Shamwari – Wildes Leben

Auch wenn man Tiere am besten in der Wildnis allein lässt, brauchen sie manchmal Hilfe, besonders wenn sie Schmerzen haben. Johan besucht ein Spießbockjungen mit einem verletzten Knie. Er vermutet einen riesigen Abszess. (Text: Das Vierte)

In dieser Episode von Shamwari muss der Tierarzt Johann einem Geparden das Auge retten. Scheitert er, so kann das Tier nicht mehr jagen. Johann betäubt den Geparden, um sich das Auge genauer anzuschauen. Es scheint infiziert zu sein. (Text: Das Vierte)

Es ist ein großer Tag für Shamwaris Schwesterreservat, Sanbona. Die weißen Löwenbabys werden ihre neue Pflegefamilie treffen. Das Team steht vor einer großen Herausforderung, denn bei der Umsiedlung könnte es zu Verletzungen kommen und das Leben der Nachkömmlinge gefährden. (Text: Das Vierte)

In dieser Episode von Shamwari versucht das Team von Shamwari Springböcke einzufangen. Unter den hochspringenden Antilopen fliegt der Springbock am höchsten, sie können bis zu 3,5 Meter hoch springen. Diese Tiere lassen sich nur auf eine Art sicher fangen. (Text: Das Vierte)

Beim Fang von Wildtieren gibt es nichts spannenderes, als Afrikas größtes Landsäugetier ins Spiel zu bringen – den Elefanten. Heute muss das Team einen jungen Bullen in ein anderes Reservat bringen. (Text: Das Vierte)

Die meisten Menschen kommen nach Afrika um die großen Fünf zu sehen: Elefant, Leopard, Büffel, Löwe und Spitzmaulnashorn. Heute wird es das Team mit einem der aggressivsten dieser großen Fünf aufnehmen: dem Spitzmaulnashorn. (Text: Das Vierte)

Flusspferde sind mit am Schwierigsten zu fangen. Wenn sie Gefahr spüren, rennen sie instinktiv direkt Richtung Wasser und wenn man im Weg steht, wird man getötet. In dieser Episode Shamwari steht der Arzt Johan vor der Herausforderung, einem jungen Flusspferd zu helfen, dass im Kampf mit einem anderen Bullen schwer verletzt wurde. (Text: Das Vierte)

Wilde Tiere einzufangen kann auch unter besten Bedingungen gefährlich sein. In dieser Episode aber hat das Team gleich drei Schwierigkeiten auf einmal: Büffel, Nashörner und Züge. (Text: Das Vierte)

Ein neuer Tag in Shamwari und die Mitarbeiter stehen einem medizinischen Notfall gegenüber. Eine Zeckenplage fordert Tribut in der Antilopenherde. Einzelne Tiere sind von Tausenden befallen und einige Antilopen sind zu schwach, um sich zu bewegen, andere schon tot. Zecken sind zwar klein, aber sie können in der Masse sehr gefährlich werden. Jeder Biss verursacht eine kleine Infektion. (Text: Das Vierte)

Das Shamwari Team versucht, einem verletzen Nilpferd zu helfen. Doch das Unterfangen erweist sich als schwierig: Nilpferde gehören zu den Tieren, die am schwierigsten zu fangen sind. Durch ihre Größe und ihr Körperfett reagieren sie nicht optimal auf Beruhigungsmittel und es ist daher schwierig, die richtige Dosis zu finden. (Text: Das Vierte)

Das Shamwari-Team muss eine kleine Elefantenfamilie einfangen, bevor es zu heiß wird. Sie zu betäuben ist zwar eine einfache Angelegenheit, jedoch muss sichergestellt werden, dass sie an leicht zugänglichen Orten einschlafen, denn wenn der Laster des Teams sie nicht erreichen kann, müssen die Elefanten wieder aufgeweckt werden, was das Team einen ganzen Tag kosten kann. Indessen müssen zwei Leoparden mit Peilsendern ausgestattet werden. Wenn sie ins umliegende Farmland ausbrechen, kann das Team sie rechtzeitig orten und wieder einfangen, bevor sie in Schwierigkeiten geraten und von benachbarten Bauern erschossen werden. (Text: Das Vierte)

Der Tierarzt des Shamwari Teams hat es eilig, denn er muss auf die andere Seite des Reservats – drei Nilpferde wurden dort in einem Dorf gefangen und er muss sie auf den Truck laden, bevor sie ausbrechen. (Text: Das Vierte)

In dieser Episode von Shamwari bekommt der Elefantenfreund Themba einen neuen Kameraden. Vor 18 Monaten hat das Team Themba gerettet, nachdem seine Mutter von einer Klippe gestürzt war. Jetzt wollen sie für Themba einen vierbeinigen Kameraden finden, der ihm Gesellschaft leistet. (Text: Das Vierte)