Plop

Alle trinken gemeinsam Plop-Milch. Aber Kwebbel ist traurig. Sie fühlt sich oft einsam, vor allem nachts, im Bett. Lunsi und Schlünzi geht es genauso. Da hat Schlünzi eine Idee. Er baut ein großes Holzbett, in dem die vier Freunde zusammen Platz finden. Aber schon nach kurzer Zeit im gemeinsamen Bett entsteht zwischen Kwebbel und Schlünzi ein mächtiger Streit um die Bettdecke. Und Plop kann nicht schlafen, weil Lunsi so laut schnarcht. Alle beschließen, doch lieber wieder im eigenen Bett zu schlafen. (Text: Studio100 Media)

Schlünzi hat aus einem Gartenschlauch ein Sprachrohr gebastelt. Die Freunde sind sehr erstaunt, dass es fast wie ein Telefon funktioniert. Als Schlünzi plötzlich auf die Idee kommt, Wasser in den Schlauch zu gießen, das Plop und Kwebbel ins Gesicht schießt, hört der Spaß auf. Natürlich folgt die Rache in Form von Plop- Milch. Die füllen nämlich Plop und Kwebbel hinein. Schlünzi und Lunsi finden das natürlich auch nicht lustig. (Text: Studio100 Media)

Kwebbel hat sich einen Schal gestrickt. Plop, Lunsi und Schlünzi behaupten, sie können auch stricken. Das glaubt Kwebbel nicht und drückt jedem eine Stricknadel und ein Wollknäuel in die Hand. Als sie später zurück kommt, sind die drei Kabauter in Wollfäden verwickelt, und müssen zugeben, dass sie nicht stricken können. Aber Kwebbel bringt es ihnen dann bei. (Text: Studio100 Media)

Schlünzi will seinen Freunden vorführen, wie er mit einem Fallschirm vom höchsten Baum des Kabauter- Waldes direkt vor Plops Tür landen kann. Seine Freunde glauben es nicht. Und das Abenteuer geht natürlich schief. Schlünzi landet in Plops Küche. Fallschirmspringen wird er so schnell nicht wieder. (Text: Studio100 Media)

Schlünzi stürmt so wild durch Plops Tür, dass sie kaputt geht. Daraufhin baut er eine Tür, die mittels einer Kurbel nach oben gezogen wird. Lunsi wird von ihm beauftragt, an der Kurbel zu sitzen. Aber Lunsi schläft ein, so dass Schlünzi die ganze Tür auf den Kopf bekommt. Am Ende baut er die alte Tür wieder ordentlich ein. (Text: Studio100 Media)

Plop hat Geburtstag. Seine Freunde haben eine ganz besondere Überraschung vorbereitet. Sie haben aus seinem Tisch eine große Torte gebaut, in der sie sich verstecken. Plop sitzt stundenlang traurig neben dieser Torte und wartet auf Kwebbel, Schlünzi und Lunsi. Er ahnt nicht, dass sie sich im „Tortentisch“ verstecken. Als sie endlich ihre Köpfe herausstrecken, wird es die schönste Geburtstagsparty, die er je hatte. (Text: Studio100 Media)

Plop, Kwebbel und Lunsi spielen Kabauter- Karten. Da kommt Schlünzi stolz mit einem neuen Spiel herein. Es ist ein Kabauter-Golfspiel. Stolz erklärt er seinen Freunden die Spielregeln. Aber Lunsi schafft es überhaupt nicht, den Ball in das Loch zu treffen. Nach einem kräftigen Schuss verschwindet der Ball und taucht erst in Kwebbels Plop- Milch- Glas wieder auf. Und alle, außer Schlünzi stimmen Lunsi zu, dass er doch ein guter Golfer ist, wenn er den Ball in ein Glas schlagen kann. (Text: Studio100 Media)

Kwebbel besucht Plop. Sie hat einen prächtigen neuen Tüllrock an und erklärt Plop und Lunsi, dass sie gern Ballett tanzen möchte, und zwar mit Lunsi. Der macht auch erst brav mit, aber als er Kwebbel hochheben soll und es nicht schafft, verliert er die Lust. Beide streiten sich. Kwebbel hält Lunis für zu schwach, und Lunsi Kwebbel für zu schwer. Kwebbel verlässt wütend Plops Pilz, und Lunsi schläft ein. Später versöhnen sie sich und trinken zusammen Plop- Milch. (Text: Studio100 Media)

