Plop

Kwebbel besucht Plop in seiner Milchbar. Aber Plop hat wahnsinnig viel zu tun. Dringend muss er die Milchbar putzen und in den Wald gehen, um Holz zu holen. Aber wer soll sich um die Milchbar kümmern, wenn er im Wald ist? Kwebbel verspricht aufzupassen. Aber dann kommen Schlünzi und Lunsi dazu. Zusammen spielen sie „Blindekuh“. Dabei stellen sie die Milchbar komplett auf den Kopf. Sie bemerken das Chaos gerade noch rechtzeitig und machen in Windeseile Ordnung. Plop kommt nach Hause und findet eine blitzeblanke Milchbar vor. Später beichtet ihm Kwebbel alles. (Text: Studio100 Media)

Während die Kabauter eine Partie Karten spielen, bemerkt Plop, dass draußen dichter Nebel ist. Schlünzi behauptet, dass er ganz einfach durch den Nebel nach Hause finden wird. Die anderen raten ab, aber Schlünzi will es unbedingt beweisen. Zur Sicherheit bekommt er das eine Ende eines Seils in die Hand, das andere Ende hält Plop fest. Schlünzi macht sich auf den Weg durch den dicken, dicken Nebel. Aber als er jubelnd mitteilt, dass er bei seinem Pilz angelangt ist, muss er feststellen, dass er sich nur im Kreis gedreht hat und wieder in Plops Küche steht. Alle müssen lachen. (Text: Studio100 Media)

Schlünzi gibt wieder mal an. Er erzählt von seinen Heldentaten mit Wildschweinen und dass er keine Angst vor ihnen hat. Die Kabauter sind skeptisch. Immerhin haben alle Kabauter Angst vor Wildschweinen. Schlünzi wird auf die Probe gestellt. Vor den grunzenden Wildschweinen in der Plop-Milchbar bekommt er riesige Angst. Sehr zum Vergnügen der anderen, die ihm mit dem falschen Gegrunze eine Lehre erteilt haben. (Text: Studio100 Media)

Dieses Mal sind Plop, Kwebbel und Lunsi echt sauer auf Schlünzi. Er hat ihnen wieder mal einen dummen Streich gespielt, indem er Kwebbel einen anonymen Brief geschrieben hat. Bei Kwebbel ist die Freude groß, denn es ist ein Heiratsantrag von Lunsi. Als sie im Brautkleid erschien, kann sich Lunsi nur noch in sein übliches Schläfchen retten. Schlünzi gesteht seinen „witzigen“ Einfall und bekommt dafür eine deftige Ohrfeige von Kwebbel. (Text: Studio100 Media)

Lunsi findet im Wald ein dickes Seil. Die Kabauter beschließen „Tauziehen“ zu spielen. Schlünzi prahlt, dass er gegen alle drei gewinnen kann. Heimlich knotet er sein Ende in der Küche fest, die drei Kabauter ziehen und ziehen …umsonst. Schlünzi scheint der Stärkste zu sein. Bis sie seinen Trick bemerken. Jetzt hängt der Haussegen wirklich schief. (Text: Studio100 Media)

Das Wetter ist schlecht, und Plop muss seine Wäsche drin trocknen. Aber die Wäscheleine ist zu kurz. Schlünzi verspricht, die Leine so lange zu halten, bis die Wäsche trocken ist. Dafür handelt er drei Plop Kekse aus. Lange hält er aber nicht durch. Er überredet Kwebbel, und Kwebbel überredet wiederum Lunsi, die Leine zu halten. Genau in dem Moment, als Plop mit den Keksen kommt, hat Schlünzi die Wäscheleine wieder in der Hand. Trotzdem, er muss die drei Kekse teilen, dafür sorgt Kwebbel. (Text: Studio100 Media)

Kwebbel hat eine neue Perlenkette. Schlünzi will sie sich genau betrachten, aber dabei zerreißt er sie. Kwebbel weint und schreit, sie will ihre Perlen wieder haben. Die Kabauter rutschen stundenlang auf dem Boden herum, immer wieder fehlt eine Perle. Aber am Ende stolpert Schlünzi über die fünfte Perle. Sie können die Kette zusammensetzen, und Kwebbel ist wieder glücklich. (Text: Studio100 Media)

Plop muss eine schwere Kiste auf den Dachboden bringen. Er schafft es nicht. Schlünzi erklärt, mit ein paar Turnübungen ist das leicht zu schaffen. Also machen Plop, Kwebbel und Schlünzi zusammen Turnübungen. Außer Lunsi, der schläft. Am Ende kann Plop die Kiste trotzdem nicht tragen. Aber dann wacht Lunsi auf. Er versucht sein Glück und trägt die Kiste spielend auf den Dachboden. (Text: Studio100 Media)

Schlünzi kommt zu Besuch, und Plop heizt den Kamin an, der schrecklich qualmt. Schlünzi erklärt sich bereit, den Schornstein zu säubern. Aber natürlich passiert ein Unglück und er fällt in den Schornstein hinein. Als Kwebbel und Lunsi dazukommen, kriegen sie panische Angst, weil schreckliche Schreie aus dem Schornstein dringen. Das kann nur ein Gespenst sein. Schlünzi rutscht völlig verrußt nach unten. Kwebbel und Lunsi werden panisch. Aber Plop beruhigt sie erzählt ihnen die wahre Geschichte. (Text: Studio100 Media)

