Die einen suchen das Rampenlicht, die anderen stehen lieber – oder manchmal auch unfreiwillig – in der zweiten Reihe. Der Fahrer eines Bischofs zum Beispiel ist oft ein wichtiger Ansprechpartner und Ratgeber, den aber kaum einer kennt. Die Mesnerin in der Kirche sorgt dafür, dass Festtage und Gottesdienste reibungslos ablaufen. Aber es gibt auch Menschen, die unfreiwillig in den Hintergrund geraten sind, abserviert wurden. Oder die ausgegrenzt werden, weil sie anders sind. Wie kommen sie damit zurecht? (Text: BR Fernsehen)