bisher 6 Folgen, Folge 1–6

  • Folge 1
    Zeitungen, Getränke, Süßwaren, Kaffee – im Kiosk gibt es eigentlich alles, was der Mensch so braucht zum Leben. Der Kiosk ist für viele Menschen eine wichtige Einkaufsmöglichkeit. Aber das Büdchen bietet für viele mehr als nur Waren. Oft ist es ein Treffpunkt für das ganze Viertel. Hier wird geplaudert, gequatscht und diskutiert – über alles, was aktuell ist, was einen beschäftigt und bewegt. 37 Prozent der Kiosk-Kunden sind, laut einer Studie, Stammkunden. Es ist „wie eine kleine Familie“, sagen Kiosk-Betreiber und Kunden.
    Hier kennt man sich, man trifft gute Freunde, Vertraute – ein Stück Heimat in der oft anonymen Großstadt. Ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte ihrer Kunden, ohne Vorurteile oder vorgefertigte Meinungen, ist für die Kiosk-Betreiber ein absolutes Muss. Die meisten sehen sich als Hobby-Psychologen, Seelsorger, Berater und manchmal, wenn die Diskussionen allzu hitzig werden, auch als Vermittler. So wie Birgit Fuchs, deren Kiosk seit 44 Jahren Anlaufpunkt im Duisburger Dellviertel ist.
    Seit 16 Jahren gehört das Büdchen nun Birgit. Ihre Kunden sind „ihre Familie“, und für die ist sie immer da. Irgendwer braucht immer irgendwas, und das gibt es irgendwie immer bei Birgit. Urlaub hat sie in all den Jahren noch kein einziges Mal gemacht. Ihr Kiosk und ihre Kunden machen sie glücklich, sagt die 51-Jährige. Glücklich ist auch Vahit Baslik mit seinem Kiosk in Köln-Flittard. Mit neun Jahren kam Vahit mit seiner Familie aus der Türkei nach Deutschland. Der Kiosk ist jetzt sein Leben. Seine Frau Nihal und sein Sohn helfen im Laden mit.
    Ein richtiges Familienunternehmen, sagt der immer fröhliche Vahit. Für seine deutschen Kunden ist Vahits Kiosk ein echter Glücksfall, auch für viele Flüchtlinge ist er Anlaufstelle für Hilfe und Übersetzungen. In Vahits Kiosk gibt es nicht nur Standard-Kioskware – von Klopapier über Tampons und Waschzeug bis hin zu jeglicher Art Lebensmittel und Schreibwaren hat er alles im Sortiment. Was es im Kiosk Baslik nicht gibt, das gibt es auch nicht, sagt Vahit und lacht.
    Thomas und Bärbel Tietz feiern mit ihrem „Kiosk 2000“ 2018 20. Jubiläum. 1998 haben die Tietzes den Kiosk am Reitbahnviertel in Neubrandenburg übernommen. Um einen Biergarten mit 150 Plätzen wurde er inzwischen erweitert. Zwei Angestellte beschäftigen sie inzwischen, denn der Kiosk hat 364 Tage im Jahr geöffnet. Nur Neujahr bleibt er geschlossen. Ein Leben im Dienst der Kunden. Die „ZDF.reportage“ begleitet das Leben rund um die drei verschiedenen Kioske. Einmalige Einblicke in das „Seelenleben“ der Stadtteile und der Menschen, die dort leben. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.08.2017ZDF
  • Folge 2
    Kiosk, Späti oder Büdchen – je nachdem, wo man in Deutschland ist, heißen sie anders. Doch eins haben sie alle gemeinsam: Hier bekommt man alles, was man zum Leben braucht. Kaffee, Kippen, Snacks und Süßigkeiten. Oft auch Bier und Schnaps. Aber man findet auch das, was nicht mit Geld zu bezahlen ist, nämlich Gesellschaft, ein tröstendes Wort oder ganz konkrete Hilfe. Am Kiosk trifft sich die Nachbarschaft. Es wird gequatscht, gelästert, gestritten und gelacht. So mancher fühlt sich hier heimischer als im eigenen Wohnzimmer und entflieht so der Einsamkeit.
    In diesem Film erlauben die Leute vom Kiosk einen zuweilen zutiefst ehrlichen Einblick in ihr ganz privates Leben. Ein Leben, das viele Ecken und Kanten hat und in dem Alkohol Menschen tröstet, aber auch zerstört. Der Film zeigt Kioske in Köln, im Ruhrpott, in Berlin und in der Lausitz. Es geht um den Alltag der Menschen in den verschiedenen Regionen. Was beschäftigt die Menschen im Braunkohlerevier? Was im Ruhrpott? Was sind die Sorgen in Berlin und Köln? Wie erleben die Menschen das Land im Jahr 2019? Viele von ihnen sind direkt betroffen von Themen wie Klimawandel, Arbeitsplatzverlust, Gerechtigkeit und Zukunftsangst.
