Plop

Schlünzi ist sehr müde. Er hat die ganze Nacht nicht geschlafen. Das erzählt er Plop. Aber was tun? Da fällt ihm ein, wie er früher als Baby von seiner Kabauter- Mama zum Einschlafen gebracht wurde. Er holt seine Milchflasche und seine Wiege, und bittet Plop die Mama zu spielen. Das gelingt auch. Schlünzi schläft ein. Kwebbel kommt zu Besuch. Als sie die Wiege sieht, glaubt sie, dass Plop Vater geworden ist …. (Text: Studio100 Media)

Kwebbel macht Seifenblasen. Da kommt Schlünzi dazu. Er will unbedingt auch mal pusten. Aber Kwebbel macht es selbst so viel Spaß. Schlünzi setzt sich dazu, und pikst mit dem Finger in die Seifenblasen hinein. Pling. Eine nach der anderen geht kaputt. Kwebbel ist empört. Doch Schlünzi lässt es nicht. Selbst als er rücklings in die Waschwanne von Plop fällt, hört er nicht auf …. (Text: Studio100 Media)

Kwebbel besucht Plop und erzählt ihm, dass vor seiner Tür ein großes Fass steht. Dann kommt Lunsi und erzählt dasselbe. Gemeinsam holen sie das Fass herein. Aber kurz darauf beginnt sich das Fass zu bewegen. Alle haben schreckliche Angst, und meinen dass sich ein Gespenst darin befindet. Als sie sich endlich trauen, den Deckel öffnen, kommt Schlünzi zum Vorschein und freut sich, dass sein Streich geklappt hat. (Text: Studio100 Media)

Plop putzt die Milchbar, plötzlich juckt ihn etwas. Überall muss er sich kratzen. Genauso geht es Lunsi und Schlünzi, als sie zu Besuch kommen. Und so kratzen sich die drei Kabauter gegenseitig. Bis Kwebbel kommt. Sie weiß Abhilfe. Schnell holt sie ein Floh- Waschmittel und steckt die drei in die Wanne. Die haben dann zwar keine Flöhe mehr, dafür juckt es Kwebbel …. (Text: Studio100 Media)

Als Lunsi in den Bach fällt, ist Kwebbel der festen Überzeugung, dass er sofort in die Badewanne muss. Aber Lunsi will nicht und läuft fort, nachdem Kwebbel mit Spezialseife ankommt. Während Plop und Kwebbel Lunsi suchen, soll Schlünzi etwas Seife ins Badewasser tun. Schlünzi schüttet natürlich den ganzen Beutel hinein. Darum freut sich Lunsi zu guter Letzt doch über den vielen Schaum in der Wanne. (Text: Studio100 Media)

Plop hat den kleinen Schaukelhasen seiner Kindheit vom Dachboden geholt. Kwebbel, Schlünzi und Lunsi, alle wollen damit schaukeln. Gegenseitig tricksen sie sich aus, und streiten sich ganz fürchterlich, bis Plop den Streit beendet, indem er kurzerhand den Schaukelhasen wieder auf den Dachboden zurück bringt. (Text: Studio100 Media)

Plop möchte in Ruhe lesen. Da kommt Schlünzi mit einem Buch und möchte auch in Ruhe lesen. Plop geht in die Küche. Jetzt können beide ganz in Ruhe lesen. Bis Plop etwas herunter fällt. Schlünzi denkt, Plop macht mutwillig Krach, und revanchiert sich. Beide machen immer mehr Lärm, bis Kwebbel und Lunsi angelaufen kommen, und sich beschweren. Lunsi schlägt vor, dass sie sich Watte in die Ohren stopfen, aber da haben die beiden schon keine Lust mehr zu lesen. (Text: Studio100 Media)

Plop klopft seinen Teppich aus. Da erscheint Kwebbel mit schlimmen Zahnschmerzen. Plop macht ihr eine Plop-Milch. Schlünzi und Lunsi treffen ein, und wundern sich was Plop mit dem Teppichklopfer vor hat. Durch die Tür hören sie Kwebbel wimmern und merkwürdige Schlaggeräusche. Sie knöpfen sich Plop vor, weil sie meinen, dass er Kwebbel schlägt. Bis Kwebbel in die Küche kommt, und sich alles aufklärt. (Text: Studio100 Media)

Plop bekommt einen Brief von seiner Kabauter Mutter. Sie schreibt, dass sie sehr krank ist. Daraufhin beschließt er, wegzuziehen, um für sie zu sorgen. Seine drei Freunde sind schrecklich traurig und vergießen viele Tränen. Als alles gepackt ist, zieht Lunsi einen Brief aus der Tasche. Darin steht, dass die Mutter wieder gesund ist. Nun muss Plop doch nicht wegziehen und hat erfahren, was er für tolle Freunde hat. (Text: Studio100 Media)

