten Dreh der ganzen Staffel und lässt Moderator Andi Rohrer kreidebleich am Abgrund stehen. Furchtlos und die Ruhe selbst ist die 34-jährige Westschweizerin vor jedem Sprung, denn sie ist schon mehrere tausend Mal von Bergen, Gebäuden und Abhängen ins Nichts gesprungen. Warum setzt sich Géraldine Woche für Woche diesem Risiko aus? «Virus. Voyage» hat sie begleitet und mit ihr über die Liebe zum Adrenalinkick gesprochen.
    Von der Bieridee zum grossen Geschäft: Marco Tessaro und Lucas Oechslin veredeln Fleisch mit Schimmelpilzkulturen. Was aus einer Bieridee in der gemeinsamen Studenten-Wohngemeinschaft entstand, ist heute ein ausgeklügelter und erfolgreicher Geschäftsplan. Kreative Ideen sammeln die beiden Schaffhauser auf der Skaterampe im Büro oder beim Surfen in Amerika. «Virus Voyage» hat die beiden im Kühlraum besucht und beim Skaten mit ihnen über das Leben als Jungunternehmer philosophiert. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDi 02.12.2014SRF zwei
  • Staffel 1, Folge 7
    The end of the road : Wer schon einmal einen Roadtrip gemacht hat, kennt das Gefühl. Die Reise geht langsam ihrem Ende zu, das kribbelnde Gefühl der Vorfreude auf jeden neuen Tag ist einem schalen Gefühl gewichen: Es geht heimwärts. Die Heimreise die neugierigen Entdecker Anic, Andi und Robin gibt aber auch Gelegenheit, die drei Wochen noch einmal Revue passieren zu lassen.
    Generation Virus: 16 aussergewöhnliche Persönlichkeiten haben die drei in allen Ecken der Schweiz getroffen, jede und jeder mit einzigartigen und skurrilen Geschichten, Vorlieben und Lebensweisen. Diese malen ein buntes Bild der jüngeren Generation.
    Surprise, surprise: In der letzten Folge schwelgt «Virus. Voyage» nicht nur in Erinnerungen, sondern lüftet auch das eine oder andere Geheimnis. Was hat eigentlich Fahrer Robin jeweils getrieben, während Anic und Andi auf Entdeckungstour waren? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDo 04.12.2014SRF zwei

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