Raymond

Lehrer Lamotte macht mit der Klasse einen Ausflug ins Grüne. Um die Natur besser studieren zu können, teilt er die Schüler in Zweiergruppen ein. Daphne und Raymond bilden eine Gruppe. Begeistert erzählt Raymond der Klassenkameradin vom letzten Abenteuer seines Lieblingshelden Jim Travolthon, als sie plötzlich feststellen müssen, dass sie sich verlaufen haben. Sie treffen ausgerechnet auf Valerian – Raymonds Erzfeind – und Bertille, die ebenfalls vom Weg abgekommen sind. (Text: KiKA)

Großmutter bekommt Besuch von ihrer Jugendfreundin Olga. Olga ist eine tätowierte Bikerin, die Graffiti an das Haus der Nachbarin sprüht, die ganze Wohnung in Chaos versetzt und Rocklieder grölt. Sie hat nichts von der weisen alten Dame, die der Vater angekündigt hat. Auch seine Großmutter ist wie ausgewechselt und macht lauter Dummheiten. Raymond weiß gar nicht mehr, wo ihm der Kopf steht. Und dann halten die beiden ausgeflippten Alten ihn auch noch davon ab, in die Schule zu gehen. (Text: KiKA)

Über Lautsprecher wird in der Schule vor einer Geflügelepidemie gewarnt. Statt des erhofften Entenbratens gibt es daher eine grässlich grüne Grütze, die den Schülern schwer im Magen liegt. Als der Sportlehrer die Jungen und Mädchen zu mehr Bewegung antreiben will, landet ein ganzer Wildentenschwarm auf dem Schulhof. Und zum Entsetzen der Direktorin machen sie keine Anstalten, wieder zu verschwinden. (Text: KiKA)

Raymond hat im Sandkasten einen Knochen gefunden. Die Schüler der unteren Klasse glauben, dass in dem Sandkasten eine ägyptische Mumie versteckt ist. Der freche kleine Eddy wirft Raymond vor, das Grab der Mumie geschändet zu haben und prophezeit ihm ihre fürchterliche Rache. Tatsächlich geschehen Raymond und seinen Freunden lauter ungewöhnliche Dinge. Glücklicherweise erinnert sich Yvon da an ein altes Zaubermittel seiner Großmutter gegen Zombies und andere Monster … (Text: KiKA)

Jim Travolthon ist am Ende. Der Lieblingsheld von Raymond und seinen Freunden begeistert niemanden mehr. Aufgedunsen und alkoholisiert bekommt er keine Rollen mehr. Schon haben die Kinder einen neuen Star auserkoren. Nur Raymond verteidigt seinen Helden aus Kindheitstagen und ist sich sicher, dass man schon bald wieder von ihm hören wird. Allerdings nichts Gutes: Jim Travolthon landet hinter Gittern. Niedergeschlagen fragt sich Raymond, ob seine Kindheit jetzt zu Ende ist. (Text: KiKA)

Raymonds Onkel übt für einen Auftritt das Zaubern. Allerdings stellt er sich nicht sehr geschickt an. Trotz ihrer Weigerung müssen Raymond, Yvon und Marcello ihn begleiten, um ihm zu assistieren. Entsetzt stellt Raymond fest, dass der Zauberer ausgerechnet von Valerians Vater angemietet wurde. Und der stellt hohe Ansprüche. Doch da kommt es zur Katastrophe … (Text: KiKA)

Raymond erhält einen Drohanruf, woraufhin seine Eltern beschließen, einen Bodyguard zu engagieren. Jean-Claude verspricht, Raymond rund um die Uhr zu bewachen. Niemand darf sich Raymond ungestraft nähern. In allem und jedem sieht er eine Gefahr. Sogar die Großmutter und Yvon werden von ihm verdächtigt, Raymond an den Kragen zu wollen. Auch die anderen Eltern fürchten um ihre Kinder und bald wimmelt es auf dem Schulhof nur so von Bodyguards. (Text: KiKA)

Großmutter möchte gerne einen ganzen Tag mit Raymond alleine verbringen. Auch die Großmütter von Marcello und Yvon haben ähnliche Wünsche geäußert. Friseur steht auf dem Programm, Klamotten kaufen und schließlich ein Besuch im Kino. Die drei Freunde wundern sich, aber lassen geduldig alles über sich ergehen. Bis sich herausstellt, dass die Omas ihre Enkel auf der Bühne sehen wollen … (Text: KiKA)

Louise hat für Raymond ein Geschenk bestellt, das in der kommenden Woche geliefert werden soll. Yvon und Marcello machen ihren Freund darauf aufmerksam, dass er sich bei ihr revanchieren müsse. Raymond zermartert sich den Kopf, was er Louise schenken könnte. Niemand kann ihm einen wirklich guten Tipp geben. Womit könnte er Louise bloß eine Freude machen? (Text: KiKA)

