Todds tolle Welt

Stella will die Welt etwas schöner zu machen und will Haarschleifen an alle Freunde verschenken. Doch weder Todd noch Eisverkäufer Hektor noch Sophie können sich für Haarschleifen begeistern. Beleidigt und erschöpft fällt Stella in den Schlaf und träumt, dass die ganze Welt eine unendliche Haarschleifen-Schleife ist. Sophie hat keine Ideen mehr, weil Haarschleifen den Empfang ihrer Zopfantennen blockieren, Hektor verkauft nur noch Haarschleifen am Stiel, und Todd kann nicht mehr malen, weil er mit beiden Händen seine Haarschleife festhalten muss. Ein Albtraum. Ist es vielleicht doch gut, dass nicht alle dasselbe toll finden wie Stella? (Text: KI.KA)

Todd ist ganz aufgeregt: Für den großen Scheunenkunstwettbewerb will er ein Bild von all seinen Freunden malen und hofft, damit den ersten Preis zu gewinnen: Eine riesengroße Buntstiftschachtel. Auch seine Freunde machen bei dem Wettbewerb mit, aber insgeheim sind alle überzeugt, dass Todd gewinnen wird. Alle Kunstwerke sind schön, doch am schönsten ist das Bild von Ralph, dem Stachelschwein: Reinster Stachillismus. Deshalb gewinnt auch er den ersten Preis. Todd und seine Freunde sind natürlich enttäuscht, doch ist Gewinnen wirklich alles? (Text: KI.KA)

Sophie hat ein rollendes Piratenschiff konstruiert und will mit Todd, Tickle und Benny Pirat spielen. Doch da erscheint Stella und erklärt Sophie, dass Mädchen keine Piraten sind, sondern Prinzessin spielen müssen. Um Stella nicht zu enttäuschen, langweilt sich Sophie mit ihr beim Prinzessin spielen, während die Jungs mächtigen Piratenspaß haben. Schließlich kann Sophie Stella doch noch davon überzeugen an Bord des Piratenschiffs zu gehen. Doch plötzlich gerät das Schiff außer Kontrolle und rast mit geblähten Segeln durch den Park. Kann es sein, dass es doch Momente gibt, in denen es für Mädchen besser ist ein Pirat zu sein als eine Prinzessin? Sophie und Stella suchen die Antwort. (Text: KI.KA)

Todd, Tickle und Sophie haben sich ein tolles neues Spiel ausgedacht: Super-Matschhüpfen! Erst hüpft man in eine Pfütze, dann hüpft man wieder raus und macht so viele Matschabdrücke, wie es geht. Doch dann treffen sie Julian im Park, der im Rollstuhl sitzt. Der kann leider nicht hüpfen, obwohl Todd und seine Freunde zunächst alles versuchen, ihn zum Hüpfen zu bringen. Doch dann sehen sie ein, dass es nicht geht. Julian fährt traurig davon und will dann halt nicht mitspielen. Doch Todd, Tickle und Sophie sind sich sicher, dass sie doch noch eine Lösung finden, wie sie alle zusammen spielen und Spaß haben können. (Text: KI.KA)

Todd ist ein bisschen mulmig, weil er und Benny zum ersten Mal bei Tickle zum Übernachten eingeladen sind. Tickle wohnt in einem Zirkuszelt, und er und seine Zirkusfamilie machen alles ganz anders, als Todd es gewohnt ist. Die Makkaroni werden einem zugeworfen, das Zähneputzen ist eine Zirkusnummer, die Gute-Nacht-Geschichte wird gespielt statt gelesen, und ins Bett geht’s mit einer Zirkusparade! Aber muss denn wirklich alles immer so sein wie Zuhause? Todd weiß nicht so recht, aber er findet die Antwort heraus. (Text: KI.KA)

Heute soll im Park das große Spitzen-Schimpansen-Sportfest steigen. Die Freunde freuen sich darauf, bis Stella anfängt, sie als Trainerin furchtbar unter Druck zu setzen, weil sie unbedingt die schönen blauen Siegerschleifen gewinnen will. Und schon werden Todd und seine Freunde in jedem Wettkampf vom gegnerischen Team überflügelt. Als sie danach alle betrübt auf der Parkbank sitzen und sich grämen, stellt Stella fest, dass sie viel mehr Spaß gehabt hätten, wenn sie ihre Freunde nicht so herumkommandiert hätte. Kurzerhand starten sie zu einer neuen Runde Schimpansen-Sportfest. Ob sie diesmal mehr Spaß dabei haben? (Text: KI.KA)

Todd, seine Freunde und Tanner, die Schildkröte, freuen sich auf die Riesenrutsche, die so groß ist, dass sie auf einen Berg gebaut ist. Aber Barry, ein junger Stier, der andere Kinder drangsaliert, verbietet Tanner zu rutschen, weil er die Treppe nur langsam hochkommt. Todd und seine Freunde versuchen, Tanner schneller zu machen, indem sie ihm Rollschuhe mit Sprungfedern an die Füße schnallen. Als Barry Tanner trotzdem verbietet zu rutschen, tritt ihm Todd entgegen und bringt die anderen Kinder dazu, sich auch zu wehren. Wird es ihnen gelingen, Barry zu überzeugen, dass die Super-Riesenrutsche für alle Kinder gemeinsam da ist? (Text: KI.KA)

