„Die große Bauernolympiade“: Jochen Bendel (m.) erklärt Bauer Josef (l.) und Detlef Steves (r.) die Regeln
Bild: RTL/Stefan Gregorowius
Auf seiner Programmpräsentation hat RTL unter anderem einen Show-Ableger für „Bauer sucht Frau“ angekündigt. Am 22. August steigt „Die große Bauernolympiade“, bei der Kandidaten der Kuppelshow gegen „Großstadt-Promis“ in Disziplinen wie Strohballenstapeln oder Gummistiefelweitwurf antreten werden. Aufgezeichnet wurde das Spektakel vergangene Woche auf dem Landsitz Hardenberg in Göttingen, ausgestrahlt wird es am Montag, 22. August, um 20:15 Uhr.
Insgesamt sechs Disziplinen müssen die beiden Männerteams gegeneinander bestreiten. RTL beschreibt die Wettbewerbe wie folgt: Mit viel Trecker-PS geht es durch den „Wiesen Slalom“, bei „Alarm im Hühnerstall“ sind fiese Füchse unterwegs, während bei „Achtung, Rutschgefahr“ vor allem Strohballen-Geschick gefragt ist. Passendes Einschätzungsvermögen muss bei „Tierisch schlau“ an den Tag gelegt werden, Teamwork und Muskelkraft brauchen die Kandidaten bei „Augen zu und durch“. Und am Ende wird es feucht-fröhlich bei „Gib’ Gummi“.
Gespielt wird für einen guten Zweck (RTL-Kinderhäuser bzw. Projekte der RTL-Stiftung). Das Team, das am Ende den höheren Betrag erspielt hat, wird mit der „Bauer sucht Frau“-Goldmedaille zum Sieger gekürt.
„Bauer sucht Frau“-Moderatorin Inka Bause führt durch die Show, allerdings nicht alleine. Unterstützung erhält sie von Jochen Bendel („Big Brother“), der zum ersten Mal als Co-Moderator einer RTL-Primetimeshow fungiert. Als Show-Act präsentiert DJ Ötzi seine neue Single „A Mann für Amore“.
Eine Show, deren Beschreibung nach einem neuen Lowlight des deutschen Fernsehens klingt. Dazu passt dann auch, dass der Titel „Olympiade“ im Grunde falsch ist, da der Begriff eigentlich die Phase zwischen zwei Olympischen Spielen beschreibt …
Traurig, dass Legat und Ailton pleite sind, haette denen doch eine versoehnlichere Rente gewuenscht. Aber wird wohl selbst verschuldet sein bei den Gehaeltern, die die kassiert hatten.
Ich denke nicht, dass Legat in seiner aktiven Zeit das ganz große Geld gemacht hatte. Ailton hatte wohl mehr Geld gemacht, muss aber wohl auch auf größerem Fuß gelebt haben.
Aber es wird wohl wie bei vielen Fußball-Profis gewesen sein - "High Life" und Fehlinvestitionen, mit denen man sie über den Leisten gezogen hatte. Legat hatte zudem noch offensichtliche psychische Probleme, mit denen er sich selbst im Weg stand.