bisher 8 Folgen (Zusammenschnitte), Folge 1–8

Wiederholungen in neuer Zusammenstellung
  • Folge 1
    Dass Elefanten stark sind, weiß jedes Kind. Aber es ist etwas ganz anderes, das mitzuerleben – wenn etwa eines der Tiere einen tonnenschweren Truck einfach beiseite stößt. Weniger bekannt ist, dass auch Orang-Utans über enorme Körperkräfte verfügen: Zwar erreichen die waldbewohnenden Primaten eine Körperhöhe von maximal 1,50 Metern, sind dabei aber so stark wie sieben Menschen zusammen. Elefanten und Orang-Utans haben aber noch mehr gemeinsam als purer Muskelkraft. Beide Arten sind auch für ihre enorme Intelligenz bekannt. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereFr 08.12.2017Nat Geo Wild
  • Folge 2
    Hunde sind die ultimativen Spürnasen im Tierreich? Fast richtig – denn das empfindliche Riechorgane der Vierbeiner ist keineswegs konkurrenzlos: Schweine verfügen über einen noch empfindlicheren Geruchssinn, mit dem sie im Boden verborgene Nahrung wie Wurzeln und Insekten orten. Nicht von ungefähr werden „Trüffelschweine“ für das Aufspüren der wertvollen Edelpilze genutzt! Im Gegensatz zu Hunden sind Schweine jedoch ungeduldig und verfolgen eine Spur nur ungern über längere Zeit. Ein Ersatz für den klassischen Spürhund sind sie daher nicht. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereFr 08.12.2017Nat Geo Wild
  • Folge 3
    Mit rund 83 Stundenkilometern lässt der Fangschreckenkrebs seine Hammerarme auf Beutetiere wie Muscheln und Krustentiere prallen und durchschlägt damit auch dickste Körperpanzer und Schalen. Die Wucht des Aufpralls entspricht dabei der einer Pistolenkugel! Aus dem Ozean begibt sich „Tierisch unglaublich!“ anschließend zu den Königen der Savanne: Löwenrudel grenzen ihre bis zu 400 Quadratkilometer großen Reviere nicht nur mit Kot und Urin ab, sondern auch durch lautes Gebrüll. Rivalen können dieses Warnsignal in Entfernungen von bis zu 50 Kilometern wahrnehmen und sich entsprechend fernhalten. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereFr 15.12.2017Nat Geo Wild
  • Folge 4
    Raben und Krähen zählen zu den intelligentesten Vögeln: Der Gebrauch von Werkzeugen – etwa Zweigen, mit denen sie Beutetiere aus schmalen Spalten angeln – ist ihnen ebenso vertraut wie abstraktes Denken, wodurch sie etwa von sich bewegenden Zweigen im Wald auf deren Verursacher schließen. Selbst die Gesichter von Menschen können sich die Tiere merken und so diejenigen wiedererkennen, die ihnen freundlich oder feindlich gesonnen sind. Spitzenplätze in Sachen Intelligenz erreichen auch Wölfe: Ihr komplexes Sozialverhalten und ausgefeilte Jagdstrategien tragen maßgeblich zum Erfolg der Art bei. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereFr 15.12.2017Nat Geo Wild
  • Folge 5
    Der Körper des Tigers ist perfekt auf die Jagd abgestimmt: Das gilt nicht nur für die enorme Kraft, mit der er selbst ausgewachsene Rinder reißt und anschließend hunderte Meter in sein Versteck zerrt, sondern auch für seine mit zahllosen spitzen Dornen besetzte Zunge, mit der er Fleischreste vom Knochen schabt. Auch Eisbären haben sich im Laufe der Jahrmillionen perfekt auf die Bedingungen ihres Lebensraums angepasst: So verfügen sie über verblüffende Selbstheilungskräfte, dank derer sie auch während ihres bis zu sieben Monate langen Winterschlafs von Knochenschwund verschont bleiben. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereFr 22.12.2017Nat Geo Wild
  • Folge 6
    Waschbären sind sowohl im Wasser als auch an Land zu Hause, und selbst hohe Bäume erklimmen die geschickten Kletterer mit Leichtigkeit. Dabei kommt ihnen eine Besonderheit ihres Skeletts zugute: Waschbären können ihre Hinterpfoten so stark verdrehen, dass diese nach hinten zeigen – womit sie auch in extremen Kletterpositionen optimalen Halt finden. Der zweite Teil der Sendung führt unter Wasser, ins Reich der Kraken: Als intelligenteste Weichtiere sind sie äußerst lernfähig und lösen in wissenschaftlichen Experimenten mit Leichtigkeit Irrgartenprobleme, die viele Säugetiere vor Probleme stellen. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereFr 22.12.2017Nat Geo Wild
  • Folge 7
    Eulen verfügen über ein phänomenales Gehör: In ihrem Gehirn entsteht aus den wahrgenommenen Geräuschen ein genaues Bild ihrer Umgebung, mit dem sie Beutetiere zielsicher aufzuspüren vermögen. Dabei können Eulen vermutlich sogar anhand des Geräuschs erkennen, ob eine Maus schwanger ist. Im weiteren Verlauf der Sendung geht es um einen besonderen Dickhäuter: Das Nashorn ist nach dem Elefanten das zweitgrößte Landsäugetier – und seine Haut heilt nicht nur extrem schnell, sondern kann sogar Blut schwitzen. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereFr 29.12.2017Nat Geo Wild
  • Folge 8
    Frösche sind wahre Überlebenskünstler: Sie überstehen es sogar unbeschadet, eingefroren zu werden – und sind nach dem Auftauen bald wieder putzmunter. Könnten auch Menschen eines Tages nach diesem Vorbild auf unbestimmte Zeit in einen Kälteschlaf versetzt werden? Und noch ein Tier könnte dabei helfen, auf verblüffende Weise das Leben von Menschen zu erleichtern: Die hochfrequenten Vibrationen, die eine schnurrende Katze erzeugt, regen bei anderen Säugetieren das Immunsystem an und verlangsamen sogar den Knochenabbau in der Schwerelosigkeit – beides wichtige Erkenntnisse für zukünftige Weltraummissionen. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereFr 29.12.2017Nat Geo Wild

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