Schieß in den Wind, Ho

Viele Feinde, aber wenig Freunde hat John Ho , Detective Sergeant bei der Londoner Polizei. Und das in beiden Lagern: sowohl bei den Gesetzeshütern, als auch bei den Gesetzesbrechern. In einem Punkt jedoch sind sich Jack Artur Bross und Ho, der ihm wegen eines spektakulären Mordfalls auf der Spur ist, einig: Rache ist süß. (Text: Hörzu 7/85)

Ein chinesischer Clubbesitzer wird ermordet. In einschlägigen Kreisen besteht kein Zweifel, wer die Täter sind: Eine Gang versucht mit allen Miteln, Einfluß auf das lukrative“Beschützer“-Geschäft im Londoner East End zu bekommen. Chief Inspector Berwick befiehlt seinem „gelben“ Beamten die Finger von diesem Fall zu lassen. Dabei hätte er John Ho besser kennen müssen. Der nimmt ein „Nein“ eher als Aufforderung zum Handeln. (Text: Hörzu 8/85)

Für seine Mitbürger ist Reg Purnell ein rechtschaffender Geschäftsmann, der in der City einen gut florierenden Autohandel betreibt. Was allerdings keiner weiß: Purnell hat mit einem Araberscheich einmal ein schneller Autogeschäft durchgezogen: Cash ohne Steuer. Ein kleiner Steuerbeamter kommt jedoch hinter den Betrug – und auch Detective Sergeant John Ho ist an dem Fall Purnell sehr interessiert! (Text: Hörzu 10/85)

Eine chinesische Nachtclubsängerin wird angefahren. Der Fahrer flieht. Ein Unfall? John Ho, der eigenwillige BEamte vom Revier East End, glaubt nicht daran. Und er hat recht. Kurz darauf taucht nämlich ein mysteriöser Bruder des Unfallopfers auf. Er kommt aus Hong Kong und gehört einer geheimnisumwitterten Bande von Verschwörern und Verbrechern an. Und schon bald wird ein neuer Anschlag auf die Sängerin verübt … (Text: Hörzu 11/85)

Noch immer hat Detective Sergeant Ho eine persönliche Rechnung mit Marley-Harris zu begleichen. Der frühere Chief Inspector hat einst Hos Vater Joe hereingelegt und ins Gefängnis gebracht. Das kann Ho ihm nie vergessen. Er sinnt auf Rache und setzt alles dran, sich Beweise für die Betrügereien des korrupten Ex-Beamten zu beschaffen. Es muß doch möglich sein, den gehaßten Mann endlich zur Strecke zu bringen! (Text: Hörzu 12/85)