    Am Kiosk in Spremberg ist der Braunkohleausstieg Thema Nummer eins. Ein Gefühl, abgehängt zu sein, und Angst vor Armut machen sich breit. In dem Film kommen Menschen zu Wort, die sonst nicht gefragt werden. Die Antworten sind oft unbequem, weit weg von Political Correctness. Manchmal auch brutal. Sie zeigen aber die Ängste und Sorgen vieler im Land. Es sind Ängste für „die da oben“, die es versäumt haben, Lösungen oder gar Perspektiven zu finden, so sagen sie hier.
    Viele Menschen sind hilflos und verunsichert. Sie wählen AfD aus Protest, sagen sie. Der Film zeigt aber auch Zusammenhalt und Freundschaft, die viele von ihnen nur am Kiosk finden. Untereinander gibt es Regeln und Konventionen, die den Menschen Halt geben. Manchmal nennen sie es Solidarität, manchmal Respekt. Es bedeutet aber immer „füreinander da sein“. Auch wenn immer größere Gräben durch die Gesellschaft gehen, am Kiosk finden die Leute noch das, was man Gemeinschaft nennt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.11.2019ZDFinfo
  • Folge 3
    Kiosk, Späti oder Büdchen – egal wie man es nennt, gemeint ist stets ein Ort, an dem man alles bekommt, was man braucht. Und das sind nicht nur Kaffee, Zigaretten, Bier oder Snacks. In den meisten Vierteln ist der Ort vor allem ein Treffpunkt für die Nachbarschafft. Hier wird gequatscht, gelästert, gelacht und gestritten. Ein Zufluchtsort – oft auch vor der Einsamkeit. In der Reportagereihe erlauben die Kioskbetreiber und ihre Stammkunden aus Köln, dem Ruhrpott, aus Berlin und der Lausitz dem Zuschauer einen Einblick in ihre ganz private Welt. Sie kommen endlich zu Wort und pfeifen dabei meist auf „political correctness“.
    Es sind einzelne Meinungen und dennoch spiegeln sie die Ängste und Sorgen vieler Menschen im Land wider. Viele fühlen sich von der Politik im Stich gelassen, hilflos und verunsichert. Manche dreschen populistische Phrasen, andere flüchten sich in Alkohol. Aber am Kiosk gibt es auch einen einzigartigen Zusammenhalt und Freundschaft. Wenn einem sonst keiner hilft, so ist man wenigstens hier füreinander da! Am kleinen Bahnhofskiosk in Spremberg in der Lausitz, eines der letzten Braunkohle-Reviere Deutschlands, kommen sie alle zusammen.
    Alle anderen Kneipen und Gaststätten haben längst dicht gemacht. Gesellschaft findet man nur noch an Hartmuts Bahnhofs-Kiosk. Enttäuschung hat hier viele zu Protestwählern gemacht. Aber nicht alle machen es sich so einfach. Zum Beispiel Gerd. Er ist entschieden gegen die AFD: „die verführt doch nur die Leute, aber machen auch nichts besser!“ In Berlin Oberschöneweide ist das „Echo 36“ ein bekannter Treff. Beim Späti, wie die Berliner ihre Kioske nennen, gibt es fast alles und fast rund um die Uhr.
    Enrico, von allen nur Bruno genannt, hat Besuch von Thomas alias „Union Thommy“, Uwe und seiner Freundin Moni. Die drei Stammgäste reden wieder über eines ihrer Lieblingsthemen: die Ausländer. Dass sie in einem türkischen Kiosk sind, spielt dabei keine Rolle. Vor allem für Thommy sind „die Neuen“ Schuld an vielen Problemen im Kiez, auch an der herrschenden Wohnungsnot. Er selbst hat auf der Straße gelebt hat und der Weg zurück zu einem Dach über dem Kopf war sehr hart für ihn. Im Kölner Stadtteil Vingst betreibt Patrick seit Kurzem den Veedels Kiosk.
    Schnell ist er zu einer Institution geworden. Er ist immer für ein Späßchen zu haben. Besonders die Kinder lieben ihn. Aber auch wenn mal einer Frust loswerden muss, ist er hier richtig. Patricks Freund Marcel wurden über Nacht die Autokennzeichen gestohlen. Was ihn aber noch mehr auf die Palme bringt: seine Freunde haben ihn alle im Stich gelassen. Keiner war da, um ihn zur Zulassungsstelle zu fahren. Willkommen im Ruhrgebiet! Nadja, eigentlich Naciye, betreibt seit vier Jahren den alteingesessenen Kiosk in Oer-Erkenschwick, der liebevoll „Baller-Bude“ genannt wird.
