Positive Sinking

Der Anspruch auf Arbeitslosengeld läuft in 90 Tagen aus. Doch Angelo Sommerfeld ist gut drauf, denn er hat vor, einen VIP-Shuttleservice mit Limousinen aufzubauen. Das muss einfach funktionieren. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Sein Name ist Angelo Sommerfeld. Er hat keinen Job – nur 90 Tage Restanspruch auf Arbeitslosengeld. Seine Geschäftsidee ist ein VIP-Shuttle-Service. Bevor das Business aber rollt, muss Angelo erst mal in der WG mit seinem besten Kumpel Oshi klarkommen, seine große Liebe Angie rumkriegen und seinen Sohn Jonny akzeptieren, den seine Ex-Frau plötzlich vor der Tür abstellt. Trotzdem bleibt Angelos Devise: Immer positive sinken. Denn: besser erfolgreich scheitern als gar kein Erfolg. Angelo Sommerfeld hat ein Problem. Es heißt Frau Ün von der Agentur für Arbeit. Aber, keine Sorge: Wenn Angelo sich was vormacht, dann wird das auch umgesetzt! (Text: Bayerisches Fernsehen)

Der Angelo wäre nicht der Angelo, wenn er sich nicht Gedanken machen würde – über Leute, die er kaum kennt. Und zack, schon hat sich die Fürsorge gelohnt. Oder nicht? (Text: Bayerisches Fernsehen)

Ok, Freunde, es ist raus: Angelo hat sich in seine Nachbarin Angie verliebt. Und damit da draus jetzt die große Liebe wird, muss er bei ihr klingeln und muss sie … (Text: Bayerisches Fernsehen)

Alles könnte so schön sein, so perfekt. Angelo und Angie, das Traumpaar. Das Happy End von Positive Sinking. Aber dann kommt Silke. Und bringt auch noch was mit. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Gut, die Stimmung zwischen Angelo und seinem Sohn Johnny könnte besser sein. Die müssen sich erst finden. Aber dann bringen die Medikamente sie näher zusammen. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Es ist das Ende. Das Ende der ersten Staffel von Positive Sinking. Damit Angelos Sohn Johnny die zweite Staffel erlebt, müssen jetzt Medikamente her Angelo! (Text: Bayerisches Fernsehen)