„The Rising“: Sky bestellt zweite Staffel wieder ab

Format sollte mit neuen Folgen zur Anthologie-Serie werden

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 29.03.2023, 13:13 Uhr

Clara Rugaard als Mordopfer in „The Rising“ – Bild: Sky UK
Clara Rugaard als Mordopfer in „The Rising“

Sky reiht sich in die Phalanx der Anbieter ein, die bereits in Produktion befindliche Serienstaffeln wieder abbestellen: Es wird keine zweite Staffel des Formats „The Rising“ geben. Laut Variety wurden die Beteiligten zwei Monate vor dem geplanten Drehbeginn über den Schritt informiert.

Sky hatte die Verlängerung von „The Rising“ zuvor nicht öffentlich gemacht. Serienschöpfer Pete McTighe hatte allerdings frühzeitig bestätigt, dass er eine Geschichte entwickelt hatte. Und laut Variety hatte die Produktion Cast und Crew in Vorbereitung von Dreharbeiten angeworben.

Die Auftaktstaffel von „The Rising“ war von der belgischen Serie „Zimmer 108“ inspiriert und handelt von einer jungen Frau (Clara Rugaard), die feststellt, dass sie ermordet wurde und die nun als Geist versucht, den Mord zu verstehen. Dabei kann sie in begrenzten Umfang mit der Welt interagieren.

Da die erste Staffel eine in sich abgeschlossene Handlung zeigte, sollte die zweite Staffel nach dem Anthologie-Prinzip eine ähnlich aufgebaute Geschichte erzählen, dabei aber einen neuen Todesfall und neue Figuren betrachten.

Die erste Staffel von „The Rising“ lief in Deutschland im Mai und Juni 2022 bei Sky Atlantic.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • (geb. 1963) am

    Bin ich nicht der Meinung!
    Die Serie war doch recht gruselig und zudem sehr spannend gewesen.
    Die Geschichte war an sich schon auserzählt gewesen. Ihr Mörder war überführt, und damit hatte es sich...
    • am

      Da war die erste Staffel schon richtig schlecht. Ich kann kaum glauben, dass die Serie für Sky so ein Erfolg gewesen sein soll, dass sich eine zweite solche Katastrophe gerechnet hätte.

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