    Die türkischstämmige alleinerziehende Mutter ist jeden Tag 14 Stunden für ihre Kunden da. Für viele ist der Kiosk ein zweites Zuhause. Ob für den Frührentner Wolli, die ehemaligen Kohlekumpel oder die 72-jährige Karin. Sie kommt drei bis vier Mal am Tag vorbei. Nadja ist aber weit mehr als nur Gesprächspartnerin. Sie sorgt dafür, dass Karin regelmäßig zum Arzt geht oder nicht den Bus verpasst. Hier schaut jeder ein bisschen auf den anderen. Hier am Kiosk haben sich die Leute ein Stück weit den Zusammenhalt erhalten, der früher das Leben unter Tage prägte. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSo 22.03.2020ZDFinfo
  • Folge 4
    Der Kiosk ist in vielen Vierteln der letzte Ort, der den Menschen geblieben ist, zusammen zu kommen und Nachbarschaft zu leben. Denn Kiosk ist mehr als nur ein Laden, wo man die nötigsten Dinge des Alltags bekommt. Hier trifft man sich, hier kann man noch miteinander reden. Über Alltagssorgen oder über die große Politik und natürlich über Sport & Co.Frust und Freude des Lebens werden hier geteilt. Die Geschichten und Meinungen der Kioskbetreiber und ihrer Stammkunden stehen im Mittelpunkt dieser Reportagereihe.
    In Berlin Oberschöneweide wird Uwe immer wieder von schlimmen Erinnerungen heimgesucht: Sein kleiner Bruder Siegfried ist 1973 beim Spielen in die Spree gefallen und ertrunken, weil die DDR-Grenzsoldaten den Helfern aus dem Westen nicht erlaubten, den Jungen zu retten. Unter diesem Verlust und der Hilflosigkeit leidet Uwe noch heute. Auch sein Freund Thommy hat es nicht leicht – er ist bekennender Alkoholiker. Doch eigentlich wünscht er sich etwas anderes: für eine feste Beziehung wäre er vielleicht sogar zu einem Entzug bereit.
    In Spremberg in der Lausitz beschäftigt sich der 62-jährige Kiosk-Besitzer Hartmut mit seiner Rente. Er ist hin und hergerissen. Einerseits würde er das anstrengende Kiosk-Leben mit seinen langen Arbeitszeiten gerne hinter sich lassen. Auf der anderen Seite weiß er, dass ohne den Kiosk viele Leute gar nichts mehr hätten, außer zuhause einsam in die Glotze zu gucken. Hier können sie ihre Ängste und Sorgen wenigstens teilen: viele sind noch geprägt von der Nachwendezeit, wo viele Menschen in der Region nicht nur ihre Arbeit sondern auch ihre Heimat verloren haben.
    Und jetzt, wo der der Braunkohleausstieg beschlossen ist, haben viele erneut Angst um ihre Arbeitsplätze. Viele Jobs hier sind direkt oder indirekt von der Braunkohle abhängig. Auch in Oer-Erkenschwick in der „Baller-Bude“ ist der Kohleausstieg bei den Stammgästen Lothar und Günther Thema. Hier geht es aber um die Steinkohle. 2018 wurde die letzte Zeche geschlossen. Das Ende des Bergbaus hat Lothar, genau wie tausende andere Ruhrpottler, schwer getroffen.
    Neben dem fehlenden Einkommen, zieht ihn das Gefühl herunter, nicht mehr gebraucht zu werden. Derzeit pflegt er seine an Multiple Sklerose erkrankte Frau. Die „Baller-Bude“ ist das Letze, was ihn aus glücklicheren Tagen geblieben ist, als er sich hier mit seinen Kumpels zum Feierabendbier getroffen hat. In Köln Vingst liegt nicht nur die Arbeitslosenquote mit 14,4 Prozent für die Domstadt vergleichsweise hoch, die Menschen verdienen hier auch weniger. Doch darüber will hier keiner großartig reden.
    Stattdessen wird einfach direkt mit angepackt, wenn einer Unterstützung braucht, so auch bei Karl-Heinz. Der 52-Jährige leidet seit 21 Jahren an Parkinson und sammelt nebenbei Flaschen, da er mit seiner Rente kaum über die Runden kommt. Die Freunde vom Kiosk versuchen jetzt den größten Wunsch ihres Freundes, der es so schwer hat, zu erfüllen. Sie sammeln für eine Mundharmonika. Bei „Kopf-oder-Zahl“-Spielen muss der Verlierer fünf Euro ins Sparschwein stecken. Wird das Geld irgendwann für die Mundharmonika reichen? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSo 22.03.2020ZDFinfo
  • Folge 5
    Kiosk, Späti oder Bude – es gibt sie fast überall in Deutschland. Irgendwas zwischen Tante Emma Laden, Imbiss und Eckkneipe, hier bekommt man alles, was man zwischendurch so braucht. Doch das Wichtigste: Hier ist man nie allein! Hier kann jeder so sein wie er ist! Hier hält man zusammen! In Spremberg lernen wir Hartmuts Frau Monika kennen. Sie stand 24 Jahre lang im Zweitkiosk von ihrem Ehemann – bis die Supermarkt-Konkurrenz und zu hohe Mietpreise sie zur Aufgabe zwangen. Der Verlust des Kiosks stürzte die 57-Jährige in eine tiefe Krise. Mit viel Überwindung kann sie inzwischen darüber sprechen. Doch so ganz hat sie die Trauer über den Verlust ihres Kiosks noch nicht überwunden.
