2010 sei das schwierigste Jahr seines Lebens gewesen, sagt Michael Steiner, Regisseur von Erfolgsfilmen wie „Mein Name ist Eugen“ oder „Grounding“. Er sei nahe am Abgrund gestanden, habe um ein Haar ein eigenes finanzielles wie persönliches Grounding erlebt. Steiner, der bis dahin Hätschelkind der Medien war, gar zum Schweizer Regie-Genie hoch gejubelt wurde, musste sich plötzlich an rauere Umgangstöne gewöhnen. (Text: SRF)