Survival-Man – Allein in der Wildnis

Les Stroud reist in dieser Episode auf die abgelegene Halbinsel Mitra, die sich auf der Großen Feuerland-Insel in Argentinien befindet. Während des zehntägigen Überlebenskampfes in diesem unwirtlichen Teil Patagoniens wird der 52-Jährige mit unerwarteten Wetterwechseln, steilen Berghängen, weitläufigen Torfmooren, engen Felsschluchten und dichten Wäldern konfrontiert und muss hier erneut alleine und ohne jede Ausrüstung der Umwelt trotzen. Denn obwohl die Ureinwohner Feuerlands hier einst 10.000 Jahre lang unter diesen harschen Bedingungen überleben konnten, schlugen alle späteren Siedlungsversuche fehl, da die Menschen den Extrembedingungen dieser Landschaft einfach nicht gewachsen waren. (Text: Sky)

In dieser Episode verschlägt es Les Stroud auf die unbewohnte Karibikinsel Grenada, auf der ein aktiver Vulkan über der tropischen Landschaft thront. Der kanadische Survival-Experte verbringt die ersten fünf Tage seines einsamen Abenteuers damit, die Küste nach Essbarem abzusuchen, Trinkwasser zu gewinnen, Feuer zu machen und eine provisorische Notunterkunft zu bauen, um sich vor der Witterung und den wilden Tieren zu schützen. Erneut ist der 52-Jährige hierbei vollkommen auf sich allein gestellt und dokumentiert seinen Überlebenskampf und seine Gedanken mit Hilfe kleiner Handkameras. (Text: Sky)

Nach fünf Tagen an der Küste einer unbewohnten Karibikinsel, bricht der Survial-Experte Les Stroud in dieser Episode ins Inselinnere auf, um durch dichte und wolkenverhangene Regenwälder zum aktiven Vulkan „St. Catherine“ vorzustoßen: Die Vogelspinnen, Skorpione, Gürteltiere und Eidechsen, die sich in diesem tropischen Ökosystem tummeln, versprechen Les Stroud, der erneut ohne Ausrüstung in dieses Abenteuer aufgebrochen ist, eine lebensnotwendige Nahrungsquelle – falls es ihm gelingen sollte, eines dieser wilden Tiere mit einer der selbstgebauten Fallen zu fangen. Doch nicht nur die zahlreichen Giftpflanzen verlangen dem erfahrenen Kanadier bald schon sein gesamtes Überlebenswissen ab. (Text: Sky)

Der Survival-Experte Les Stroud wird in dieser Episode in den weitläufigen Pinienwäldern „Temaginis“ in der kanadischen Provinz Ontario ausgesetzt, wo er zehn Tage lang allein und fast ohne Ausrüstung in der Wildnis überleben will. Die atemberaubende und mit glasklaren Seen durchsetzte Landschaft verlangt dem erfahrenen Kanadier trotz ihrer überbordenden Flora und Fauna bald alle erlernten Überlebenstechniken ab: Les Stroud muss Nahrung jagen, eine Unterkunft finden und Feuer machen – und sich die ganze Zeit nicht nur vor gefährlichen Stechmücken und Moskitos, sondern auch vor Elchen und wilden Wölfen in Acht nehmen. (Text: Sky)

Der Survival-Experte Les Stroud wird während seines zehntägigen Abenteuers zum ersten Mal von seinem Sohn Logan begleitet. Im Gegensatz zu seinem erfahrenen Vater beherrscht der Teenager jedoch keinerlei Überlebenstechniken, da er sich lieber mit Videospielen beschäftigt, statt durch die Wildnis zu ziehen. Vater und Sohn begeben sich auf eine herausfordernde Kajak-Reise durch das ‚Bella Coola‘-Tal in Kanada – das von Bären und Berglöwen bewohnt wird – und geraten in die Bredouille, als ihr Rückweg abgeschnitten wird und sie in einer provisorischen Unterkunft ausharren und die wenige Nahrung rationieren müssen. Les Stroud muss nicht nur für sich, sondern auch für seinen Sohn gut überlegte Entscheidungen treffen – und stellt fest, wie belastend diese doppelte Verantwortung sein kann. (Text: Sky)

Survival-Experte Les Stroud ist in dieser Episode erneut zehn Tage lang mit seinem Sohn Logan in der Wildnis unterwegs. Was erst als Vater und Sohn-Angelausflug in der abgelegenen Taiga Ontarios in Kanada beginnt, wandelt sich schlagartig, als der Motor ihres kleinen Bootes versagt und beide gezwungen werden, in den dichten Wäldern – nur mit Hilfe karger Hilfsmittel – zu überleben. Die Moskitoschwärme und Stechmücken, die über die beiden Männer herfallen, sind jedoch das kleinere Übel, da die Jagd und das Überleben bald schon ihre gesamte Aufmerksamkeit einfordern. Les Stroud ist in dieser Situation nicht nur als erfahrener Survival-Experte gefragt, sondern auch als Vater. (Text: Sky)

Allein, mit schwerer Kameraausrüstung beladen und mit wenigen Hilfsmitteln ausgestattet, begibt sich Survival-Experte Les Stroud diesmal in die abgelegenen Wälder Nordalbertas in Kanada, um in dieser – als „Bigfoot“-Territorium bekannten – Landschaft zehn Tage lang zu überleben. Tatsächlich ist diese Gegend derart wenig erforscht, dass sich hier durchaus noch unbekannte Tierarten tummeln könnten. Doch für die Suche nach Bigfoot hat Les Stroud keine Zeit, da die harsche Wildnis selbst ihm noch einiges abfordert: Der Survival-Experte muss Grizzlybären und Elchen aus dem Weg gehen und gleichzeitig nach Fischen, Hasen und Eidechsen jagen. Der 52-Jährige sucht nach genießbarem Trinkwasser und beeilt sich, eine Unterkunft zu bauen, um eine lebensbedrohliche Unterkühlung zu vermeiden. Erneut ist Les Stroud allein auf sich und sein Improvisationstalent gestellt. (Text: RTL Living)

Survival-Experte Les Stroud reist in dieser Episode in den Bundesstaat Montana und lässt sich am Fuße der gletschergesäumten Rocky Mountains aussetzen, um hier zehn Tage lang in einer einzigartigen Wildnis zu überleben, die als eines der wenigen Gebiete in den USA noch wilde Wölfe und Grizzlybären beherbergt: 70 Säugetier- und 260 Vogelarten leben hier in einer von Berghängen und Marschlandschaften durchzogenen Landschaft, die den Survival-Experten erneut auf eine harte Probe stellt. Nur mit dem Allernötigsten ausgestattet, wandert der 52-jährige Kanadier allein in die einsamen Bergwälder hinein, in denen der geheimnisumwobene „Sasquatch“ leben soll. Obwohl die Berge Les Stroud hier manchen spektakulären Panoramaausblick ins Tal gewähren, verlangen ihm die Wildnis und das wechselhafte Wetter erneut jede seiner Überlebenstechniken ab. (Text: RTL Living)