Poppy Katz

Als an einem regnerischen Tag die Rutsche zu nass zum Rutschen ist meint Zuzu, man könne sie doch hoch klettern und so tun, als sei man am schroffen Gipfel. Poppy schlägt vor, einen Ausflug zum echten schroffen Felsen, einem Kletterfelsen, zu machen, um dort Klettern zu lernen. Die Freunde fahren mit dem Zug bis an den Fuß der Berge, wo sich die Gleise teilen. Sie treffen dort auf Martha, eine alte Ziegendame und fragen sie nach dem richtigen Weg. Doch als sie diesen einschlagen wollen behindert Musikanten-Mike, der singende Zug-Kontrolleur (Egbert), die Weiterfahrt. (Text: KiKA)

Stolz präsentiert Alma ihre neue Unterwasser-Videokamera, die ihr Cousin ihr geschenkt hat. Doch ihr erster Film über die im Pool planschenden Füße ihre Freunde ist leider langweilig. Daraufhin schlägt Poppy eine Abenteuerreise zur Seepferdcheninsel vor, um dort das große Korallenriff zu filmen. Alma stellt sich das zwar auch nicht sonderlich interessant vor, dennoch reisen die Freunde mit dem Flugzeug dorthin. Als sie zum Riff gehen wollen, werden sie von Pick, dem Rettungsschwimmer-Huhn (Egbert) daran gehindert, denn es verlangt, dass die Fünf zunächst den Wasser-Sicherheitstest bestehen müssen. (Text: KiKA)

Poppys Freunde sind überrascht, wie hervorragend sie Flöte spielen kann und Alma bittet sie, ihr Unterricht zu geben. Uhu meint, dass sie dafür eine eigene Flöte braucht und regt an, eine Reise ins musikalische Moor zu machen, da dort im Schilf Flöten wachsen würden. Also fahren die fünf mit dem Heißluftballon los. In den Lüften treffen sie auf Wim Wollehopper, Wolkenbauer (Egbert), der behauptet die Hilfe der Reisenden zu brauchen, um seine Ernte vor dem nächsten Regen einzubringen. Die Freunde harken daraufhin Wolken zusammen, dürfen aber erst gehen, wenn alle Wolken am Himmel eingesammelt sind. (Text: KiKA)

Besorgt kommt Poppy mit einem traurig aussehenden Teddybären in den Garten. Der kleine Bär ist ein Geschenk ihres Freundes Braunbär und wenn er traurig aussieht bedeutet das, dass Braunbär es auch ist. Die Freunde beschließen mit dem Wohnwagen zu Braunbär zu fahren. In der steppenähnlichen Landschaft angekommen, finden sie allerlei Gegenstände von Braunbär, aber er selbst ist nirgends zu sehen. Die Suche wird von Schnack Laberbacke, dem größten Lügengeschichtenerzähler (Egbert), erschwert, der Poppy zu einem Lügengeschichten-erzähl-Wettbewerb herausfordert. (Text: KiKA)

Mo stolziert auf Stelzen durch den Garten. Er will herausfinden, wie es sich anfühlt, groß zu sein und nicht immer von Zuzu umgerannt zu werden. Poppy schlägt vor, mit dem Zug ins Land der verkehrten Größen zu reisen, wo kleine Sachen groß sind und große klein. Dort treffen die Freunde auf Dani, einen winzigen Gorilla, der seinen Freund, das große Eichhörnchen Bob, sucht. Doch als sie die Suche starten, treffen sie auf den Riesen Stampfer, einen stampfenden Riesenclown (Egbert), der ihnen befiehlt, ebenfalls zu stampfen. Da die Freunde sich weigern, dies zu tun, sperrt der Riese sie in einen Turm. (Text: KiKA)

