Kommentare 21–24 von 24
Dietmar (geb. 1962) am
Ganz genau! Bitte wiederholen!
Rolf (geb. 1950) am
Die Plattenküche war okay-und sie hatte auch Sex-Appeal, also Busen und Po. Das liess sich schon sehen. Dagegen rebellierten aber am Anfang die Frauenverbände. Was den Pop und die explodierenden Klosetts betrifft, das war schon lustig. Aber Chris Roberts möchte ich heute doch lieber nicht hören.Frank (geb. 1963) am
Die Plattenküche war wohl in den 70er Jahren eine der schrillsten Musiksendungen. Gags hart an der Blödelgrenze, ein trottliges Moderatorenpaar (Frank Zander, Helga Feddersen) sowie häufige Explosionen von sanitären Einrichtungen wie WC`s und Waschbecken, Wasserhähne etc. sowie Zigarren und Zigaretten waren an der Tagesordnung. Auch den musikalischen Gästen wurde oft übel mitgespielt, z.Bsp. explodierende Zigaretten bei Chris Roberts, Zigarren mit Schwarzpulver bei Volker Lechtenbrink. Auch Unterhaltungschef Prof. Moser (Benno Swienty) musste für WC Gags wie Knallerbsen, volle Klos etc. herhalten. Trotzdem waren die Gags doch sehr lustig und erquicklich.
Claus (geb. 1960) am
Die Plattenküche war wohl Pflichtprogramm für jeden Popfan. Eingebettet in meist platten Gags konnte man seine Idole auf der Mattscheibe sehen.
Schade, das es heute keine Popsendungen, in der die Stars auftreten, gibt. Statt dessen gibt es ermüdende Videoclips, bei denen in drei Minuten in 60 Kameraeinstellungen kettenberingte schwarze Rapper über Gangsta, Killa, Mörda berichten oder weinerliche Möchtegernkünstler wie Xavier Dingsda ihren Weltschmerz klagen.
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