Viel Neues von Luke Mockridge ab Ende Oktober in Sat.1

„Luke! Die 2000er und ich“ und „Luke! Die Woche und ich“

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 01.10.2018, 11:08 Uhr (erstmals veröffentlicht am 21.09.2018)

Luke Mockridge – Bild: Sat.1
Luke Mockridge

Im Oktober meldet sich Luke Mockridge in Sat.1 zurück. Wie in den vergangenen Jahren sind die neuen Folgen von „Luke! Die Woche und ich“ immer sonntags um 22:30 Uhr im Anschluss an „The Voice of Germany“ zu sehen – gute Quoten sollten also erneut in Aussicht sein. Wie gewohnt nimmt der Comedian in Stand-ups, Einspielfilmen, Studioaktionen und mit ausgewählten Gästen die Themen der Woche auseinander. Los geht es am 21. Oktober.

Als Gäste sind unter anderem Olli Schulz und Otto Waalkes angekündigt, während Revolverheld und Clueso als zwei der wöchentlich wechselnden Studiobands dabei sind. Mit von der Partie ist auch wieder Faisal Kawusi, mit dem Luke nach Finnland gereist ist, um herauszufinden, wer die Herzen der Finnen schneller für sich gewinnen kann. Dabei schrecken die beiden vor nichts zurück …

Doch damit nicht genug: Nach dem Erfolg der Show „Luke! Die 90er und ich“ im vergangenen Jahr befasst sich Luke Mockridge erneut ausführlich mit einem Jahrzehnt. Die dreistündige Sendung „Luke! Die 2000er und ich“ wird am Freitag, 26. Oktober, ab 20:15 Uhr ausgestrahlt. Zusammen mit prägenden Gesichtern der 2000er Jahre befasst er sich mit Themen wie Castingshows, MP3-Player, Baggy-Jeans, Crazy Frog, Tokio Hotel, „Harry Potter“ und „Big Brother“.

Insgesamt soll es bis Weihnachten 13 neue „Luke!“-Shows geben, so viele wie nie zuvor. „Der Sender schenkt mir sehr viel Vertrauen und so viel Sendezeit wie noch nie. Ich freu’ mich auf mein TV-Wohnzimmer: ‚Luke! Die Woche und Ich‘. Da wird die Woche wieder seziert und die bereits zugesagten Gäste verwandeln mich vom Moderator zum Fan“, so der Moderator. „Und während wir mit ‚Luke! Die 90er und ich‘ meine Kindheit präsentiert haben, geht’s in ‚Luke! Die 2000er und ich‘ jetzt um meine Teenie- und Pubertätszeit. Tatsächlich stellt sich bei Themen wie Eminem, Harry Potter und George Bush ein (nicht durchweg positives) Nostalgiegefühl ein. Abgesehen von den beiden Shows gibt es noch ein paar brandneue Konzepte, die ich mir überlegt habe …“

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