Michael Manousakis und seine „Steel Buddies“ gehören zu den Erfolgsgaranten bei DMAX. Vor mittlerweile acht Jahren ist die eigenproduzierte Doku-Soap erstmals auf Sendung gegangen und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Jetzt hat der Männersender neue Folgen aus der neunten Staffel in deutscher Erstausstrahlung angekündigt: Bereits in zwei Wochen, ab dem 15. Februar, sind sie immer dienstags um 20:15 Uhr zu sehen.
Michael Manousakis und seine Crew von Morlock Motors bringen im beschaulichen Peterslahr wieder tonnenschwere Vehikel auf Vordermann, um die ausrangierten Kolosse mit Profit weiterzuverkaufen. In den neuen Folgen stehen die Zeichen allerdings auf Sturm: Nach einem Unwetter müssen die Motor- und Mechanik-Experten auf dem Firmengelände bei Schneeregen und Eiseskälte einen Dachschaden reparieren.
In Zweibrücken sorgen außerdem massive Achtkantmuttern für Probleme. Michael Manousakis will die 280 Kilo schweren Rotoren seiner betagten Douglas DC-3 abmontieren, doch mit mit einer Knarre aus dem Standardsortiment lässt sich dieses Vorhaben nicht bewerkstelligen. Für diesen Job ist Spezialwerkzeug von Nöten.
Hunderte von alten Militärfahrzeugen aus der ganzen Welt befinden sich auf dem Firmengelände der „Steel Buddies“ im Westerwald – vom Hummer H1 bis zum Oshkosh Navy 3000 Fire Truck. Das Morlock Motors-Team besteht aus Experten für stahlharte Geschäfte, die alles beschaffen können. Gründer Manousakis hat als „einfacher Gesamtschüler“ keine abgeschlossene Berufsausbildung, sich jedoch seine technischen Fähigkeiten selbst erlernt. Er begann nach der Schule Autos zu reparieren, bis er 1994 seine eigene Firma gründete.
„Steel Buddies – Stahlharte Geschäfte“, das im Auftrag von Discovery Deutschland unter der Leitung von Tatiana Laageward, VP Programming & Content und Producer Florian Grüning von Spin TV produziert wird, ist eines der Aushängeschilder von DMAX. Zuletzt schalteten im Schnitt fast 800.000 Zuschauer ein – in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen wurden überdurchschnittliche Marktanteile von bis zu 4,8 Prozent eingefahren. Zudem wird die Produktion von Discovery international vermarktet und etwa in Russland und Japan ausgestrahlt.
