„Wir können auch anders“: Anke Engelke, Bjarne Mädel und Co. gehen auf Klima-Mission

Für eine sechsteilige Doku-Serie begeben sich Anke Engelke, Bjarne Mädel und weitere Promis auf die Suche nach einem konstruktiven Umgang mit der Klimakrise. Veröffentlicht werden die sechs Folgen von „Wir können auch anders“ am 20. März in der ARD Mediathek. Eine alternative Fassung als 90-minütiger Zusammenschnitt läuft am gleichen Tag um 23:35 Uhr im Ersten.

Die Prämisse der Doku: Beim Thema Klimakrise geht es oft darum, wie schwierig und kompliziert vieles ist – aber ist wirklich alles so hoffnungslos? Die Produzenten Lars Jessen und Laura Lo Zito schicken Prominente auf die Suche nach guten Nachrichten. Diese begegnen auf ihrer Reise Menschen, die nicht jammern, sondern anpacken in den Bereichen Energie, Mobilität, Landwirtschaft, Ernährung, Wohnen und Natur. Im Mittelpunkt steht dabei stets die zentrale Frage: Wie können Menschen ihren Lebensstil in Richtung Nachhaltigkeit verändern, ohne an Lebensqualität einzubüßen? Es soll gezeigt werden: Wenn Menschen einfach mal machen, statt nur zu reden, kommen häufig bemerkenswerte und oft auch günstige Lösungen dabei heraus.

Auf Klima-Mission begeben sich Anke Engelke, Bjarne Mädel, Annette Frier, Axel Prahl, Sebastian Vettel, Pheline Roggan und Aurel Mertz. Sie sind sich einig: Es kann nur besser werden, wenn alle mit anpacken. Viele Bürger wissen jedoch nicht, wie das funktionieren soll. Aus diesem Grund besuchen sie Menschen, die Lösungen haben und sie bereits in die Realität umsetzen. Anke Engelke und Bjarne Mädel beginnen in der ersten Folge ihre Reise in Hamburg, wo versucht wird, mit neuen Technologien in die Zukunft zu fahren. Dann landen die beiden allerdings auf dem platten Land und fragen sich: Wie sollen sie dort jemals wieder wegkommen? Sebastian Vettel ist währenddessen in Zürich unterwegs, wo der öffentliche Nahverkehr und Radfahrer Vorfahrt haben – und damit schneller sind als Autos.

„Wir können auch anders“ wurde von 2Pilots Filmproduktion und Florida Film im Auftrag des SWR produziert. Ab Veröffentlichungsdatum wird die Dokureihe für zwei Jahre in der ARD Mediathek auf Abruf bereitstehen.