Top Design

Die Kandidaten treffen auf Moderatorin India Hicks, die ihnen ihre ersten Kunden und die erste Aufgabe präsentiert. Die zehn Designer sollen ein Loft für Experten der Design-Branche entwerfen. Wie wollen die Kandidaten mit ihrem geringen Budget und in so kurzer Zeit ihre anspruchsvolle Klientel zufriedenstellen? Eines steht auf jeden Fall fest: Der Verlierer geht nach Hause. (Text: Glitz)

In der zweiten Folge müssen die Kandidaten beweisen, dass sie nicht nur den optischen Anspruch eines Raumes im Blick haben, sondern auch seine Funktionalität. Doch die größte Herausforderung scheint nicht mal die Einrichtung eines Bunkers zu sein … Diesmal müssen die Kandidaten nämlich vor allem ihr Talent für gute Zusammenarbeit unter Beweis stellen. (Text: Glitz)

Die Kandidaten müssen in Teams zusammenarbeiten, um eine Schaufensterauslage zu dekorieren. Die Innendesigner sollen sich dabei von einem Kleidungsstück der Modedesigner Daniel Franco, Santino Rice, Jeffrey Sebelia, Sweet Pea und Andre Gonzalo inspirieren lassen. Das Problem ist, dass die Modemacher sehr genaue Vorstellungen davon haben, wie ihre Kleidung am Besten zur Geltung kommt. (Text: Glitz)

In dieser Folge müssen die Kandidaten in Teams die Junggesellenbuden von drei sehr unterschiedlichen Männern umgestalten, mit sehr begrenztem Budget. Auch wenn die Herren auf den ersten Blick recht verschieden sind, wollen sie am Ende das Gleiche: einen lebendigen Raum, in dem sie sich wohlfühlen und mit dem sie Männer und Frauen, die sie nach Hause einladen, zu gleichem Maße beeindrucken können. (Text: Glitz)

Langsam stoßen die Kandidaten an die Grenzen ihrer Kreativität, denn dieses Mal müssen sie sich in einem Triathlon beweisen. Künstlerische Vision, Stil, aber auch Wandlungsfähigkeit braucht ein Innendesigner, um auf dem Markt bestehen zu können. Wie werden sich die Kandidaten bei diesem Wettkampf schlagen? Nur einer kann gewinnen und der Verlierer wird nach Hause geschickt. (Text: Glitz)

In der sechsten Folge gestalten die Kandidaten der Show die Büroräume einer Beratungsfirma für Umweltfragen. Obwohl jeder Innendesigner sein eigenes Büro zur Neugestaltung zugewiesen bekommt, kann nicht jeder sein eigenes Süppchen kochen. Die verbleibenden Kandidaten müssen bei dieser Aufgabe wieder zusammenarbeiten, um ein einheitliches Bild des gesamten Arbeitsbereichs zu schaffen. (Text: Glitz)

Wie sieht wohl unsere Zukunft aus? Vor dieser Frage stehen die Kandidaten, die bei dieser neuen Aufgabe ihrer Kreativität freien Lauf lassen dürfen. Stehen uns künftig noch Rohstoffe zur Verfügung oder haben wir die Welt bereits so weit ausgebeutet, dass wir nur noch mit künstlich erschaffenen Materialien arbeiten werden? Wir dürfen gespannt sein, mit welchen Ideen die Designer diesmal aufwarten. (Text: Glitz)

Die Kandidaten bekommen in dieser Folge einen riesigen Swarovski Kronleuchter präsentiert, der als Inspirationsquelle dient. Die Aufgabenstellung lautet, ein schönes und funktionales Zimmer um den Kronleuchter herum zu erschaffen. Wird es den noch verbliebenen Kandidaten gelingen, den Raum zufriedenstellend zu gestalten? Simon Doonan von Barneys urteilt als Gastjuror über die Qualität der Arbeit. (Text: Glitz)

Jeff Lewis ist wieder als Juror tätig und in seinem Urteil über die Arbeit der Designer gnadenlos. Die Aufgabe scheint einfach: Jeder der Kandidaten bekommt einen Raum in einem Haus zugewiesen, in dem er sich frei austoben kann. Den Gestaltungsmöglichkeiten sind dabei keine Grenzen gesetzt, doch kurz vor dem Finale ist die Luft für die verbleibenden Kandidaten bereits recht dünn … (Text: Glitz)

Die drei Finalisten bekommen die Aufgabe, ein Haus von oben bis unten komplett neu einzurichten. Am Ende der Folge werden zwei Kandidaten leider mit leeren Händen nach Hause geschickt. Der Gewinner hingegen wird in die Annalen von Top Design eingehen. Doch damit nicht genug der Ehre. Ihm winken zudem ein Preisgeld in Höhe von 100.000 Dollar sowie ein Bericht in Magazin Elle Décor. (Text: Glitz)