Schlünzi wettet um eine Torte mit Lunsi, dass er es nicht schafft, eine halbe Stunde wach zu bleiben. Lunsi geht auf die Wette ein. Es wird eine große Sanduhr auf den Tisch gestellt, und bis der ganze Sand durchgelaufen ist, muss Lunsi wach bleiben. Aber das ist leichter gewettet, als getan. Doch immer wenn Lunsi kurz vorm Einschlafen ist, kommen ihm Plop und Kwebbel unter einem Vorwand zu Hilfe und machen einen riesigen Krawall. Dadurch gewinnt Lunsi die Wette, und Schlünzi ist wieder einmal mehr ausgetrickst worden. (Text: Studio100 Media)

Lunsi fühlt sich krank. Kwebbel rät ihm, sich eine Weile in Plops Bett zu legen und zu schlafen. Dann läuft sie los und kommt mit der Krankenschwester- Ausrüstung ihrer Tante zurück. Plop bittet sie um Hammer, Säge und Zange. Plop fürchtet, dass Kwebbel Lunsi verletzen wird. Aber es stellt sich heraus, dass sie mit dem Werkzeug die Tasche mit der Ausrüstung geöffnet hat. Lunsi wacht auf und ist wieder gesund. (Text: Studio100 Media)

Schlünzi kommt mit eine neuen Erfindung zu seinen Freunden. Es ist eine kleine Holzkarre, in die man sich hinein setzen kann und fahren kann ….wenn man gezogen wird. Aber keiner möchte Schlünzi ziehen. Da baut er sich einfach eine kleine Rampe und rollt mit Karacho allein hinunter. Die wilde Fahrt endet an der Wand von Plops Küche. Wieder einmal müssen ihm seine Freunde den Kopf verbinden. (Text: Studio100 Media)

Schlünzi kocht Brei. Aber Lunsi kann es nicht abwarten. Er möchte gern vorher kosten. Doch Schlünzi erklärt ihm, dass man dann Flecken im Gesicht bekommt. Doch Lunsi kostet trotzdem heimlich und schläft ein. Währenddessen malen ihm Plop und Schlünzi mit Wasserfarben Flecken ins Gesicht. Als Lunsi aufwacht, bekommt er einen riesen Schreck. Aber die Freunde beruhigen ihn und sagen, dass die schrecklichen Flecken abwaschbar sind. Der Brei schmeckt dann allen noch sehr gut. (Text: Studio100 Media)

Schlünzi hat wieder einmal Lust seinen Freunden einen Streich zu spielen. Er geht nach oben in Plops Schlafzimmer und lässt ein Plätzchen an einer dünnen Schnur herunter. Lunsi ist der Erste, der glaubt, dass vor Plops Tür Plätzchen auf und ab fliegen. Aber Plop riecht den Braten, und alle drei ziehen an der Schnur, bis Schlünzi aus dem Fenster fällt. Zum Glück verletzt er sich nicht. (Text: Studio100 Media)

Mit Lunsi passiert etwas sehr Merkwürdiges. Er besucht Plop mit geschlossenen Augen und vorgestreckten Armen. Kwebbel erklärt, dass Lunsi schlafwandelt, und dass man einen Schlafwandler niemals stören darf und ihm auch alles gestatten muss, weil sonst etwas Schlimmes passiert. Da hat Schlünzi eine gute Idee. Er kommt auch als Schlafwandler zu Plop, und niemand stört ihn dabei, alle Plop- Plätzchen aufzuessen, und die ganze Plop- Milch zu trinken. Erst als Plop einen kleinen Trick anwendet, weil er Schlünzi durchschaut hat, gibt Schlünzi zu, dass er den Schlafwandler nur gespielt hat. (Text: Studio100 Media)

Lunsi kommt mit einer Vogelscheuche, die genauso aussieht wie er. Lunsi erklärt Plop, was eine Vogelscheuche ist, und was sie für einen Nutzen bringt. Dann gehen die beiden in den Garten um Radieschen- Samen auszusäen. Währenddessen erscheinen Schlünzi und Kwebbel. Sie versuchen Lunsi aufzuwecken, aber vergeblich, denn der schlafende Lunsi am Tisch ist nicht Lunsi, sondern die Vogelscheuche. Als der echte Lunsi dann plötzlich den Raum betritt laufen sie panisch davon. Später erklärt Lunsi auch Schlünzi und Kwebbel, was eine Vogelscheuche ist. (Text: Studio100 Media)

Schlünzi erzählt seinen Freunden den Witz von den „1000 Wassertropfen“. Aber keiner findet ihn komisch, denn der eigentliche Witz besteht darin, von Schlünzi angespuckt zu werden. Sie denken sich einen Plan aus, wie sie Schlünzi den Witz von dem „Einen großen Wassertropfen“ erzählen. Dazu stellen sie einen Wassereimer auf die Tür, und als Schlünzi aus der Küche kommt, bekommt er das ganze Wasser über den Kopf. Nun kann auch er nicht mehr lachen. Dafür aber seine Freunde. (Text: Studio100 Media)