In einem jüngst gegebenen Interview beteuert Dunham zwar, dass nie eine zweite Staffel der Serie geplant war. Gleichzeitig hegt sie jedoch große Hoffnung, irgendwann einmal die Geschichte ihrer beiden Protagonisten und/oder der übrigen Charaktere fortzusetzen.
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Fest steht jedoch, dass die romantische Comedy nicht den erwarteten Zuspruch der breiten Zuschauerschaft bei Netflix gewinnen konnte. Einzig in der Startwoche erklomm die neue Serie die weltweiten Top 10 des Streaminganbieters.
„Too Much“ folgt der Geschichte von Jessica (Stalter), einer verträumten Mittdreißigerin in New York, die von britischen Romantikkomödien besessen ist. Als ihre Beziehung scheitert, von der sie dachte, sie würde ewig halten, entschließt sie sich kurzerhand nach England in die Heimat ihrer Lieblingsautoren wie den Brontë-Schwestern zu ziehen. In London lernt sie Felix (Sharpe) kennen und nach einer Ansammlung von Warnsignalen merkt sie, dass sie ihre ungewöhnliche Verbindung nicht ignorieren kann, auch wenn diese mehr Probleme schafft als löst …
Dunham feierte mit ihrer HBO-Serie „Girls“ Erfolge und generierte viel Aufmerksamkeit. Bei „Too Much“ entwickelte sie die Idee zur Serie gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Musiker Luis Ferber, und führte auch selbst die Regie. Produziert wurde die Serie von ihrem Studio Good Thing Going für Netflix.