Fast ein halbes Jahr nach der Weltpremiere der dritten Staffel der Science-Fiction-Serie „Krieg der Welten“ sind die acht neuen Folgen nun auch in Deutschland angekommen: Disney+ hat sie ohne größere Ankündigungen bereits am gestrigen Mittwoch, den 8. März um 9 Uhr ins Angebot aufgenommen. Die ersten beiden Staffeln hatten ihre Deutschlandpremieren noch beim mittlerweile aufgelösten FOX Channel.
Die amerikanisch-französische Koproduktion unterscheidet sich als eher freie Interpretation deutlich vom Science-Fiction-Klassiker von H.G. Wells’ Original und den meisten bisherigen Verfilmungen.
Die Handlung spielt in der Gegenwart und vor allem um die Angreifer aus dem All dreht sich manches Geheimnis. Die dritte Staffel setzt nun an einem Wendepunkt des Krieges zwischen menschlichen Überlebenden und Aliens ein, während ein neues, furchterregendes Phänomen von Menschen auf der ganzen Welt Besitz ergreift.
Bisher gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es eine vierte Staffel geben wird oder ob die Serie mit Staffel drei endet. Allerdings gab es wohl frühere Äußerungen über eine auf drei Staffeln angelegte Handlung der Serie. Und das Staffelfinale klärt zahlreiche Dinge in einer Art auf, die eine vierte Staffel nicht notwendig erscheinen lassen.
Zur Serie
„Krieg der Welten“ spielt in Großbritannien und Frankreich. Die Überlebenden bleiben nach einem Großangriff von Außerirdischen mit der Frage zurück, warum die Aliens so ein Ausmaß der Zerstörung über die Welt gebracht haben. Zeitgleich muss Emily (Daisy Edgar-Jones) feststellen, dass sie vielleicht eine ganz persönliche Verbindung zu den Aliens besitzt.
In der dritten Staffel sehen sich die Überlebenden, zu denen auch Bill Ward (Gabriel Byrne) und Catherine Durand (Léa Drucker) gehören, zudem neuerlichen Bedrohungen ausgesetzt: Können die aggressiven Aliens etwa schwarze Löcher erschaffen und damit das Raum-Zeit-Gefüge beeinflussen?
„Misfits“-Schöpfer Howard Overman steht hinter der Serienadaption, als Executive Producer fungiert er gemeinsam mit Julian Murphy und Johnny Capps für Urban Myth Films in Zusammenarbeit mit Canal+ und The Walt Disney Company.
Kommentare zu dieser Newsmeldung
Susilein am
Oh nee, von dem unfassbar langweiligen und unlogischen Mist hab ich mir schon die 2. Staffel nicht mehr angetan. Eine dritte braucht die Menschheit wirklich nicht.
chris40 am
haben die von diesem langweiligen billigen Mi.. echt noch ne 3. Staffel produziert???? wer hat das denn durchgewunken??
Der Funkamateur am
Selten so einen Mist gesehen. Science Fiction ist ja oftmals ein wenig an den Haaren herbeigezogen - hier aber wird hanebüchener Mist erzählt, dass sich einem die Nackenhaare aufstellen... Beispiel? Da wird von einem von den Aliens erzeugten Schwarzem Loch erzählt, das sich mit einem Durchmesser von 300 Kilometern in der oberen Atmosphäre der Erde befinden soll. Ein schwarzes Loch mit 300 Kilometern Durchmesser entspricht etwa 100 Sonnenmassen. Befände es sich so nahe an der Erde, wäre diese in Sekundenbruchteilen weg... Und dass diese Staffel stinklangweilig ist, macht es auch nicht besser.
Bis neulich!
Tim Burns am
Ich hab Staffel 1 durch gestanden und mich danach gefragt was das eigentlich sollte?
Nocma (geb. 1979) am
ich kapiers es noch immer nicht, am Ende der 2. Staffel die schon echt langweilig war ist der Professor ? durch die Zeit zurück gereist und hat dafür gesorgt das die (Aliens) niemals entstehen und alle anderen Charactere waren Tot, naja mal schauen ob ich mir diese Staffel noch gebe
User 1653680 am
Disney+ ...schade! Aber, man kann nicht alles abonnieren! ;-)
Teiwaz am
Dann kundige mal eines von deinen anderen Abos. Bei Disney+ gibt es Marvel und Star Wars und und und...
OkUeH am
Hab ich schon vor Wochen in dt. Fassung gesehen. xD
TheMP am
Hast du SUPER gemacht.
User 1436666 am
Die Frage ist, ob man die überhaupt sehen muss bei den Kritiken
OkUeH am
@TheMP: Und du hast es noch so toll kommentiert. Brav. @Serienfan123: Man MUSS gar nichts, aber ich wollte wissen, wie sie es nun beenden.