Folge 156

  • Mieze Katz – Sängerin der Band MiA

    Folge 156
    Konzert in der Corona-Krise bedeutet Musizieren vor leeren Rängen – die ZuschauerInnen schauen dann höchstens vor dem eigenen Bildschirm zu. So geht es auch der Berliner Kultband MiA.
    Im „Talk aus Berlin“ spricht Sängerin Mieze Katz über die Situation von MusikerInnen und Kulturschaffenden in Zeiten von Covid 19. Und sie erklärt, warum sie und ihre Bandkollegen das neue Album „Limbo“ trotzdem gerade jetzt herausgebracht haben.
    Die gebürtige Berlinerin Mieze Katz, bürgerlich Maria Mummert, gründet schon als Schülerin des John-Lennon-Gymnasium in Berlin Mitte eine Band, aus der dann später MiA wurde – mit dem Schlagzeuger Gunnar Spies,
    Bassist Robert „Bob“ Schütze und Gitarrist Andy Penn. 2002 erscheint ihr erstes Album, der Durchbruch gelingt ein Jahr später mit dem Song „Es ist was es ist“. Zusätzliche Popularität bringt der Band die Präsentation von „Hungriges Herz“ beim Deutschen ESC-Vorentscheid 2004. „Limbo“ ist das mittlerweile siebente Album in der über 20-jährigen Bandgeschichte.
    „Lasst uns zusammen lauter sein als die Angst. Bleibt gesund, bleibt zu Hause!“, ruft Mieze Katz uns allen zu. Im „Talk aus Berlin“ erklärt die Bandleaderin Jörg Thadeusz, warum sich die Band im Gegensatz zu anderen Künstlern gegen eine Verschiebung der Album-Veröffentlichung entschieden hat.​ (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereDo 02.04.2020rbb

Cast & Crew

Sendetermine

Do 02.04.2020
23:50–00:20
23:50–
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