Generation X, Y, Z … Was bedeuten diese seltsamen Buchstaben? Zunächst eine zeitliche Einordnung: die Generation X wurde zwischen 1960 und 1980 geboren, die Generation Y (oder „Internet-Generation“) in den späten 1980er Jahren und die Generation Z in den 2000er Jahren. Doch es steckt noch mehr dahinter … Warum beginnen die europäischen Soziologen bei der Bezeichnung dieser Generationen eigentlich am Schluss des Alphabets? In den USA spricht man eher von „Net Generation“ oder „Digital Natives“. Denn die jungen Leute von heute sind vor allem eines: vernetzt. Sie sitzen an Hightech-Computern, kommunizieren
über soziale Netzwerke, spielen in virtuellen Welten und teilen Fotos, Videos, Musik und überhaupt ihr ganzes Leben. Obwohl sie nach dem Kalten Krieg geboren wurden, sind ihnen Worte wie „Krise“ und „Arbeitslosigkeit“ gut vertraut. Und dennoch werden sie aktiv, engagieren sich, arbeiten und entwickeln neue Werte und Strategien. Wie sieht diese Generation aus, die bei den Älteren als „desillusioniert“ gilt? Darüber diskutieren die französische Soziologin und CNRS-Forscherin Anne Muxel und der junge Europa-Abgeordnete der Grünen Jan Philipp Albrecht, selbsterklärtes Sprachrohr der Generation Y. (Text: arte)
Deutsche TV-PremiereSo. 01.06.2014arte
Sendetermine
Sa. 07.06.2014
05:25–05:55
05:25–
So. 01.06.2014
13:00–13:25
13:00– NEU
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