Bio-Stents – Stützen fürs Herz: Milchsäure statt Metall: Wenn Herzkranzgefäße so verengt sind, dass sie mit einem Ballonkatheter aufgeweitet werden müssen, wird anschließend oft ein sogenannter Stent eingesetzt, ein kleines Röhrchen aus einem Drahtgeflecht. Es soll die Ader von innen mechanisch stützen und so verhindern, dass erneut ein Engpass entsteht. Bislang sind diese Stents in der Regel aus Metall
und verbleiben auf Dauer im Gefäß. Das kann unter Umständen Probleme machen. Ärzte erproben nun Bio-Stents, die sich allmählich auflösen und nach zwei Jahren keine Spuren mehr im Körper hinterlassen. Bio-Stents – Stützen fürs Herz•Röntgenstrahlen gegen Fersensporn und Co.•Schulterschmerzen – was steckt dahinter?•Gesund mit Yoga•Mit künstlicher Befruchtung zum Wunschkind (Text: rbb)