Raymond

Raymond hat einen Albtraum: er verliert einen Kampf gegen Valerian und stürzt in die Tiefe. Als er aufwacht, fragt sich Raymond, wie die Welt wohl aussehen würde, wenn es ihn nicht mehr gäbe. Würden seine Freunde ihn vermissen? Lucille, das coole Nachbarsmädchen, nimmt Raymond alle Hoffnungen: Freunde, so ein Blödsinn, die würden ihn sofort vergessen und gegen einen anderen austauschen. Raymond ist am Boden zerstört, das wäre der reinste Weltuntergang für ihn … (Text: KiKA)

Es wird Frühling und wie jedes Jahr findet in der Straße ein Trödelmarkt statt. Zeit, das Haus mal wieder zu entrümpeln. Jeder in der Familie ist angehalten, die Sachen, die er nicht mehr benötigt, zusammenzutragen. Während die Großmutter das halbe Haus ausräumt, möchte Raymond sich eigentlich von nichts trennen, schon gar nicht vom Spielzeug rund um seinen Lieblingshelden Jim Travolthon. Aber dann kommt der 5jährige Max vorbei und der hätte so gerne eine Jim-Travolthon-Puppe … (Text: KiKA)

Raymond, Yvon und Marcello sind allein zu Hause und gruseln sich schrecklich. Die drei Jungen sind mit den Nerven am Ende, als sie Lucille, das coole Mädchen von nebenan, um Hilfe bitten. Für Lucille steht sofort fest: die drei Freunde haben am Abend zuvor bei ihrer spirituellen Sitzung einen Poltergeist geweckt, der nun sein Unwesen treibt. Und Lucille weiß Abhilfe: sie müssen mit dem Geist von Raymonds verstorbenen Großvater in Kontakt treten … (Text: KiKA)

Siroune überredet Raymond beim Roulett als Croupier zu agieren und verrät ihm, wie er mit miesen Tricks den anderen Schülern, allen voran Valerian, das Geld aus der Tasche ziehen kann. Raymonds Einwände macht sie nieder. Schließlich sammele sie für eine gute Sache: den Schutz der misshandelten mexikanischen Chihuahuas. Aus dem Fernsehen erfährt Raymond, dass bereits ein entsprechendes Gesetz verabschiedet wurde. Was steckt also wirklich hinter Sirounes Sammelaktion? (Text: KiKA)

Peter, ein unscheinbarer Junge aus Raymonds Klasse, wird ständig übersehen und übergangen. Egal was er macht, niemand nimmt von ihm Notiz. Anfangs hat er sich darüber geärgert, jetzt findet er es toll: er wird nicht an die Tafel gerufen und kann machen, was er will. Peter bringt Raymond bei, wie man praktisch „unsichtbar“ wird. Warnt ihn aber auch, diese Fähigkeit nicht zu missbrauchen … (Text: KiKA)

Raymond fragt seine Eltern, warum sie ihn ausgerechnet auf den Namen Raymond getauft haben. So heißen alte Männer, Hunde und Windeln … Ursprünglich hätte die Mutter ihn Michael nennen wollen, aber dann habe man sich doch für Raymond entschieden. Raymond ist außer sich: Er hätte Michael heißen können, wie so viele berühmte Persönlichkeiten. Dann wäre sicher etwas Besseres aus ihm geworden. Und Raymond stellt sich vor, wie sein Leben als Michael verlaufen wäre … (Text: KiKA)

Daphne hat es satt, das Bertille sich ständig über sie lustig macht und sie herumkommandiert. Sie kündigt ihr die Freundschaft. Daraufhin veranstaltet Bertille ein Casting, um sich eine neue Freundin zu suchen, die sie vergöttert und alles tut, wonach Bertille gerade der Sinn steht. Während Bertille an jeder Kandidatin etwas auszusetzen hat, versuchen Raymond und seine Freunde Daphnes Selbstbewusstsein zu stärken. (Text: KiKA)

In einem Jugendmagazin lesen Raymond, Yvon und Marcello, wie man sich am besten an Mädchen ran macht. Raymond will das sofort an Louise ausprobieren. Um sie eifersüchtig zu machen, fingiert er einen Telefonanruf von seiner Liebsten. Louise nimmt Raymond jedoch gar nicht wahr, da sie gerade von Björn, einem älteren Jungen, Blumen und Komplimente bekommt. Für Yvon und Marcello aber steht fest: Raymond ist derjenige, der eifersüchtig ist! (Text: KiKA)

