2025, Folge 15⁠–⁠27

  • Folge 15
    Weibliche Kirchenführung? Erste evangelische Bischöfin möglich: Die evangelisch-lutherische Kirche Österreichs wählt am Freitag voraussichtlich ihre erste Bischöfin. Einzige Kandidatin für die Nachfolge von Michael Chalupka ist die Theologieprofessorin Cornelia Richter. Die 54-Jährige stammt aus Bad Goisern, Oberösterreich, unterrichtet an der Universität Bonn systematische Theologie und ist ehrenamtlich als Pfarrerin tätig. Welche Auswirkungen könnte eine weibliche Kirchenführung für die evangelische Kirche haben? Lisa Ganglbaur hat sich bei den wahlberechtigten Delegierten umgehört.
    Cornelia Richter ist live zu Gast im Studio der „Orientierung“. Ökumenisches Hindernis? Wie der Papst unfehlbar wurde: Für Papst Leo XIV. scheint – ähnlich wie für seinen Vorgänger Franziskus – die Ökumene ein wichtiges Thema zu sein. Ein theologisches Hindernis auf dem Weg zur Einheit der Kirchen ist das Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes. Erst vor 150 Jahren, beim Ersten Vatikanischen Konzil, wurde das Konzept der unfehlbaren päpstlichen Lehrmeinung zum Dogma erhoben.
    Schon damals hat es für hitzige Debatten gesorgt. Denn die Unfehlbarkeit verleiht dem Papst besondere Macht, die zu akzeptieren anderen christliche Konfessionen schwer fällt Buddhismus am Bauernhof: Vesakh-Fest an ungewöhnlichen Orten: Im Mai begehen Buddhistinnen und Buddhisten auf der ganzen Welt ihren höchsten Feiertag: das Vesakh-Fest. Es erinnert an die Geburt, die Erleuchtung und den Tod des historischen Buddha, Siddhartha Gautama, der zugleich als Gründer der Religion gilt. Gefeiert wird auch abseits des Gewohnten: auf einem Bauernhof in Altenberg bei Linz.
    Dort wurde eine einstige Jausenstation zu einem Ort der Stille und Einkehr umgebaut. Geführt wird er von einer katholisch sozialisierten Familie, die nach Lebenskrisen zum Buddhismus gefunden hat. Eine Reportage von Lisa Ganglbaur. Raum für die Seele: Lange Nacht der Kirchen 2025: Krypta-Führungen, ein Glöcknerdiplom für Kinder oder ein Gespräch zwischen dem Kabarettisten Gunkl und dem Theologen Ulrich Körtner in der Lutherischen Stadtkirche in Wien: Am 23. Mai sind im Rahmen der Langen Nacht der Kirchen österreichweit mehr als 2.500 Veranstaltungen geplant.
    Jährlich zieht dieses niederschwellige Angebot mehr als 300.000 Besucherinnen und Besucher an. Die Lange Nacht der Kirchen ist ein ökumenisches Projekt, an dem sich alle im Ökumenischen Rat vertretenen Kirchen beteiligen. Marcus Marschalek begibt sich für die „Orientierung“ auf einen Streifzug durch das bunte Angebot der Langen Nacht der Kirchen, das in St. Josef ob der Laimgrube mit einem besonderen Ereignis wirbt: Zu nächtlicher Stunde verwandelt sich dort der Kirchenraum in einen Dancefloor. (Text: ORF)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 31.05.2025 ARD alphaOriginal-TV-Premiere So. 25.05.2025 ORF 2
  • Folge 16
    Rohstoff und Verantwortung: Kirchen gegen zerstörerischen Bergbau: Der globale Wettlauf um Rohstoffe für Energiewende und Digitalisierung hat verheerende Auswirkungen auf Mensch und Umwelt – besonders in Lateinamerika. Das kirchliche Netzwerk Iglesias y Minería kämpft seit 2020 gegen zerstörerische Bergbauprojekte, die lokale Gemeinschaften bedrohen und Lebensgrundlagen vernichten. Auf Einladung der Dreikönigsaktion – dem Hilfswerk der katholischen Jungschar – hat der peruanische Menschenrechtsanwalt Javier Jahncke kirchliche und kirchennahe Organisationen in Österreich besucht und von Hilfsprojekten in Peru berichtet.