An der Schule ist eine Grippeepidemie ausgebrochen. Die Infizierten sind leichenblass, torkeln herum wie Zombies und spucken grünes ätzendes Zeug. Einzig Raymond, Yvon, Marcello und Louise scheinen verschont geblieben zu sein. Sie fliehen vom Schulgelände und verschanzen sich in einer Telefonzelle. Da bittet sie Valerian um Hilfe, der von einer Gruppe jugendlicher Zombies verfolgt wird. Doch ist das wirklich der wahre Grund seines Hilferufes? (Text: KiKA)

Die Mädchen in der Schule haben ein neues Hobby: sie pflegen ihre virtuellen Ponys. Louise bittet Raymond, sich um ihr Pony zu kümmern, da sie einige Tage verreisen muss. Nur ein bisschen füttern, streicheln, striegeln … Raymond ahnt nicht, was auf ihn zukommt. „Liebesäpfelchen“ lässt ihn in der Nacht kein Auge zutun und im Unterricht kann er sich vor Müdigkeit nicht konzentrieren. So kann das nicht weiter gehen … (Text: KiKA)

Schüler und Lehrer beobachten auf dem Schulhof eine Sonnenfinsternis. Plötzlich werden Raymond, Yvon und Marcello von eigenartigen Strahlen getroffen, die ihnen ungewöhnliche Kräfte verleihen: Marcello erhält die Macht über die Mädchen, Yvon über die Löffel und Raymond über die Stricknadeln der Großmütter. Derweil rast ein Komet auf die Erde zu. Werden die drei frischgebackenen Helden die Welt retten können? (Text: KiKA)

Raymond findet einen Wunschbrief, den er als kleiner Junge an den Weihnachtsmann geschrieben hat. Natürlich glauben er und seine Freund schon lange nicht mehr an den Weihnachtsmann. Der kleine, sonst so freche Eddy, bricht in Tränen aus, als er das hört. Natürlich gibt es den Weihnachtmann, mischt sich die Direktorin ein und verdonnert Raymond, bis zum nächsten Tag den Beweis zu erbringen. Nun ist guter Rat teuer, denn so einfach ist Eddy nicht zu überzeugen. (Text: KiKA)

Raymond soll einen Brief an die Direktorin überbringen, den der Briefträger fälschlicherweise bei seinen Eltern eingeworfen hat. Raymond und seine Freunde sind neugierig und öffnen das Schreiben. Darin stellt das Schulamt fest, dass die Lehrer an der Schule allesamt Nieten seien und die Direktorin sich diesbezüglich etwas einfallen lassen müsse. Die Freunde rätseln: Werden die Lehrer jetzt ihren Job verlieren? Raymond, Yvon und Marcello haben Mitleid und beschließen, herauszufinden, ob ihre Lehrer wirklich so schlecht sind. (Text: KiKA)

Großmutter findet, dass Raymond zu aggressiv ist und gibt ihm ein Buch über ZEN-Buddhismus, Seine Freunde treffen am nächsten Tag auf einen völlig ausgewechselten Raymond – ruhig, ausgeglichen, eins mit der Natur. Nicht einmal Valerian kann ihn aus der Ruhe bringen, im Gegenteil, Raymond bringt seinen Erzfeind sogar dazu, gemeinsam mit ihm zu meditieren. Aber nicht alle Schüler bekommen Raymonds Ansichten über Freundschaft und Friedfertigkeit in den richtigen Hals … (Text: KiKA)

Raymond wird im Schulchor aufgenommen und bekommt eine Uniform. Die Freunde können es kaum glauben: Vorher hat Raymond doch keinen Ton getroffen und jetzt singt er wie ein Virtuose. Plötzlich scheinen alle um Yvon, Marcello und Louise nur noch zu singen – Schüler wie Lehrer. Es ist nicht auszuhalten! Schließlich hat Valerian eine Idee, wie man Raymond die Singerei austreiben kann. (Text: KiKA)

Lucille, das coole Mädchen aus der Nachbarschaft, wirft Raymonds Eltern vor, ihren Sohn nicht richtig zu erziehen. Sie würden ihn verhätscheln, ihn in allem bevormunden und ihm keine Entfaltungsmöglichkeiten lassen. Nicht umsonst sei der Junge so unzufrieden und habe keine Freunde … Lucille nimmt das Zepter in die Hand: Raymond soll von nun an bestimmen, wo es lang geht und seine Eltern erst einmal richtig erziehen! Raymond selbst aber weiß nicht so recht, wie er die neuen Familienverhältnisse finden soll … (Text: KiKA)

Raymond wundert sich, warum niemand auf dem Schulhof ist. Schließlich findet er alle Schüler in der Bibliothek. Sie schwärmen ihm von der neuen Bibliothekarin vor. Während das Fräulein Valerian gegenüber ziemlich kurz angebunden ist, beschäftigt sie sich freundlich und ausgiebig mit Raymond. So sehr, dass Yvon und Marcello eifersüchtig werden. Als die Beiden auch noch ein Telefonat belauschen, sind sie sicher, Raymond verschweigt ihnen seine wahren Gefühle für die Bibliothekarin. (Text: KiKA)