Die Menschen dort leben in Jurten, mit welchen sie regelmässig umziehen. Vor Kälte schützen die kaum. Bei minus 30 Grad und heftigem Wind macht das Filmteam in der ersten Nacht kein Auge zu, und dann kommt auch noch ein Sturm auf. Als das Unwetter die Jurte trifft, zerbricht diese, die dicken Zeltplanen reissen. Auch die Nachbarn, zehn Kilometer entfernt, verlieren in dieser Nacht ihre Jurte und werden obdachlos. Nichts Besonderes in der Gobi. Aber jeder weiss, jetzt helfen alle, die der Sturm verschont hat. (Text: SRF)