    Gesprochen hat er auch darüber, wie sehr die pastorale Arbeit mit den Armen in Peru Papst Leo XIV. geprägt hat und was das für die katholische Kirche weltweit bedeuten könnte. Marcus Marschalek hat Javier Jahncke bei seinen vielen Terminen in Wien begleitet. Kinderarbeit für Schokolade: Besuch aus Ghana in Österreich: Österreich importiert seinen Kakao zu einem überwiegenden Teil von der Elfenbeinküste und aus Ghana. Kakaobauern werden dort für ihre Arbeit oft nicht ausreichend bezahlt und auch Kinder müssen bei der harten Farmarbeit helfen.
    Die Ordensfrau Regina Aflah ist eine der engagiertesten Stimmen im Kampf gegen diese Kinderarbeit in Ghana. Jetzt war sie in Österreich zu Besuch und hat sich mit der „Orientierung“ – anlässlich des internationalen Tags gegen Kinderarbeit am 12. Juni – die andere Seite der Kakao-Lieferkette angesehen. Konstantin Obermayr hat Regina Aflah 2024 in Ghana besucht und nun wieder in Österreich getroffen. Sternenkinder: Wenn das Leben zu früh endet: Jedes dritte bis vierte Wunschkind kommt nie zur Welt – und doch bleibt das Thema Sternenkinder vielfach tabuisiert.
    Sternenkinder nennt man Babys, die kurz vor, während oder nach der Geburt verstorben sind. In Österreich setzen sich betroffene Eltern zunehmend dafür ein, das Schweigen zu brechen. Die „Orientierung“ hat Mütter und Väter begleitet, die aus persönlicher Erfahrung und Betroffenheit heraus Unterstützung für andere schaffen wollen. Besucht wurde eine Trauergruppe der Caritas in St. Pölten, eine Vätergruppe des Vereins Regenbogen sowie die juristische Initiative Rechte für Sternchenmamas. Andrea Eder hat die Eltern verstorbener Babys besucht.
    Zwischen Himmel und Erde: Auf der Suche nach Gott: Was bedeutet Gott in einer Zeit, in der Glaubenswelten vielfältiger sind denn je? Gibt es Gott überhaupt? Und wie sprechen wir über das Unsagbare? Die Ausstellung „G*tt. Die großen Fragen zwischen Himmel und Erde“ im Jüdischen Museum Wien lädt dazu ein, sich auf eine vielseitige Spurensuche zu begeben – jenseits konfessioneller Dogmen, zwischen Religion, Philosophie, Kunst und Alltagswelt. Die Ausstellung markiert auch ein Jubiläum: 1895, vor 130 Jahren, wurde in Wien das erste jüdische Museum der Welt eröffnet. Karoline Thaler hat die Ausstellung besucht. (Text: ORF)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 14.06.2025 ARD alphaOriginal-TV-Premiere So. 08.06.2025 ORF 2
  • Folge 17
    Weiterleben nach der Amok-Tat: Graz und die Folgen: Die Amok-Tat von Graz sorgt österreichweit für Entsetzen und Trauer. Am Donnerstagabend gedachten die Spitzen von Staat und Religionen im Stephansdom der zehn Toten, die den Schüssen des 21- jährigen Täters in einem Grazer Gymnasium zum Opfer gefallen sind. Auch Tage nach dem Geschehen stellt sich die Frage: Wie können die Betroffenen die traumatischen Erlebnisse verarbeiten, wie umgehen mit dem Verlust von Angehörigen und Schulkameraden? Und wie ist auch für die Täterfamilie ein Weiterleben möglich? Studiogast ist dazu Elisabeth Lienhart, Leiterin des Krisenmanagements der Diözese Graz.
    Wege aus der Pflegekrise? Indische Pflegekräfte in Österreich: Bis 2030 könnten laut Studien im österreichischen Gesundheitswesen 75.000 Pflegekräfte fehlen: Viele gehen in Pension, es fehlt an Nachwuchs und die Bevölkerung wird älter. Der Orden der Barmherzigen Brüder, der in Österreich sieben Krankenhäuser und weitere Pflegeeinrichtungen betreibt, streckt schon jetzt seine Fühler aus, um Fachkräfte aus Indien anzuwerben.