Stolz präsentiert Alma ihren Freunden ihr selbstgebautes Feenhaus. Sie möchte es unbedingt in einen Gegend bringen, in der Feen leben, damit sie das Haus beziehen können. Die Freunde sind überrascht, dass Alma an Feen glaubt, aber auf der Kutschreise zu den verwunschenen Wäldern gesteht Uhu, dass er sicher ist, dass es Einhörner gibt. Kaum angekommen verirren sich die Reisenden im Gehölz bis sie einer mysteriösen Stimme folgen, die sie zu Finn von Grün, dem magischen, sprechende Baum (Egbert) führt. Der ist bereit ihnen den Weg zu zeigen, aber nur, wenn er Süßigkeiten dafür bekommt. (Text: KiKA)

Uhu hängt im Garten seine Wäsche auf. Zu seinem Entsetzen stellt er fest, dass seine Lieblingssocke fehlt. Traurig zieht sich Uhu in sein Nest zurück und die Freunde überlegen, wie sie Uhu wieder fröhlich stimmen können. Poppy schlägt eine Abenteuerreise zur Wäschelagune vor, wo sämtliche verlorene Wäsche landet. Am Strand der Lagune angekommen treffen die Freunde auf Maurice, den rechthaberischen Pantomimen (Egbert). Anders als andere Pantomimen redet Maurice die ganze Zeit und besteht darauf, den Freunden seine neusten Darbietungen zu zeigen. (Text: KiKA)

Im verschneiten Garten findet Mo einen Schlüssel, der die Nummer drei trägt und den Namen „Eisberg-Hotel“. Er möchte den Schlüssel unbedingt zurück bringen und Poppy schlägt eine Reise zum großen nördlichen Eisberg vor. Also fliegen die Freunde mit dem Flugzeug zum prachtvollen aus Eis errichteten Grandhotel. Zu ihrer Überraschung treffen sie dort aber weder Gäste noch Personal an. Dann begegnet ihnen Charlie Schnuten-Schnabel, der Pinguin-Ober (Egbert), der die Freunde mit Fisch verköstigen will. Weil den aber keiner esse mag, droht er die Gäste rauszuschmeißen. (Text: KiKA)

Beim Hüpfen zieht sich Alma eine Schramme zu. Poppy versorgt sie mit einem Pflaster und schlägt vor, Uhus Freund, Dr. Bart am Kicherteich zu besuchen. Die Freunde finden die Idee sich etwas abkühlen zu können herrlich, einzig Alma wirkt bei der Fahrt mit dem Heißluftballon etwas bedrückt. Zuzu und Mo versuchen sie mit Witzen zum Lachen zu bringen, da laut Uhu die Philosophie von Dr. Bart heißt: Lachen hilft der Heilung. Nach der Landung werden die fünf von Summ-Summ-Bienenhausen vom Bienenschutz-Service (Egbert) gewarnt weiterzugehen, was ganz im Sinne Almas ist. (Text: KiKA)

Uhu und Alma schauen gemeinsam durch Uhus neues Teleskop, als ein Komet über den Nachthimmel fliegt. Sofort möchte Uhu zur Weltall-Bibliothek, in der alle neuen Kometen verzeichnet werden – benannt nach ihrem Entdecker. Also machen sich die Freunde mit der Rakete auf die Reise. Uhu staunt nicht schlecht, als auch Alma Anspruch auf die Namensgebung erhebt. Auf dem Bibliotheksplaneten angekommen, fallen die Astronauten auf einen Trick von Igitt-ein-Blob, dem trickreichen Außerirdischen (Egbert) rein, der darauf besteht, den Freunden noch weitere ekelige Tricks zu zeigen. (Text: KiKA)

Die Freunde schnitzen im Garten Gesichter in Kürbisse. Uhu erzählt, dass Halloween seine liebste Zeit im Jahr ist und er gerne mit allen in den Halloween-Wald reisen möchte, um seinen Freund Basil, die Fledermaus, zu besuchen. Alle sind begeistert von der Idee. Nur Alma mag keine gruseligen Sachen. Poppy überredet sie, es wenigstens zu versuchen und verspricht sofort zurückzureisen, wenn Alma sich zu sehr gruselt. Also fahren die Freunde mit dem Zug zum Halloween-Wald. Allerdings wird der Zug vom Kürbis-König (Egbert) abgefangen. Der Kürbis-König verlangt die Herausgabe sämtlicher Süßigkeiten, sonst darf der Zug nicht weiterfahren. (Text: KiKA)