Plop sieht in einem Kabauter-Buch, dass es in fernen Ländern auch Kabauter gibt, die aber ganz anders aussehen. Sie haben eine braune Hautfarbe und Strohröckchen an. Er wünscht sich, dass ein solcher Kabauter einmal zu Besuch käme. Dann würde er ihm so viele Plop-Plätzchen und Plop- Milch geben, wie er sich nur wünscht. Das hört Schlünzi. Kurze Zeit darauf erscheint er als ein exotischer Kabauter verkleidet und lässt sich von Plop verwöhnen. Doch Kwebbel deckt den Schwindel auf, indem sie mit einem Lappen über sein Gesicht streift, und sich die schöne braune Farbe als Schuhcreme entpuppt. (Text: Studio100 Media)

Schlünzi kommt mit einem Fußball zu Plop. Nach langem Bitten darf er in der Milchbar spielen. Aber er soll vorsichtig sein und nicht das Fenster kaputt schießen. Ja, und was Schlünzi versprochen hat, das hält er auch. Kwebbel und Lunsi dürfen dann auch den Ball schießen. Auch sie sind sehr vorsichtig. Als aber Plop selbst gegen den Ball tritt, fliegt er durch die Fensterscheibe, und sie geht zu Bruch. Die drei Freunde amüsieren sich. (Text: Studio100 Media)

Lunsi ist schrecklich traurig. Sein liebstes Kuscheltier, das Kaninchen Schnuffi, ist ganz und gar kaputt. Als Lunsi vor Kummer einschläft, reparieren seine Freunde Schnuffi. Darüber ist Lunsi sehr glücklich. (Text: Studio100 Media)

Kwebbel und Schlünzi wollen Plop eine musikalische Show vorführen. Lunsi erklärt sich bereit, den Vorhang zu halten. Doch als die Vorstellung läuft, langweilt sich Plop sehr, denn sie singen immer dieselbe Strophe. Bis plötzlich der Vorhang auf die beiden Kabauter- Künstler fällt, weil Lunsi eingeschlafen ist. Da muss Plop sehr lachen. (Text: Studio100 Media)

Ein großes Tanzfest steht bevor. Plop schmückt seine Milchbar. Kwebbel erklärt ihm allerdings, dass sie heute nur mit Lunsi Walzer tanzen wird. Doch der kann keinen Walzer tanzen, was zur Folge hat, dass Kwebbel und Schlünzi behaupten, dass er kein echter Kabauter ist. Lunsi weint. Da hat Schlünzi eine Idee. Lunsi soll mit einer großen Puppe den Walzer üben. Nach drei Stunden kann Lunsi Walzer tanzen, schläft aber vor Erschöpfung ein. Nicht schlimm. Kwebbel hat einen Tannenzapfen auf den Fuß bekommen, und kann sowieso nicht tanzen. (Text: Studio100 Media)

Plop will seine Freunde mit einem Fass Beerensaft überraschen. Er bittet sie auf ihn zu warten. Währenddessen kommt Schlünzi mit seinem eigenen Fass voll mit Beerensaft. Als er den Hahn öffnen will, bricht der ab. So müssen die drei das ganze Fass austrinken, weil sie nicht wollen, dass der leckere Saft auf den Fußboden fließt. Als Plop mit seinem Fass voller Saft ankommt, kann keiner der drei auch nur noch ein einziges Glas davon trinken …. (Text: Studio100 Media)

Kwebbel ist in den Bach gefallen, weil die Brücke kaputt gegangen ist. Die wollte Schlünzi schon längst reparieren. Als kleine Entschuldigung wäscht er Kwebbels schmutzige Kleider. Allerdings zu heiß, sodass sie alle einlaufen. Schnell nähen die drei Freunde neue Kleider für Kwebbel. Kwebbel ist überglücklich, denn sie hat jetzt sogar Kleider für ihre Puppe. (Text: Studio100 Media)

Kwebbel ist eine schwere Kiste auf den Fuß gefallen. Nun sitzt sie mit Schmerzen bei Plop, und weiß nicht, wie sie nach Hause kommen soll. Da hat Schlünzi eine Idee. Er holt seine Schubkarre. Wie wild dreht er mit Kwebbel ein paar Proberunden. Als Kwebbel wimmert, weil es ihr zu schnell ist, steigt Lunsi auf die Karre. Mit ihm fährt Schlünzi noch schneller, bis sie gegen eine Wand fahren, und nun auch Lunsi einen schmerzenden Fuß hat. Und die Schubkarre ist auch kaputt. (Text: Studio100 Media)

Der große Zauberer „Kastar, der Zauberkabauter“ kommt ins Kabauter- Dorf. Schlünzi prahlt, dass er genauso gut zaubern kann. Als Plop kurz zu Kwebbel geht, bereitet Schlünzi einen Zaubertrick vor. Dazu bohrt er ein Loch durch die Decke und bindet einen Faden an einen Eimer. Lunsi muss nun oben im Schlafzimmer sitzen und auf einen verabredeten Zauberspruch den Eimer hinauf ziehen und wieder herab lassen. Plop und Kwebbel sind sprachlos, dass Schlünzi so gut zaubern kann. Bis Lunsi Durst hat und nach unten kommt. Der ganze Trick fliegt auf. Aber Plop und Kwebbel amüsieren sich sehr. (Text: Studio100 Media)