    Peter Beringer begleitet seit Herbst 2024 junge indische Krankenpflegekräfte, die nun in Österreich tätig sind. Sie wurden in Kerala erstklassig ausgebildet, haben hierzulande aber eingeschränkte Kompetenzen. Wenig Akzeptanz: Homosexualität in der orthodoxen Kirche: Das englische Wort „Pride“ steht für den selbstbewussten und stolzen Umgang mit der eigenen sexuellen Identität. Zahlreiche Veranstaltungen haben das im Juni – dem sogenannten „Pride Month“ – zum Thema.
    Auch in den christlichen Kirchen gibt es immer mehr Initiativen, die sich für die Rechte von LGBTIQ+-Menschen einsetzen. Doch der Umgang der Konfessionen mit dem Thema ist höchst unterschiedlich. In der orthodoxen Kirche stehen traditionelle Bibelauslegung und politische Gründe einer Akzeptanz homosexueller Menschen oft im Weg. Marcus Marschalek hat ein Pride-Prayer – ein ökumenisches Gebet des Christian Queer Network – in Wien besucht. Ausstellung in Krems: Wie im Himmel so auf Erden ..? Warum glauben wir? Welche Rituale geben unserem Leben Sinn? Und was kann uns Halt in Zeiten von Krisen geben? Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich die neue Sonderausstellung im museumkrems.
    „Wie im Himmel, so auf Erden. Wie auf Erden, so im Himmel?“ lautet der Titel der Schau, die noch bis Mitte November zu sehen ist. In insgesamt sieben Stationen widmet sie sich dem Einfluss religiöser Praktiken auf den Alltag und zeigt, wie diese sich im Wandel der Zeit verändern und welche Rolle sie in einer säkularisierten Gesellschaft spielen. Karoline Thaler hat sie bereits gesehen. (Text: ORF)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 21.06.2025 ARD alphaOriginal-TV-Premiere So. 15.06.2025 ORF 2
  • Folge 18
    Kirchlicher Missbrauch: Bilanz 15 Jahre Klasnic-Kommission: Die Bischofskonferenz hat diese Woche bei ihrer Tagung in Mariazell mit Mitgliedern der sogenannten Klasnic-Kommission Bilanz über 15 Jahre Opferschutz-Tätigkeit gezogen. 2010 wurde unter der Leitung der früheren steirischen Landeshauptfrau Waltraud Klasnic eine unabhängige Opferschutzanwaltschaft eingerichtet. Seither wurde in knapp 3.500 Fällen entschieden, zum überwiegenden Teil zugunsten der Betroffenen. 80 Prozent der Opfer hatten von psychischer und körperlicher Gewalt berichtet, 27 Prozent von sexueller Gewalt, 11 Prozent von körperlicher und sexueller Gewalt.
    Insgesamt wurden den Betroffenen rund 38 Millionen Euro zuerkannt. Die „Orientierung“ bringt ein Schaltgespräch zu dem in der Bischofskonferenz für Opferschutz zuständigen Feldkircher Bischof Benno Elbs nach Dornbirn. „Zur Pflege armer Unheilbarer“: 150 Jahre Haus der Barmherzigkeit: Das Haus der Barmherzigkeit zählt zu den größten privaten Betreuungseinrichtungen für schwer pflegebedürftige Menschen. Das erste Haus wurde im Juli 1875 in Wien Währing gegründet.
    Von Anfang an wurden als unheilbar krank geltende Menschen nicht nur gepflegt, sondern auch medizinisch betreut. Das Haus der Barmherzigkeit wurde so zum Vorbild für ähnliche Institutionen. Heute werden an mehreren Standorten rund 1.700 Menschen mit chronischen Erkrankungen sowie Menschen mit Behinderung betreut. Zoran Dobrić mit einer Reportage. Mit Bürde in die Zweite Republik: Geboren im Lebensbornheim: Lebensborn – so wurden in der Zeit des Nationalsozialismus Heime genannt, deren Ziel es war, die Geburtenzahl von als „arisch“ klassifizierten Kindern zu erhöhen.
