Tag für Tag geht Fritz Tonke im Sommerhalbjahr bei Ebbe ins Watt und schaut, wie viele Schollen die Flut ihm in seine Reusen gebracht hat. Eine aufwendige Arbeit in einer einzigartigen Natur. Die Reusen liegen gut zwei Kilometer weit im Watt. Dort ist sonst keine Menschenseele, Fritz Tonke ist mit sich, den Möwen und den Austernfischern alleine. Sind die Reusen geleert, macht sich der Fischer wieder auf den weiten Weg zurück. (Text: NDR)