„Katharina Tempel“: Neue Folge des „Helen Dorn“-Ablegers mit ZDF-Premiere

Kriminalhauptkommissarin ermittelt gegen eigenen Ehemann

Christopher Diekhaus
Christopher Diekhaus – 15.09.2025, 15:32 Uhr

Franziska Hartmann ist „Katharina Tempel“ – Bild: Georges Pauly/ZDF
Franziska Hartmann ist „Katharina Tempel“

Bereits im April zeigte arte die dritte Folge der Krimireihe „Katharina Tempel“, die 2022 aus der ZDF-Reihe „Helen Dorn“ entsprungen war. In Kürze läuft eben diese Episode nun auch im Zweiten Deutschen Fernsehen zur besten Sendezeit. Zu sehen ist „Katharina Tempel – Was wir begehren“ am Montag, den 24. November um 20:15 Uhr. Online und in der App des ZDF ist der Film schon ab Samstag, den 15. November ab 10 Uhr verfügbar.

Kriminalhauptkommissarin Katharina Tempel (Franziska Hartmann), die erstmals in den „Helen Dorn“-Krimis auftauchte und nach ihrem Wechsel vom LKA zur Kripo in Hamburg Ende 2022 in der Episode „Was wir verbergen“ ihren Einstand als Reihenhauptfigur gab, bekommt es zusammen mit ihren Kollegen Georg König (Stephan Szász) und Dela Tahiri (Hanife Sylejmani) in der neuen Folge mit einem gefährlichen Serienvergewaltiger zu tun. Ausgerechnet ihr Mann Volker (Florian Stetter), seines Zeichens Pressesprecher der Polizei, gerät in den Fokus der Ermittlungen. Während seine Gewaltausbrüche im Privatleben Katharina massiv zusetzen, versucht sie, ihren Gatten aus den Nachforschungen herauszuhalten. Allein begibt sie sich auf Spurensuche, um ihn zu überführen oder aber zu entlasten.

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In weiteren Rollen treten unter anderem Petra Zieser, Davina Donaldson, Jessica McIntyre, Golo Euler, Julischka Eichel und Shenja Lacher auf.

„Katharina Tempel“ ist eine Produktion der Network Movie Film- und Fernsehproduktion GmbH. Das Drehbuch zum dritten Fall verfasste, wie bei den beiden Vorgängern auch, Elke Rössler. Auf dem Regiestuhl nahm nach „Was wir fürchten“ zum zweiten Mal Jens Wischnewski Platz.

Die Ausstrahlung von „Was wir begehren“ im ZDF am 24. November erfolgt im Umfeld des sogenannten Orange Days, der jedes Jahr am 25. November als weltweiter Gedenk- und Aktionstag stattfindet, um auf die Gewalt an Frauen und Mädchen aufmerksam zu machen und zu ihrer Beseitigung aufzurufen.

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