Benny hat all seine Freunde zu einer Haustier-Party eingeladen. Der Höhepunkt ist ein wildes Spiel mit seinem Lieblingsball, dem hüpfenden Horst. Als die Gäste gegangen sind, stellt Benny fest, dass der hüpfende Horst verschwunden ist. Wutentbrannt stürmt er los und stellt zunächst Zerbona, dann Mitzi und die Welpen und schließlich die Wurminis zur Rede und beschuldigt sie, seinen Horst gemopst zu haben. Doch er muss einsehen, dass keiner von ihnen das Spielzeug gestohlen haben kann, weil alle etwas anderes im Maul hatten. Bedrückt schleicht er nach Hause und entdeckt den Ball dort hinter den Sofakissen. Bestimmt sind all seine Freunde nun mächtig wütend auf ihn, weil er sie im Verdacht hatte, Horst gestohlen zu haben. Wie kann Benny das jemals wieder gutmachen? (Text: KI.KA)

Heute soll die große Parade der Tiere stattfinden. Todd und seine Freunde haben einen wundervollen Festwagen gebaut und wissen nur noch nicht, in welcher Farbe sie ihn anmalen sollen. Da erscheint das trübsinnige Zebra Xander, das gerade von seinen schwarzweißen Zebra-Kollegen weggeschickt wurde, weil es in allen Farben kunterbunt gestreift ist. Todd und seine Freunde finden die Farben so toll, dass sie ihren Wagen genauso bunt anmalen wie Xander. Sie bitten ihn sogar, dass er mit ihnen bei dem Festumzug mitmacht. Die anderen Zebras staunen nicht schlecht als sie den prächtigen Wagen sehen. Wäre es ihnen nun doch lieber, Xander würde bei ihnen mitlaufen? (Text: KI.KA)

Im Skate-Park lernen Todd und Tickle die waghalsige Trina kennen. Sie kann wirklich supergut Skateboard fahren und überredet die beiden zu immer neuen, gefährlicheren Skateboard-Tricks. Zunächst machen die beiden mit, weil sie auch richtige Skateboarder sein wollen, doch als Trina sie dazu bewegen will, die riesige Pyramide hinunterzufahren, trauen sich zuerst Todd und dann auch Tickle, ‚Nein‘ zu sagen. Trina wagt es trotzdem und wird dabei immer schneller und schneller. Schließlich verliert sie die Beherrschung über ihr Skateboard und stürzt. Hoffentlich ist ihr nichts Schlimmes passiert. (Text: KI.KA)

Stolz will Sophie ihren Freunden ihre neueste tolle Erfindung vorführen: Die AUHUWA – die automatische Hundewaschanlage. Benny bietet sich als Versuchshund an, doch jedesmal geht irgendwas schief und Benny landet nach erfolgreicher Waschung in der nächsten Matschpfütze. Sophie ist verzweifelt, und die Freunde bieten ihr ihre Hilfe an, doch Sophie meint, eine große Erfinderin müsste alles allein hinkriegen. Erst als ihr Versuchshund meutert, nimmt sie die angebotene Hilfe an, und, siehe, plötzlich funktioniert die Hundewaschanlage hervorragend. Ob aber Benny sich überreden lässt, jemals wieder AUHUWA zu benutzen? (Text: KI.KA)

Todd und seine Freunde feiern ein großes Limbo-Tanzfest. Alle winden sich ganz geschickt unter der Stange durch, nur Tickle hat Schwierigkeiten. Er ist einfach zu groß. Nach dem dritten Versuch schleicht er traurig davon, überzeugt, dass er einfach zu groß für alles ist. Doch dann begegnet er den Freunden Tanner, Meffi und Ringo, die alle Probleme haben, weil sie zu klein sind. Der große Tickle pflückt für sie einen Apfel, holt einen Ball vom Regal und trägt den Käfer über den Bach. Dass er all seinen Freunden helfen konnte, weil er so groß ist, darüber hat Tickle noch gar nicht nachgedacht. Vielleicht können ihm ja Todd, Sophie, Stella und Benny auf die Sprünge helfen? (Text: KI.KA)

Sophie hat einen coolen Roboterhund namens Wauwi konstruiert. Nach und nach stellt sich heraus, dass Wauwi alles besser kann als Benny. Er kann schneller rennen, besser Stöckchen bringen und er kann sogar noch fliegen. Da wird Benny ganz schön eifersüchtig. Er hat Angst, dass Todd Wauwi lieber haben könnte als ihn. Todd ergründet, warum sein Hund so missmutig ist, und überlegt, wie er ihn wieder aufmuntern kann. Wird es Benny trösten, wenn er erfährt, dass Todd ihn lieb hat, nicht, weil er etwas besonders gut kann, sondern einfach, weil Benny er selbst ist? (Text: KI.KA)