    Eines dieser Häuser, die Entbindungsstationen ebenso wie Wohnstätten für bedürftige Kinder mit ihren Müttern waren, steht in Feichtenbach, Niederösterreich. Die Kinder, die dort bis 1945 auf die Welt gekommen sind, gehen recht unterschiedlich mit ihrer Herkunftsgeschichte um. Historikerin Barbara Stelzl-Marx beschäftigt sich wissenschaftlich mit dem Thema, das derzeit auch in der Ausstellung „Kinder des Krieges“ in St. Pölten zu sehen ist. Andrea Eder berichtet. (Text: ORF)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 28.06.2025 ARD alphaOriginal-TV-Premiere So. 22.06.2025 ORF 2
  • Folge 19
    Iran – Israel: Geschichte eines Konflikts: Durch Jahrzehnte, seit der Islamischen Revolution von 1979, präsentiert sich der Iran als unversöhnlicher Feind Israels. Mit allen Mitteln hat er den jüdischen Staat bekämpft – dieser hat mit verdeckten und offenen Angriffen immer wieder hart zurückgeschlagen. Woher rührt die Feindschaft, welche Ziele stecken dahinter? Peter Beringer über die religiösen und geopolitischen Hintergründe eines Konflikts, der im vergangenen Monat gefährlich zu eskalieren drohte. Gast im Studio ist Walter Posch, Islamwissenschaftlr und Nahostexperte. Hilfe per Mausklick: Unterstützung durch die App „do-gether“: Der Wiener Thomas Nayer lebt seit seiner Geburt mit der Diagnose Zerebralparese, einer Störung von Nervensystem und Muskulatur.
    Das hat ihn nicht daran gehindert, mit Auszeichnung zu maturieren und ein Unternehmen zu gründen. Der 23-Jährige hat nun die Hilfe-App „do- gether“ entwickelt, die Menschen mit und ohne Behinderung schnelle Unterstützung in allen Alltagsbereichen anbietet. Durch eine einfache und sichere Bedienung können Menschen, die Hilfe suchen, und solche, die Hilfe anbieten, schnell zueinander finden. Die Dienstleistungen werden finanziell entlohnt, denn dem Jungunternehmer ist es wichtig, dass Menschen mit Behinderung aus ihrer Position der Hilfsbedürftigkeit herauskommen.
    Ein Bericht von Zoran Dobrić. Buddhismus in der Provinz: Meditieren an der Hohen Wand: Der Buddhismus findet in Österreich regen Zulauf, auch in der Provinz. Dort liegt auf 900 Metern Seehöhe im Naturpark Hohe Wand ein buddhistisches Zen- und Seminarzentrum. Allerdings: Die bisherige Meditationshalle ist zu klein geworden. Der Neubau soll mehr Platz für gemeinsame spirituelle Übungen schaffen. Das bedeutet auch viel handwerkliche Arbeit für die buddhistische Gemeinschaft vor Ort. Doch die ist nicht aus der Ruhe zu bringen und nützt die lärmintensiven Arbeiten für eine spezielle Form von Meditation. Ein Bericht von Lisa Ganglbaur. (Text: ORF)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 05.07.2025 ARD alphaOriginal-TV-Premiere So. 29.06.2025 ORF 2
  • Folge 20
    Dalai Lama kündigt Fortbestehen seiner Institution an: Kurz vor seinem 90. Geburtstag hat der Dalai Lama in einer Videobotschaft angekündigt, dass es eine Nachfolge geben werde. Damit bekräftigte er den Fortbestand der jahrhundertealten Institution. Die Nachfolge erfolgt laut tibetisch-buddhistischer Tradition durch Reinkarnation. China reagierte umgehend und meldete Anspruch auf die Bestimmung des nächsten Dalai Lama an – ein Schritt, der politische Spannungen neu anheizen dürfte. Gundi Lamprecht wirft einen Blick auf das bewegte und bewegende Leben von Tenzin Gyatso, so der Mönchsname des Dalai Lama.
