Folge 22

  • Puls Festival 2015: L’aupaire, Oracles und Kytes

    Folge 22 (60 Min.)
    Einsfestival zeigt 3 Highlights aus dem Puls-Festival-2015: L’aupaire, Oracles & KYTES! L’aupaire (Gießen) In der Budapester Wohnung seiner Großeltern hat der Gießener Singer-Songwriter L’aupaire die Songs für seine ‚Rollercoaster‘-EP und sein Debütalbum skizziert und dabei die verschiedensten Instrumente ausprobiert: Gitarre, Paddle Steel, Drums, aber auch Bläser und Klavier. Doch Robert Laupert, wie er im richtigen Leben heißt, ist kein Eigenbrötler. Immer wieder kamen andere Musiker dazu und mit ihnen (oder notfalls solo) ist Robert – gemäß dem inoffiziellen Bandmotto „Always Travelling“ (oder auf Ungarisch ‚Mindig Úton‘) – nun ständig auf Tour und auf Festivals wie dem Melt! in Sachsen-Anhalt und dem South by Southwest in Austin, Texas unterwegs.
    Dort kam er mit seinen musikalischen Einflüssen in Berührung: Blues, Folk und Country. Dazu passt, dass er mit seiner nasalen Stimme oft wie sein Vorbild und Namensvetter Robert Zimmermann aka Bob Dylan klingt. Mal zart, mal dringlich. Lässiger Folk-Pop, der unter die Haut geht. Das Debütalbum „Flowers“ erscheint im Frühjahr 2016. Oracles (Berlin/​Köln) Krautrock-Deutschland ist zurück! Oracles beziehen sich auf die Ära, in der die ganze Welt Deutschland für seinen ausgetüftelten und psychedelischen Sound gefeiert hat.
    Beim PULS Festival transportieren sie diesen Spirit ins Hier und Jetzt. Ihr wahrscheinlich berühmtester Fan ist Pete Doherty: Mit den Libertines hat
    er einige Wochen im Studio neben den Oracles geprobt und ist seitdem so begeistert, dass er sogar schon den britischen NME von seiner neuen Lieblingsband überzeugt hat. Mit ihrem eklektischen, psychedelischen Sound sind Oracles nicht nur ein weiterer Mosaikstein der „German Vielfalt“ beim PULS Festival 2015 – die Band gilt jetzt schon als potentieller musikalischer Exportschlager für 2016. KYTES (München) Ihre alte Band haben die vier Münchner Jungs an die Wand gefahren, um jetzt als KYTES so richtig abzuheben.
    Früher haben Michael Spieler (Gitarre, Gesang), Timothy Lush (Schlagzeug), Kerim Öke (Gitarre, Keyboards), Thomas Sedlacek (Bass, Synthesizer) unter dem Namen Blind Freddy Musik gemacht. Als Schülerband konnten sie so bereits das Popbusiness kennenlernen – und zwar nicht nur die guten Seiten. Das soll jetzt alles anders werden.
    Deshalb haben sie sich mit dem Kasseler Label „Lichtdicht“ zusammengetan, das bereits Milky Chance zu weltweitem Ruhm verholfen hat. Der KYTES-Sound ist tanzbar und voller Energie, im Indie verwurzelt – durchaus mit Blick auf die Charts. Neben Gitarre, Bass und Schlagzeug kommen auch ordentlich Synthies zum Einsatz. Power-Disko-Indie-Gitarrenrock, nicht zu dick aufgetragen, aber immer so ohrwurmverdächtig, dass man denkt, man hätte die Songs schon mal irgendwo gehört. Nachzuhören auf der ‚Inner Cinema‘-EP, die im Herbst erschienen ist. Passend dazu haben sie gerade ihre erste Tour absolviert, die beim PULS Festival furios zu Ende ging. (Text: einsfestival)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.02.2016einsfestival

Sendetermine

Fr 22.04.2016
00:45–01:45
00:45–
Sa 20.02.2016
23:30–00:30
23:30–
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