Paranormal Revenge

Als Kalifornier Malcolm in einer Pizzeria Schlange steht, um Abendessen für seine Familie zu besorgen, bekommt er plötzlich eine seltsame Nachricht auf sein Telefon. Auf dem Nachhauseweg erhält er weitere Messages, die immer bedrohlicher werden und zeigen, dass er verfolgt wird. Alarmiert überlegt Malcolm, ob er jemand verärgert hat, der sich an ihm rächen will. Doch als die nächste Nachricht eintrifft, stellt er entsetzt fest, dass die Drohungen aus dem Jenseits kommen. Außerdem: Als ein Urlauber mit Souvenirs von einem Bürgerkriegsfriedhof in Virginia zurückkehrt, beginnt für seine Familie ein Alptraum. (Text: TLC)

Als kleiner Junge war Todd aus North Carolina in die siebenjährige Barbara verliebt, mit der er täglich im Schulbus fuhr. Doch eines Tages verschwand das hübsche Mädchen auf dem Weg zu ihrem Elternhaus. Die örtliche Polizei organisierte sofort eine großangelegte Suchaktion, bei der auch viele Freiwillige halfen. Man befürchtet, dass die kleine Barbara in die Hände eines Sexualstraftäters gefallen sein könnte, doch dann nimmt alles eine andere Wendung: Das Kind wird ertrunken in einem nahegelegenen Teich entdeckt – und der Fall führt tief in den Süden, in eine Gegend voller Sümpfe und Legenden. (Text: TLC)

Eine Mutter und ihre Tochter entkommen endlich den Fängen des gewalttätigen Ehemannes, doch dann stirbt dieser plötzlich und kehrt als Geist zurück, um Rache zu üben. Als ein neugieriger 10-Jähriger ein schreckliches Tatortfoto entdeckt, das sein Vater, ein Polizist, hinterlassen hat, kommt der rachsüchtige, tote Verbrecher auf dem Schnappschuss zurück. Und ein kalifornischer Familienvater stellt entsetzt fest, dass die Drohbotschaften auf seinem Telefon aus dem Jenseits kommen: „Paranormal Revenge“ kombiniert authentische Kriminalfälle mit mysteriösen paranormalen Ereignissen. In jeder Folge werden die True-Crime-Geschichten aus der Perspektive eines der Opfer erzählt. (Text: TLC)

Shane Booth zieht nach Benson, North Carolina, wo er eine Dozenten-Stelle für Fotografie bekommt, und mietet dort sein 140 Jahre altes Traumhaus. Doch als Homosexueller hat es Shane auf dem Land schwer. Er findet keine Freunde und bekommt mit, wie die Leute über ihn reden. Dann fangen im Haus plötzlich Klopfgeräusche an, die jede Nacht wiederkommen. Außerdem hat jemand einen Haufen alter Tierknochen auf der Veranda aufgeschichtet. Als ohne ersichtlichen Grund die große Glasfront zum Garten in 1000 Stücke zerspringt, fängt Shane an, sich Sorgen zu machen. Doch das ist erst der Anfang eines paranormalen Alptraums. (Text: TLC)

Als Studentin McKenna bei dem 22 Jahre älteren Kameramann Chris einzieht, ist es für viele ein Schock. Doch das ungleiche Paar führt eine harmonische Beziehung – bis McKenna ihre Sachen in seinem Haus auspackt. Die junge Frau findet das alte Gebäude unheimlich. Ständig hört sie ein Flüstern, als würde sich jemand gedämpft unterhalten. Doch richtig gruselig wird es, als McKenna im Keller einen Raum mit gepolsterten Wänden entdeckt. Sie versucht, sich einzureden, dass es ein altes Spielzimmer sein könnte. Doch in Wirklichkeit stand hier früher ein Gerichtsgebäude, das über einem alten Kerker errichtet worden war. (Text: TLC)

Robert und sein Mann Michael haben im Dorf Mystic in Connecticut, das seine Ursprünge um 1654 hat, ihr historisches Traumhaus gekauft, um darin eine Pension zu eröffnen. Vor dem Vertragsabschluss hatten sie Gerüchte über paranormale Aktivitäten gehört, diese aber nicht ernstgenommen. Nach dem Einzug ging es zunächst los mit dumpfen Geräuschen, die die beiden nicht einordnen konnten. Dann folgten seltsame Schritte und ein bedrückendes Gefühl, dass sie vor allem nachts überkam. Doch das ist nur der Anfang, denn die Pensionsgäste haben wahrhaft alptraumhafte Erlebnisse in dem alten Gemäuer. (Text: TLC)

Colleen und ihr Mann kaufen ein schönes historisches Anwesen in New Hampshire, ohne zu ahnen, dass sie sich dort mit Mitbewohnern aus dem Jenseits herumschlagen müssen. Schon bei der Besichtigung hatte Colleen ein seltsames Gefühl, doch ihr Gatte war begeistert und wollte das „Alanson Tucker House“ unbedingt besitzen. – Bis laute Poltergeräusche aus der Küche kamen und ihm eine geisterhafte Frauenstimme ins Ohr flüsterte. Wie sich herausstellt, war das Haus früher ein völlig überfülltes Pflegeheim, in dem katastrophale Zustände herrschten. Und die Geister der Patienten scheinen keine Ruhe zu finden. (Text: TLC)