Weil Zuzu aus Versehen Almas Blumenbeet zertrampelt hat, malt er ihr ein Warnschild, damit andere vom Beet fern bleiben. Allerdings wäscht der Regen die Zeichnung ab. Uhu empfiehlt Zuzu die wasserfeste Tinte des geheimnisvollen Riesentintenfischs, vor dem Seefahrer sich fürchten, weil er ein so schreckliches Geheul von sich gibt. Mit dem U-Boot fahren die Freunde zum geheimen Meer. Dort werden sie vom famosen Fischer Schnecken-Seetang Schmidt (Egbert) gefangen. Der will das U-Boot nur weiterfahren lassen, wenn er einen riesigen Fisch als Ersatz-Fang bekommt. (Text: KiKA)

Poppy erhält eine Postkarte von ihrem Freund Ravi, dem Tiger. Er lädt sie und ihre Freunde ein, am Sandskulpturen-Wettbewerb am lila Strand teilzunehmen. Mit dem Segelschiff geht es auf die Reise, wo Alma und Zuzu verkünden, am Wettbewerb teilzunehmen und zu gewinnen. Mo fürchtet, dass dies die Freundschaft der beiden zerstören könnte. Kaum am lila Strand angekommen, wird die Gruppe von Benni Rotbart, dem Schatzsucher-Pirat (Egbert) angehalten. Er verlangt, dass Alma und Zuzu nach einem Schatz buddeln sollen, der laut seiner Schatzkarte hier vergraben ist. (Text: KiKA)

Die Freunde genießen im Garten Poppys selbstgemachte Nudeln und sind ganz überrascht, dass sie so gut kochen kann. Poppy erklärt, dass sie das Rezept zuvor ausprobiert habe. Daraufhin gesteht Zuzu, dass er dies auch lieber mit seinem Rennauto hätte tun sollen, ehe er beim Holzauto-Rennen der Pfadfinder angetreten ist und verloren hat. Poppy schlägt vor, ins Nudelland zu reisen, um dort auf der Nudelrennbahn seinen Wagen zu testen. Sie machen sich mit dem Auto auf den Weg und wollen bei einem Nudel-Imbiss nach dem Weg fragen, wo Chef-Koch Jakopo (Egbert) sie zwingt, seine weltbesten Nudeln zu testen. (Text: KiKA)

Als beim Ballspielen Almas Ball im Himmel verschwindet, ist Zuzu davon überzeugt, dass dies das Werk der Himmelsäffin ist, einem kleinen, diebischen Affenmädchen, das im Himmel lebt. Alma bittet Zuzu, mit ihr nach dem Ball zu suchen und die Freunde starten mit dem Flugzeug, um nach Hinweisen zu suchen. Sie folgen einer Spur von Bananenschalen, die auf den Wolken hinterlassen wurden, werden aber von Inspektor Chip Flatter, dem offiziellen Flügel-Inspektor aufgehalten (Egbert). Der besteht darauf, die Flügel zu inspizieren, ehe er Poppy und ihren Freunden den Weiterflug gestatten kann. (Text: KiKA)

An einem glühend heißen Tag fragen die Freunde über ein Dosen-Telefon, ob Uhu schon das Planschbecken repariert hat. Aber dem ist selbst viel zu heiß, um irgendetwas zu tun. Plötzlich mischt sich eine fremde Stimme ins Gespräch ein und erzählt, dass am Glücksbahnhof derjenige einen Preis bekäme, der die hilfreichste Tat vollbringe. Mit dem Zug macht sich die Truppe auf die Reise. Doch unterwegs werden sie von Vagabund Bert, dem Blues singenden Dachs, aufgehalten, der alles dafür tut, die Freunde daran zu hindern, eine hilfreiche Tat zu vollbringen. (Text: KiKA)