RTL II schickt Wendler und Reimann in die Wüste

Survival-Trip „Konny Goes Wild!“ läuft Mitte April

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 28.03.2019, 15:13 Uhr

„Konny Goes Wild!“ mit Michael Wendler (l.) und Konny Reimann (r.) – Bild: RTL II
„Konny Goes Wild!“ mit Michael Wendler (l.) und Konny Reimann (r.)

Mann oder Memme? Dieser Frage will Konny Reimann zusammen mit einem Prominenten nachgehen. Nach einer Testfolge Ende 2017 strahlt RTL II am Montag, 15. April, um 20:15 Uhr eine neue Folge der Doku-Soap „Konny Goes Wild!“ aus. Darin begibt sich der Vorzeige-Auswanderer zusammen mit Schlagersänger Michael Wendler in die Wildnis, wo sich die beiden ohne Hilfsmittel mehrere Tage durchschlagen müssen. Am Ende soll sich zeigen, wer ein echter Kerl ist.

Ihr gemeinsamer Abenteuertrip führt das Duo durch die Wüste von Moab im US-Bundesstaat Utah. Abseits bekannter Touristenpfade sind sie in der Wildnis auf sich allein gestellt – ohne Hilfsmittel und Proviant. Doch bereits das zweitägige Survival-Training bringt die beiden Männer an ihre Grenzen … Vier Tage lang und über 100 Kilometer von der nächsten Stadt entfernt, müssen sich die beiden bei sengender Hitze durch die Einöde schlagen und ein zuvor vereinbartes Ziel erreichen. Geschlafen wird auf dem Boden unter freiem Himmel. Für den absoluten Notfall haben die Herren einen Energie-Riegel pro Tag im Gepäck.

Ihre Tour abseits der bekannten Touristen-Trampelpfade wurde ausgearbeitet von dem erfahrenen Guide Ludger. Das Wasser in der Gegend ist uranverseucht und nicht trinkbar. Aus diesem Grund hat Ludger Wasservorräte entlang der Strecke deponiert, doch die Kanister müssen erst einmal gefunden werden – bei bis zu 45 Grad Celsius keine leichte Aufgabe. Die Situation droht zu eskalieren, als Michael Wendler dann auf die Idee kommt, sich mitten in der Wüste die Haare zu waschen.

In der Pilotfolge aus dem Jahr 2017 wurde Konny Reimann von Currywurstmann Chris Töpperwien begleitet, der in diesem Jahr bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ mitgewirkt hat.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • (geb. 1979) am

    Haha. Hat er tatsächlich mehr als zwei Tage durchgehalten? Achja. Wahrscheinlich bekam er jedes Mal nach Drehschluss alles was er wollte. Der macht doch nicht wirklich so etwas mit, dieses Weichei!

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