    Im „Orientierung“-Studio analysiert der Präsident der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft, Gerhard Weißgrab, die politische und spirituelle Bedeutung dieser Entscheidung. Ferien für Schüler – Krisenmodus in den Schulämtern: Mangel an Religionslehrkräften: Während Schülerinnen und Schüler in die Ferien starten, suchen Schulbehörden nach Lösungen für den drohenden Mangel an Religionslehrerinnen und -lehrern im kommenden Schuljahr.
    Ein Pilotprojekt testete an vier Wiener Schulen gemeinsamen Religionsunterricht für Kinder aus verschiedene Religionen. Ein weiteres Modell, der „dialogisch-konfessionelle Religionsunterricht“, wird von fünf christlichen Kirchen getragen. Ziel ist es, das Fach Religion attraktiver zu machen und dem Lehrermangel entgegenzuwirken. Ein neuer Lehrgang für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger soll zusätzlich den Bedarf an Lehrkräften decken. Bildungsexpertinnen und -experten fordern jedoch eine stärkere Integration von Ethik, Philosophie und Religion im Schulsystem.
    Sandra Szabo und Victoria Schwendenwein berichten. Thomas Mann und das Judentum: Ein ambivalentes Erbe: Thomas Mann, Literaturnobelpreisträger und Gegner des Nationalsozialismus, pflegte enge Beziehungen zu jüdischen Intellektuellen. Seine Frau Katia Pringsheim und sein Verleger Samuel Fischer waren jüdischer Herkunft. Gleichzeitig zeigt sein Werk eine widersprüchliche Haltung: In frühen Texten und Figuren finden sich antijüdische Klischees, die – so Fachleute – gängige Denkweisen seiner Zeit widerspiegeln.
    Mit der Roman-Tetralogie „Joseph und seine Brüder“ würdigte Mann das Judentum literarisch. Nach Hitlers Machtübernahme positionierte er sich klar gegen Antisemitismus – etwa in seinen BBC-Radioansprachen an das „deutsche Volk“. Sein Verhältnis zum Judentum bleibt ambivalent: geprägt von Nähe und Bewunderung, aber auch von tradierten Stereotypen. Es spiegelt die Widersprüche einer Epoche – und bleibt literarisch wie politisch hoch relevant. Karoline Thaler hat sich mit Manns Erbe auseinandergesetzt. (Text: ORF)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 12.07.2025 ARD alphaOriginal-TV-Premiere So. 06.07.2025 ORF 2
  • Folge 21
    Im Rahmen der Orientierung-Sommerreprisen gibt es folgende Themen zum Wiedersehen: *) Genial und gottergeben: Anton Bruckner zum 200. Geburtstag. *) Ohne Tabus: Hilfe für Angehörige von Demenzkranken. *) Pflege und Integration: Indische Krankenschwestern in Österreich. *) Atelier de La Tour: Künstlerinnen und Künstler mit Behinderung. (Text: ORF)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 19.07.2025 ARD alphaOriginal-TV-Premiere So. 13.07.2025 ORF 2
  • Folge 22
    Deutsche TV-Premiere Sa. 26.07.2025 ARD alphaOriginal-TV-Premiere So. 20.07.2025 ORF 2
  • Folge 23
    Im Rahmen der Orientierung-Sommerreprisen gibt es folgende Themen zum Wiedersehen: *) Vorurteile über Bord: Hundert Schiffe für den Frieden. *) Zwischen Freude uns Skepsis: Medjugorje nach der Anerkennung. *) Vergessene Geschichte: Die Waldenser in Steyr. *) Von Polizisten gerettet: Die unglaubliche Geschichte der Leokadia Justman. (Text: ORF)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 02.08.2025 ARD alphaOriginal-TV-Premiere So. 27.07.2025 ORF 2
  • Folge 24
    Original-TV-Premiere So. 10.08.2025 ORF 2
  • Folge 25
    Original-TV-Premiere So. 17.08.2025 ORF 2
  • Folge 26
    Original-TV-Premiere So. 24.08.2025 ORF 2
  • Folge 27
    Original-TV-Premiere So. 31.08.2025 ORF 2

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