Kwebbel backt die besten Pfannkuchen im Dorf. Aber Schlünzi behauptet er kann es besser. Während Kwebbel, Plop und Lunsi leckere Pfannkuchen auf dem Tisch stehen haben, versucht sich Schlünzi in der Küche. Ohne Erfolg. Ihm gelingt nicht ein einziger Pfannkuchen. Aber vor seinen Kabauter-Freunden möchte er sich doch keine Blöße geben, und erzählt, er hätte seine 10 Pfannkuchen alle aufgegessen. Keiner glaubt ihm das. (Text: Studio100 Media)

Plop hat die Milchbar gewischt. Da kommt Kwebbel mit schmutzigen Schuhen herein. Nun kann Plop von vorn anfangen. Kwebbel geht, um einen Kuchen zu backen. Nachdem Plop die Küche wieder gewischt hat, kommen nacheinander Schlünzi und Lunsi mit schmutzigen Schuhen in die Milchbar. Plop beschuldigt wieder Kwebbel, aber am Ende löst sich alles auf, und sie essen zusammen Kuchen. (Text: Studio100 Media)

Schlünzi besucht Plop. Er hat sich etwas sehr lustiges ausgedacht. Er spricht alles nach, was Plop sagt. Das macht er auch mit Kwebbel und Lunsi. Die finden das aber gar nicht lustig. Da haben die drei eine Idee. Sie sagen einfach Sätze, die Schlünzi beleidigen. Als er die auch nachplappert, versteht er, warum die anderen ihn auslachen. Beleidigt verlässt er das Haus. (Text: Studio100 Media)

Lunsi, der Postbote, liefert einen Brief viel zu spät an Plop aus. Darum verpasst Plop eine Einladung zu einer Party. Auch Kwebbel und Schlünzi schimpfen mit Lunsi, weil er Briefe oft zu spät austrägt. Lunsi ist sehr traurig, und beschließt, nun als Feuerwehrmann zu arbeiten. Er kommt mit einem Eimer Wasser zurück. Gerade, als ihm Plop erklärt, dass es im Dorf noch niemals gebrannt hat, bricht in seiner Küche ein Feuer aus. Lunsi kann es löschen. Aber weil Feuer löschen sehr müde macht, will er doch lieber wieder als Briefträger arbeiten. (Text: Studio100 Media)

Plop puzzelt. Und draußen tobt ein Sturm. Als Plop fast fertig ist, kommt Kwebbel herein, und alle Puzzleteile fliegen vom Tisch. Das passiert auch Lunsi. Als Plop das dritte Mal mit dem Puzzle fast fertig ist, sagt Kwebbel, das wahrscheinlich Schlünzi gleich hereinkommen wird. Daraufhin will Plop einen Zettel draußen anbringen, und öffnet selbst die Tür. Wieder fliegen alle Puzzleteile vom Tisch. So dumm kann auch nur Plop sein. (Text: Studio100 Media)

Plop, Lunsi und Kwebbel schaukeln auf Plops Schaukel. Dann kommt Schlünzi dazu. Er findet natürlich, dass Kwebbel viel höher schaukeln müsste, und führt vor, wie mutig er ist. Plops Warnungen nützen gar nichts. Es endet nicht gut. Schlünzi fällt in hohem Bogen von der Schaukel und verletzt sich. Außerdem muss er sich noch eine Standpauke von Kwebbel anhören. (Text: Studio100 Media)

Lunsi ist traurig. Keiner weiß so recht, warum. Da hat Schlünzi eine Idee: Er verkleidet sich als Clown. Aber über keinen seiner Späße kann Lunsi lachen. Bis Schlünzi aus Versehen vom Stuhl fällt. Da muss Lunsi wirklich sehr lachen, und alle anderen mit. (Text: Studio100 Media)

Schlünzi schenkt Lunsi Boxhandschuhe. Der weiß aber nicht, was er mit ihnen anstellen soll. Schlünzi erklärt allen, dass er Lunsi das Boxen beibringen wird. Der erste Kampf soll gegen Plop sein. Als Lunsi die Hand hebt, läuft Plop vor Angst davon. Als die beiden drei Mal um den Pilz gerannt sind, sind sie so erschöpft, dass es zu keinem Kampf mehr kommt. (Text: Studio100 Media)

Alle sind bei Plop zu Besuch und trinken leckere Plop-Milch. Es regnet heftig und plötzlich beginnt es durch’ s Dach zu tropfen. Die Schüsseln reichen nicht aus um den Schaden zu begrenzen. Natürlich ist es Schlünzi, der verspricht „ eins, zwei, drei“, das Dach zu reparieren. Leider fällt er durch’s Dach und das Loch ist nun noch größer. Doch am Ende reparieren Kabauter gemeinsam den Schaden. (Text: Studio100 Media)