Alle freuen sich auf die große Super-Sommer-Samba-Party in der Scheune. Alle? Nein, Benny muss schon beim Gedanken daran gähnen, denn er findet es grässlich langweilig, dass beim Sommer-Samba immer dieselben alten Schritte getanzt werden. Doch als er beim Tanzen etwas Neues ausprobiert, sind alle Partygäste erst mal schwer beleidigt. Wie kann er es wagen, die altehrwürdigen Schritte zu verändern? Doch bald spaltet sich die Gesellschaft in zwei Lager, der Streit schlägt hohe Wogen und fast scheint es, als würde die Sommerparty flachfallen. Doch da hat Sophie eine Superidee: Man wird sich abwechseln, zuerst tanzt man die Traditions-Samba und dann probiert man ein paar neue Schritte aus! Ob sie mit dieser Idee die Sommerparty retten kann? (Text: KI.KA)

Heute ist ein ganz besonderer Feiertag in Todds toller Welt, der Matsch-Mittwoch! An diesem Tag wälzen sich alle im Matsch und feiern die lebensspendenden Kräfte des Matschs. Auch Vark soll an dem Fest teilnehmen, doch er begeht an diesem Tag ein anderes Fest: Den Wischi-Waschi-Tag! Zunächst sind die Freunde skeptisch, Wischi-Waschi-Tag klingt nach Saubermeierei und Dauerschrubben. Doch als sie matschgetränkt bei Vark erscheinen, stellt sich heraus, dass er und seine glicksianischen Freunde an diesem Tag die lebensspendenden Kräfte des Wassers mit ausgedehnten Planscharien feiern. So begehen die Freunde zwei Feiertage an einem Tag. Es ist eben gut, wenn man Freunde von außerhalb hat, mit denen man aufregende neue Feste feiern kann. Oder? (Text: KI.KA)

Beim Aufräumen findet Benny zufällig seine alte Schmusedecke Kuschelwuschel wieder und erinnert sich, wie schön es war, als Hundebaby mit ihr zu schmusen. Als er allerdings jetzt beim Schmusen ertappt wird, ist es ihm so peinlich, dass er so tut, als wäre ihm die Decke egal. Er schenkt seinen geliebten Kuschelwuschel sogar dem Hündchen Thea, die ihn nie wieder loslassen will. Benny ist verzweifelt und versucht alles, um Kuschelwuschel wiederzubekommen. Umsonst. Er bringt es einfach nicht übers Herz, die Schmusedecke zurückzufordern. Doch als Thea sieht, wie traurig ihr Onkel Benny ist, lässt sie sich etwas einfallen, um ihren Onkel Benny wieder glücklich zu machen. (Text: KI.KA)

Tickle ist schwer genervt. Er will nämlich dringend einen neuen Einrad-Seilspring-Rekord aufstellen, aber ständig kommen seine Freunde an und verlangen, dass er ihnen bei irgendetwas hilft. Der gutmütige Tickle schafft es nicht, ihnen ‚Nein‘ zu sagen, mit dem Ergebnis, dass er am Ende einen Tobsuchtsanfall bekommt. Der erfahrene Hund Benny versucht, Tickle davon überzeugen, dass es manchmal besser ist, zu seinen Freunden ‚Nein‘ zu sagen und freundlich zu erklären, dass man im Moment etwas anderes tun möchte. Tickle probiert sein neues Verhalten mehr aus Versehen sogleich an Todd aus und erschrickt über sich selbst. Wird Todd nun beleidigt sein, oder kann Tickle endlich in Ruhe seinen neuen Rekord aufstellen? (Text: KI.KA)

Alfredo, der Alligator, ist ziemlich aufgeregt, denn heute soll er sein erstes Konzert vor einem größeren Publikum geben. Die Freunde, die seine Musik toll finden, versprechen ihm, zum Konzert zu kommen und ihn zu unterstützen. Getröstet bricht Alfredo auf, doch, oh, weh, die Freunde wissen gar nicht, wo das Konzert stattfindet. Sie laufen ihrem Freund hinterher und erkundigen sich auf dem Weg, ob jemand Alfredo gesehen habe. Doch zunächst sind die Hinweise sehr verwirrend. Denn Wachtmeister Becky, die Giraffe, Ringo, der Käfer, und die kopfüber hängende Fledermaus sehen jeder die Welt von einer unterschiedlichen Warte. Nachdem die Freunde dieses Rätsel gelöst haben, versuchen sie selbst die Welt aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten. Ob sie auf diese Weise herausfinden, wo Alfredo ist und so noch rechtzeitig zum Konzert gelangen? Schließlich wollte Alfredo für sie einen besonders groovigen Seifenblasen-Blues spielen. (Text: KI.KA)