In der Schule sehen die Kinder einen Horrorfilm über den bevorstehenden Weltuntergang durch die Klimakatastrophe. Raymond, Yvon und Marcello sind mit den Nerven am Ende und haben jeglichen Appetit verloren. Yvon zieht sich zurück, um seine Memoiren zu schreiben, Marcello erwägt, eine Fluchtrakete zu bauen und Raymond und Louise wollen noch einmal die Natur genießen … Ganz anders Valerian: Wenn es so schlecht um die Welt steht, will er sein Leben von jetzt an einfach nur noch genießen … (Text: KiKA)

Monsieur Lamotte hat den Job geschmissen und sich in die Natur zurückgezogen. Die Direktorin ist verzweifelt. Die drei Freunde und Louise beschließen daher, ihren Lehrer zu suchen. Im Wald finden sie Hinweise: eigenartige Fußspuren, ein Stück von seinem Pullover, seine Hose … Plötzlich geraten sie in eine Falle und sehen sich dem völlig verwilderten Monsieur Lamotte gegenüber. Doch der weigert sich strickt, an die Schule zurückzukehren. (Text: KiKA)

Valerian und Raymond streiten sich mal wieder., woraufhin Lehrer Lamotte sie auffordert die Plätze zu tauschen. Damit nicht genug: Sie dürfen erst wieder zurück auf ihren Platz, wenn sie bewiesen haben, dass sie sich in die Denkweise des anderen hineinversetzen können. Zum Erstaunen seiner Freunde gelingt es Raymond schon nach kurzer Zeit, in die Rolle seines Erzfeindes zu schlüpfen. Der überhebliche Valerian dagegen tut sich schwer, wie Raymond zu denken und zu handeln … (Text: KiKA)

Lehrer Lamotte teilt den Eltern mit, dass er von nun an Fleißbildchen an die Schüler verteilen wird. Sofort bricht ein Streit zwischen den Vätern von Valerian und Raymond aus. Jeder ist überzeugt, dass sein Sohn der bessere, fleißigere und klügere ist und am Monatsende die meisten Bildchen gesammelt haben wird. Tatsächlich bekommt Valerian ein Bildchen nach dem anderen. Raymond hält dem Druck, den sein Vater auf ihn ausübt, nicht mehr stand. Er tritt in den Streik! (Text: KiKA)

Yvon hat wegen seiner ständigen Allergien einen Spezialisten aufgesucht. Der scheint den Jungen allerdings als Versuchskaninchen zu missbrauchen, denn erst versagt Yvon die Stimme, dann wachsen seine Haare ungewöhnlich schnell, dann läuft er blau an und schließlich wird sein Gesicht grün und gelb gestreift … am Ende ist Yvon jedoch endlich geheilt. Raymond und Marcello aber kennen diesen neuen „gesunden“ Yvon nicht wieder und wünschen sich ihren Allergie geplagten Freund zurück! (Text: KiKA)

Die Schule hat einen Informatikraum eingerichtet. Lehrer Lamotte hat nicht viel Ahnung von Computern und dem Internet. Deshalb können die Schüler machen, was sie wollen. Valerian und Henri Georges treten in einem Videospiel gegeneinander an, Yvon versucht, komplizierte Rechenaufgaben zu lösen und Raymond und Marcello suchen nach Informationen über ihren Lieblingshelden Jim Travolthon. Plötzlich allerdings geht nichts mehr. Jemand scheint einen Virus eingeschleust zu haben. (Text: KiKA)

Raymond braucht neue Brillengläser. Der Augenarzt setzt ihm in der Zwischenzeit spezielle Kontaktlinsen ein. Er kann sie eine ganze Woche lang tragen, darf sich aber auf keinen Fall aufregen. Darin sieht Raymond kein Problem. Doch schon bei seiner ersten Begegnung mit Louise schnellt sein Puls in die Höhe. Und dann soll er seine Angebetete im Kunstunterricht auch noch porträtieren. Yvon und Marcello müssen sich lauter unangenehme Geschichten ausdenken, damit Raymonds Herzschlag nicht außer Kontrolle gerät. (Text: KiKA)

Für den Physikunterricht haben Raymond, Yvon und Marcello ein Gerät gebastelt. Sie sind nicht sicher, wozu es dient und es fällt auch beinahe auseinander, so dass sie es schon wegwerfen wollen. Da hören sie eine Stimme aus dem Gerät. Ein außerirdisches Wesen bittet sie um Hilfe. Ja gibt es denn überhaupt Außerirdische? Die drei Freunde überlegen, was zu tun ist und lösen ungewollt eine landesweite Panik aus … (Text: KiKA)