    Auch in der „Baller-Bude“ im Ruhrgebiet klagen die Menschen über den Jobverlust. Das Ende der Steinkohle im Revier hat das Leben vieler Menschen aus den Fugen gebracht. Am Kiosk im Viertel teilen fast alle das gleiche Schicksal. Das einzig Gute: Sie müssen das nicht allein durchstehen! Hier kann man sich seinen Frust wenigstens von der Seele reden. Bei Holger und Schnatti in Berlin- Oberschöneweide sieht es ganz anders aus. Sie haben zwar nur einen Minijob. Aber sie haben sich das selbst ausgesucht. Sie arbeiten nur so viel wie nötig ist. Ihr Putzjob bringt gerade mal 450 Euro.
    Der Rest kommt vom Amt. Beide sind so überschuldet, „dass mehr Arbeit sowieso nichts bringt!“. Der Mehrverdienst ginge direkt an die Gläubiger. In Köln erzählt Kioskbetreiber Patrick von seiner verpfuschten Fußball-Kariere. Die Leute hier sind überzeugt: „das wär mal ein ganz Großer geworden!“. Doch Patrick hadert nicht mit seinem Leben. Er freut sich jeden Tag im Kiosk zu stehen. Vor allem heute: Kunde Dirk verspricht Rollstuhlfahrer Karl-Heinz die lang ersehnte Mundharmonika zu kaufen. Die Kiosk-Gäste haben über Monate zusammengelegt. Doch noch nicht mal die Hälfte ist zusammen gekommen. Jetzt muss Dirk nur noch sein Versprechen halten. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 03.04.2020ZDFinfo
    Deutsche Erstausstrahlung ursprünglich für den 02.04.2020 angekündigt
  • Folge 6
    Im Kiosk bekommt man alles, um gut durch den Tag zu kommen. Vor allem aber ist es ein Ort der Geselligkeit, an dem gerne mal diskutiert und Frust abgelassen wird. In der „Baller-Bude“ im Ruhrpott, im „Veedelskiosk“ in Köln, im Späti „Echo 36“ oder im Bahnhofskiosk in Spremberg in der Lausitz – hier kauft man nicht nur Bier und Süßigkeiten, hier kann man noch zusammen lachen, streiten und Zeit zusammen verbringen. In Berlin haben Schnatti und Holger versprochen, das Kamerateam mit zur Arbeit zu nehmen. Sie wollen zeigen, was sie für ihr Geld tun müssen. Doch dann taucht überraschend nur Holger zur Arbeit auf.
    Schnatti ist sauer auf ihn und wird heute nicht mehr kommen. Früher waren die beiden ein Paar, doch er „hat Scheiße gebaut!“. Holger muss ein Geständnis machen. Ganz Deutschland redet über den Klimawandel. Der Braunkohleausstieg ist beschlossene Sache. Doch die Menschen in Spremberg am Bahnhofskiosk sorgen sich um ihre Zukunft. Hier in der Lausitz hängen 24 000 Arbeitsplätze direkt oder indirekt von der Kohlegewinnung ab. Wie es in der Region weitergeht, weiß noch keiner. Bis jetzt herrscht nur Verunsicherung und Unverständnis.
    30 Kilometer weiter hinter der deutsch-polnischen Grenze wird weiter Kohle zur Stromgewinnung abgebaut. Hier verlieren abertausende ihre Arbeitsplätze. In Köln Vingst hat sich für heute Dirk im Veedelskiosk angekündigt. Seit Wochen wartet Karl-Heiz darauf, dass er sein Versprechen einlöst. Dirk wollte Karl-Heinz die Mundharmonika schenken, die er sich selbst nie hätte leisten können. Doch bei dem Modell handelt es sich um ein sehr seltenes Stück, das kaum zu bekommen ist. Dirk hat wochenlang das Internet durchsucht. Vielleicht ist es Dirk inzwischen gelungen, für Karl-Heinz die richtige Mundharmonika zu ergattern. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 03.04.2020ZDFinfo
    Deutsche Erstausstrahlung ursprünglich für den 02.04.2020 angekündigt

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